Musst nur Datum und Uhrzeit neu einstellen. Die Erhaltungsladung würde ich mir sparen. Das verschleißt die Batterie nur schneller. Wenn sie nicht zu kalt lagert, baut sie im eh kaum ab, da reicht es sie vor dem Saisonstart wieder einzubauen.
Ich baue sie gar nicht mehr aus und hänge sie einmal zwischendurch dran und vor Saisonbegibn.
Die Elektrik sollte das ohne Probleme mitmachen.
Wenn die Batterie jetzt gut geladen ist darf sie dann ruhig kühl / kalt gelagert werden, damit sinkt die Selbstentladung.
Zwischendurch Spannung messen und bei Bedarf nachladen, dann vor dem Einbau nochmal, dann solltest du keine Probleme haben!
Das sehe ich nicht so, betreibe seit 20 Jahren die Fahrzeuge mit Ladeerhaltung im Winter.
Liegt natürlich auch am Ladegerät.
Habe noch nie eine Batterie ausgebaut sondern immer mit Kupplung geladen.
Musst nur Datum und Uhrzeit neu einstellen. Die Erhaltungsladung würde ich mir sparen. Das verschleißt die Batterie nur schneller. Wenn sie nicht zu kalt lagert, baut sie im eh kaum ab, da reicht es sie vor dem Saisonstart wieder einzubauen.
Ich baue sie gar nicht mehr aus und hänge sie einmal zwischendurch dran und vor Saisonbegibn.
Bei meinen empirischen Versuchen hielten die Batterien ohne Erhaltungsladung um ein Vielfaches länger und Strom spart es obendrein auch noch
Ich hänge sie auch im eingebauten Zustand mit ner Kupplung an ein Ctek MXS, nie Probleme gehabt.
Die Frage ist ja auch, welche Art von Akku ist denn verbaut?
Ich mache das seit Jahrzehnten so:
Sprit raus (bei Plastiktank) , Batterie raus und Reifendruck ein paar Zehntel bar erhöhen .
Vorher anständig putzen und evtl. nen Ölwechsel je nach Alter . Wenn es erst 1500 bis 2000 km
drinnen war dann lass ich das auch .
Ciao Tom 
Die Frage ist ja auch, welche Art von Akku ist denn verbaut?
Blei-Säure, yuasa ytx14-bs
Sprit raus? ???
Chemisch betrachtet ist es am besten, das ding 3/4 voll zu laden und in den Abstellraum (Raumtemperatur) zu stellen.
Zu Sessionbeginn an ein vernünftiges Ladegerät und einmal voll laden und ab ins Bike.
Da Batterien bei mir aber auch als Verschleißteil betrachtet werden und ich ein bike immer fahrbereit haben will, hängt das auch einfach IMMER am Ctek Ladegerät.
Das lässt eine Batterie natürlich locker doppelt so schnell altern, aber 3 bis 4 Jahre halten die Yusas bei mir. Das reicht mir.
Ich habe zur Batterie ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Kuh.
- Vor dem Einwintern ausgiebig warmfahren, um jegliches Kondenswasser im Auspuff zu vermeiden. Der muß beim Einwintern von innen absolut trocken sein.
- Motorrad in die Garage. Nicht abgedeckt, um Kondenswasserschäden zu vermeiden.
- Ich lasse die Batterie (normaler Blei-Säure-Starterakku) drin, klemme die Masse ab, um etwaige Kriechströme zu unterbinden, und lade so Mitte Januar einmal voll, dann wieder zum Saisonstart.
- Reifen auf Druck bringen, Motorrad auf den Hauptständer. Wenn es den unsinnigerweise nicht gibt, dann eben hinten und vorn anheben, daß die Reifen entlastet sind.
- Aus alter Stahltankgewohnheit wird der Tank randvoll gemacht. Ob das bei Plastiktanks sinnvoll ist, weiß ich nicht.
- Motoröl nur wechseln, wenn es sowieso kurz vor dem Intervall ist. Ja, ich kenne die Diskussionen mit Korrosion durch altes Motoröl. Konnte ich noch bei keinem einzigen meiner Mopeds nachvollziehen, und da steht zum Beispiel auch eine nun fast 30 Jahre alte Suzuki und eine nicht-nachvollziehbar-alte chinesische Chang Jiang.
- Während der Standzeit keinesfalls "schnell mal" anlassen!
- Im neuen Jahr raus holen, Masse wieder anklemmen, Datum und Uhrzeit einstellen, Reifenluftdruck prüfen, und los gehts!
Viel Spaß!
hi,
meine kommt einfach nach der letzten fahrt so in die garage, dann einfach ein pflegöl drauf und fertig.
keine batterie ab oder sowas.
nächstes jahr dann ordentlich waschen, fertigmachen, batterie evtl laden und ab die post.
gruß
andreas
was hier einige Leute für eine Arbeit vorm Winter betreiben ist ja der reinste Wahnsinn....
