Also ich find den für den NL Tet perfekt. Auch auf trockenem losen Sand für mich richtig gut. Wie schon erwähnt, abrollgeräusche auf der Straße aber auch da „performt“ der ax41 für mich ausreichend!
Hallo Hagen, ich finde den AX für hinten nur als TT und nicht als TL Reifen, hast du auch einen TT hinten genommen und fährst du mit oder ohne Schlauch
Gruß Jörg
Hast du einen 160 Aufkleber, Geschwindigkeitindex Q irgendwo hingeklebt
Gruß Jörg
Yep, kleiner Aufkleber im Cockpit.
Moin Leute,
nachdem ich am Freitag auf einer tiefen, nassen Matschpiste extrem am schlingern war,
überlege ich jetzt auch den AX 41 aufzuziehen.
Jetzt bin ich gerade am stöbern nach einem Reifenmontiergerät. Könnt ihr mir da
ein paar Tips geben? Mit welchem kommt ihr gut zurecht, welches ist seinen Preis wert?
Gruß
Ingo
Nachdem ich bei meiner letzten TeT Tour in Holland mehrmals mit den Tkc70 unkontrollierbar weggerutsch bin wechsel ich zum ax41, mal sehen wie dieser Reifen mit meinen, "Offroad Fahrkünsten" funktioniert 
Bei mir steht in Kürze auch ein Reifenwechsel an. Hat schon jemand Erfahrungen mit dem K60 Scout auf der 390er gesammelt? Würde mich über eure Berichte freuen. DLzG
Alles anzeigenMoin Leute,
nachdem ich am Freitag auf einer tiefen, nassen Matschpiste extrem am schlingern war,
überlege ich jetzt auch den AX 41 aufzuziehen.
Jetzt bin ich gerade am stöbern nach einem Reifenmontiergerät. Könnt ihr mir da
ein paar Tips geben? Mit welchem kommt ihr gut zurecht, welches ist seinen Preis wert?
Gruß
Ingo
Ich hab das von Olmax Motors und bin sehr zufrieden. Alles dabei was man braucht
Die Montiergeräte (Lösung 1) sind eigentlich alle ähnlich, daher ist es fast egal, welches Du kaufst.
Motea hat grad dieses im Angebot: https://www.motea.com/de/motor…umu_awFm-QeAaAvzYEALw_wcB
Ich habe seit zwei Jahren auch son Teil. Du brauchst auf jeden Fall eine Möglichkeit, das Gerät am Verdrehen zu hindern, sonst wirds eine absolute Quälerei. Ich habe dazu Löcher in den Kellerboden gebohrt und stecke Stifte ein. Funktioniert aber nur leidlich - besser wäre es, das Teil festschrauben zu können. Manche Reifen lassen sich halt extrem schwer aufziehen.
Vorher habe ich über 10 Jahre so ein Teil genutzt, evt. gehe ich auch wieder zurück (Lösung 2). Das alte Teil war aber einfach auf.
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Ich finde die Montage damit deutlich einfacher. Insb., weil sich nichts dreht und man das Teil mit den Füßen fixieren kann. Man bekommt immer eine Seite vom Reifen ohne Werkzeug rauf oder runter, das funzt bei Lösung 1 nicht.
Ich habe die Demontage/Montage mal beim 390er-Treffen demonstriert, hat grad mal etwas über 5 Minuten gedauert.
Allerdings muss man sorgfältiger arbeiten, damit es keine Schäden an der Felge gibt.
Und dann gibt es noch ein Problem. Alle gebräuchlichen Achsen haben einen zu großen Durchmesser. Die kleinsten haben 16 mm, passt bei der 390er nicht! Nach meiner Erinnerung 14 mm. Ich habe das mit Wechsel auf Gewindestangen gelöst. Vorteil dabei ist noch, dass man die Felge mittels Schraube fixieren kann.
Da die Achsen aber unterschiedliche Durchmesser haben, benötigt man dann eigentlich zwei Achsen. Oder man besorgt sich ein Zentrierdorn (bei Lösung 1). Habe ich.
Bei Lösung 2 braucht man das nicht.
Im Bild sieht man, welches Werkzeug ich genutzt habe...
Hab auch eins von Motea, würde mir aber ein qualitativ besseres Kaufen oder halt kar keins und wieder zum Reifenhändler.
Das von Motea ist halt so ein billigAsiaTeil an dem nix gescheit passt.
Jetzt mit viel Nacharbeit am Gerät gehts. Aber Spass ist anders. Du brauchst noch drei Felgenschoner und 2 Montiereisen, eine Wuchtrolle, Bleigewichte, Reifenpaste und Übung.
Bei mir steht in Kürze auch ein Reifenwechsel an. Hat schon jemand Erfahrungen mit dem K60 Scout auf der 390er gesammelt? Würde mich über eure Berichte freuen. DLzG
den Scout bekommst du leider nicht für den Vorderreifen,-hier den normalen K60 zu nehmen versaut vermutlich die guten Gene des Scouts hinten bezüglich Fahrbarkeit im Regen.
Wenn's den Scout auch für vorne gibt wäre das meine erste Wahl-so leider ein no go!
den Scout bekommst du leider nicht für den Vorderreifen,-hier den normalen K60 zu nehmen versaut vermutlich die guten Gene des Scouts hinten bezüglich Fahrbarkeit im Regen.
Wenn's den Scout auch für vorne gibt wäre das meine erste Wahl-so leider ein no go!
Hallo Uli, vielen Dank für deine Anmerkungen.
Ich erinnere mich, dass ich auf meiner AT hinten und vorne den K60 Scout hatte. Habe mal eine Anfrage dazu bei Heidenau gestartet ;-)
Bei mir steht in Kürze auch ein Reifenwechsel an. Hat schon jemand Erfahrungen mit dem K60 Scout auf der 390er gesammelt? Würde mich über eure Berichte freuen. DLzG
Für vorne kannst du gut den k60 silica nehmen, funktioniert wunderbar, ein Kollege von mir fährt die Kombination auf einer kle500 und ist begeistert, auf der Straße bei jeder Witterung und auch im Gelände (TeT Holland)
Heidenau hatte ich angefragt, standard k60 für vorne und scout für hinten war die Antwort. Den neuen Ranger wirds erstmal nicht in passenden Größen geben.
Eben schonmal den Hinterreifen AX41 montiert, Vorderreifen kommt leider erst morgen früh. Dann ab mittag n bisschen auf den TET NL Süd. Der TKC 70 ist für die Straße meines Erachtens prima, kann vermutlich mehr als ich?. Aber für Sand und Matsch hätte ich da kein gutes Gefühl, also wird mal der Bridgestone probiert…
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Sind biaxiale, radiale Reifen überhaupt erlaubt? Soweit ich weiß geht nur diagonal, sonst kriegst eventuell Ärger mit der Rennleitung.
Für die Straße vielleicht nix, aber sehen auf jeden Fall top aus 
Gehen auf der Straße auch sehr gut, wenn man Straßenverkehrs konform unterwegs ist.
Ich fahre seit 1.000 km die Mitas E-09 und komme gut mit ihnen auf der Straße und Gelände zurecht. Allerdings gibt es je nach Matsch auch Grenzen, wo sich auch die groben Stollen zusetzen 
Hauptsache Spaß macht's! 
Hat jemand schon mal einer einen 140er Hinterradreifen montiert?
Optisch finde ich den auf meiner Beta besser als den 130er. Da gibt es Freigabe für beide.
VG
Tom
