Eigentlich ist es ganz einfach, es ist ein sicherheitsrelevantes Bauteil, das darf nicht brechen!
Wenn das bei einen PKW passieren würde, dann stehen die Gutachter und das KBA Schlange.
Wer jetzt wem die Schuld gibt in der Führungsebene ist völlig egal für uns, das darf einfach nicht passieren.
Mir hat jetzt auch ein 2. Konstrukteur bestätigt das es auf dem Bild von meinem Hebel aussieht wie ein Dauerbruch. Zu erkennen an der glatten silbernen Fläche. Das was bis zum letzten Bremsen gehalten hat ist die dunkle graue rauhe Fläche.
Hattest du Kontakt zu einer Motorradzeitschrift aufgenommen? Eventuell einen Rechtsbeistand eingeschaltet...?
Vielleicht muss es erst wieder Schwerverletzte oder Tote geben…
Dann möchte ich aber nicht in der Haut des Herstellers/Vertreibers stecken, ist schließlich schon seit Wochen bekannt. Und keiner macht was. Alle mitschuldig.
Solange nicht klar ist, was da genau los ist, sollte man mit vorschnellen Urteilen vorsichtig sein. Lasst die das erst mal untersuchen, die werden sich schon vor dem KBA rechtfertigen müssen. Spekulationen helfen jedenfalls keinem und vor allem keinem weiter.
Dann hättest Du uns diese ganze Bambule ja auch ersparen können.... 
Was soll ich machen?
KTM wird von mir in Zukunft keinen Cent mehr bekommen für diese geniale Serviceleistung.
So ein Gleichgültigkeitsverhalten will und werde Ich nicht unterstützen.
Das kenne Ich so nicht von keinem 2. OEM
Hast alles richtig gemacht
Also hab hier auch mal kräftig mitgelesen und schildere meine Erfahrung weil mir vor 2 Wochen die Fuhre bei 30km/h mit Vollbremsung weggerutscht ist 
Ich kann aber nicht sagen was die Ursache des Sturzes war weil es einfach zu schnell ging 
Es ist nichts gravierendes passiert aber das Thema mit dem Bremshebel wo das Innenteil gebrochen ist, hab ich nun auch
Der Hebel selbst ist an der Kugel aussen abgeschürft aber nicht verbogen 
Nach genauerem Betrachten ist es auch für mein Empfinden etwas schwach ausgelegt und nach fast 40.000km meiner 890R kann durchaus auch Materialermüdung eine mögliche Ursache sein aber auch ein mögliches Aufschlagen des Bremshebels am Asphalt durch den Sturz 
Was mich noch viel mehr ärgert bzw. nachdenklich stimmt, dass dieses Innenteil des Bremshebels nicht zu bestellen ist!?
Man muss die gesamte Bremspumpe kaufen... 
Damit tut sich nun KTM schwer eine Feldauswertung zu machen wie oft man dieses Teil denn überhaupt im Ersatzteilbedarf benötigt!?
Man könnte nun mutmaßen, dass hier vielleicht in Richtung Qualität verschleiert wird oder etwa das man die Kunden kräftig zur Kasse bittet weil die gesamte Pumpe kostet €300.- vs einem kleinen Einzeltel von ca. €10 - 20.-!?
hab die Explo sowie Bilder meines beschädigten Hebels und Innenteil angehängt
wird man durch Nachrüstbremshebel diese Konstruktion los?
Für mich sieht das ja so aus als würden der Bauteil immer oben bleiben. 
"das"
das Bauteil...
Ein Zubehörhebel sollte Abhilfe schaffen.
Es gibt allerdings welche, bei denen der "virtuelle" Kolbendurchmesser vor der Montage eingestellt wird und während der Fahrt nicht verändert werden kann (Probrake wenn mich nicht alles täuscht).
Bei Raximo bleibt die Verstellung bestehen (trotzdem kommt das Bauteil nicht mehr zum Einsatz), allerdings wird der Hebel (präzise gesagt das Adapterstück vor dem eigentlichen Hebel) dadurch länger, d.h. auch der kurze Hebel ist relativ "lang"
Jop, die Raximo sind ergonomisch eine Katastrophe.
Schade eigentlich, könnte man bestimmt verschlanken und dann wär das eine echte Alternative.
ich hab mir die Probrake Hebel besorgt, danke!
Habe dieses Thema mit großer Sorge verfolgt, sowas will echt keiner erleben.
Ich brauche auch nicht diesen Exzenter- Verstellmechanismus, meiner Meinung nach kompletter Blödsinn. Auf den Bremspumpenkolben schräg draufdrücken ist sowieso eine komplette Schnapsidee!
gelöscht
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