Ich stell den Bock im Winter hin und fahre ihn im Frühjahr wieder raus......Zwischenzeitlich steht er 2 Monate als Weihnachtsbaum im Wohnzimmer.
Bisher hat jedes Motorad diese prozedur schadlos überstanden..... 
Zwischenzeitlich steht er 2 Monate als Weihnachtsbaum im Wohnzimmer.
Ungeputzt, igittigitt..............
....... Weihnachtsbeleuchtung über Bordnetz?
nächstes jahr dann ordentlich waschen, fertigmachen,
.... meinst du nicht, im alten Jahr wäre das besser?
- Aus alter Stahltankgewohnheit wird der Tank randvoll gemacht. Ob das bei Plastiktanks sinnvoll ist, weiß ich nicht.
Das muss nicht, kann aber auch nicht schaden. Bei der SDR hat mir ein leerer Tank über Winter mal den Schwimmer vom Tankgeber "festgammeln" lassen. War erst nach Ausbau wieder gangbar. Wäre mit vollem Tank wohl nicht passiert...................
hi,
nächstes jahr fertig machen ist immer besser, die arbeit ist ja die gleiche ob vorher oder nachher. aber
das motorrad ist richtig trocken , die flüssigkeiten sind dann frisch wenn ich sie tausche oder tanke usw und ich bin mir sicher wenn ich dann losfahre das alles i.o ist
reifendruck und so.
das mache ich seit ca 30 jahren so, hat sich bewehrt. (klar blechtank voll )
ps habe jetzt den 3 tankgeber drin. meine frau die gleiche maschine immer noch den ersten, werden absolut gleich behandelt
gruß
andreas
Volltanken, ordentlich putzen, warmfahren, Motoröl und Filter wechseln, Kette reinigen und fetten, aufbocken, alles nochmal kontrollieren (lockere Schrauben und KTM, ihr kennt das ja), Batterie ausbauen. Im Frühjahr Batterie rein, starten, Spaß haben. Warum? Am Ende der Saison hat man dafür ausreichend Zeit und Ruhe, wenn im Frühjahr die Sonne lockt, dann will ich nur mehr auf den Bock springen und fahren.
Das bewährt sich bei mir seit 15 Jahren, hatte nie Probleme.
nächstes jahr fertig machen ist immer besser, die arbeit ist ja die gleiche ob vorher oder nachher
Nicht unbedingt! Der Friedhof an der Front geht im nächsten Jahr sicher nicht leichter ab.
das motorrad ist richtig trocken , die flüssigkeiten sind dann frisch wenn ich sie tausche
Das kommt darauf an, wie dreckig das Moped ist. gerade Dreck "speichert" auch Feuchtigkeit. Und mein im Wintergewechseltes ÖL ist im Frühjahr auch noch frisch. ich gehöre nämlich nicht zu denjenigen die im Winter einfach mal spaßeshalber den Motor laufen lassen.
ps habe jetzt den 3 tankgeber drin. meine frau die gleiche maschine immer noch den ersten, werden absolut gleich behandelt
Ist sicher eine SDR-Schwachstelle. Kann sicher auch bei vollem Tank passieren, nur bei mir ist das Teil genau da hängen geblieben, wo er im Herbst stand, ganz unten. Kann sicher aber auch anderweitig vorkommen, keine Frage.
hi,
mit den fliegen habe ich nie probleme gehabt (fahre immer nur 80zig 
)
für mich ist das a.o das trockene motorrad.
zb keine feuchtigkeit im luftfilterkasten, schwinge, lager usw. das bekommst du niemals weg wenn du das motorrad nach dem waschen in die ecke stellst und noch am besten ne decke drüber machst.
beheitztes wohnzimmer fällt aus, da macht die frau nicht mit.
ob jetzt der dreck der am bock ist feuchtigkeit anziehen soll ist für mich egal, ich kleister das motorrad wieso mit dem f100 zeugs voll.
dann kommt noch ein altes spannbettlaken drauf fertig.
saisonstart kommt reiniger drauf und ein kärcher, dann ist der hobel wieder blitz blank.
bei den flüssigkeiten sehe ich das voll entspannt, für mich macht das kein unterschied ob im herbst oder im frühjahr zu wechseln.
die reifen habe ich noch nie aufgepummt für den winter und habe noch nie eine unwucht oder sowas gehabt das motorrad steht so auf dem ständer.
ich bin handwerker , darum faul, ich mache einmal die arbeit am saisonstart wenn ich fahren will, und fertig.
wenn ich andere sehe was da für eine wissenschaft für ein paar monate gemacht wird oh mann.
gruß
andreas
