na ja auch die GS geht mal kaputt und bei mir waren es zwischen den Statorausfällen einmal 12.000 km und dann gut 14.000 km. Aber das ist natürlich ein Witz und lässt auf einen Konstruktionsfehler schließen. KTM im Mattighofen wird das wohl wissen, aber die schieben den Ärger schön auf die Händler ab. Dann habe die offensichtlich ein Problem damit ausreichend Ersatzteile für die Händler zur Verfügung zu stellen. Mein Händler wartet für mich seit August auf eine Schwinge, die wegen eines Unfalls getauscht werden muß. Da ist der Händler nicht schuld sondern KTM in Ösiland. Nur leider hat heute der Händler meinen Unmut abbekommen. Mal sehen ob es nächste Woche klappt.
Ausfall Lichtmaschine bei 1290 Superadventure S BJ 2020
-
- 1290
- Blecky
-
-
-
na ja auch die GS geht mal kaputt und bei mir waren es zwischen den Statorausfällen einmal 12.000 km und dann gut 14.000 km. Aber das ist natürlich ein Witz und lässt auf einen Konstruktionsfehler schließen. KTM im Mattighofen wird das wohl wissen, aber die schieben den Ärger schön auf die Händler ab.
War bei mir ähnlich, 1. Stator 18tkm, der zweite ab dann 14tkm.
Und KTM weiß das auf jeden Fall... warum sollte sonst der LiMa-Deckel geändert worden sein?
Fragt sich nur: Bringt er den gewünschten Effekt?
-
Also - ich war unter Anderem in Portugal, auch kürzlich auf großer Spanientour und nie mit schlechten Gedanken unterwegs. Dass Gabelsimmerringe mal siffen -geschenkt. Ich konnte auch diese 7200km Tour auf eigener Achse heimfahren.
Ich halte es so, dass ich keine schlechten Gedanken oder Befürchtungen dabei habe - das hat bisher geklappt.
-
Das freut mich für Dich, Gerry.
Genau so ging es mir auch... bevor der Stator das erste Mal im Urlaub durchgebrannt ist.
Aber als dann hier reihenweise die Meldungen kamen.... und nun der zweite Stator in kurzer Zeit durch ist, auch wieder im Urlaub... Naja...
Ist halt nicht so geil, wenn Du jederzeit damit rechnen musst, dass Du nicht mehr auf eigener Achse nach Hause kommst.
Undichte Simmerringe sind kaum der Rede wert...
-
Stimmt - irgendwann wird das passieren. Und in dem Moment ist es auch nicht hilfreich wenns bis dahin gut lief.
Ich hatte ja auch mal einen Stehenbleiber mir der ersten SAS wegen eine defekten Simmerrings an der Wasserpumpe, was Öl in den Kühlkreislauf brachte. Zum Glück war das nur auf einem kleinen Ausritt und passierte 25 km von zu Hause. Ich schaffte es dann in 10 Etappen noch heim. Irgendwo im spanischen Hinterland hätte das sicher auch zu Kotzattacken geführt.
-
Abseits der Stator-Thematik kann ich meinen bisherigen SAS (Die 2017er, die ich leider '20 geschrottet habe, und eben den Vorführer den ich dann '20 gekauft habe) nichts vorwerfen.
Grundsätzlich halte ich die schon für zuverlässig, zumindest aus meiner bisherigen Erfahrung heraus. -
-
Wurde gerade fündig....
So nen Stator habe ich im meiner Ausbildung mal neu gewickelt ( anfang der 2000er ) da hat sich dies scheinbar noch gelohnt.
-
na ja auch die GS geht mal kaputt und bei mir waren es zwischen den Statorausfällen einmal 12.000 km und dann gut 14.000 km. Aber das ist natürlich ein Witz und lässt auf einen Konstruktionsfehler schließen. KTM im Mattighofen wird das wohl wissen, aber die schieben den Ärger schön auf die Händler ab. Dann habe die offensichtlich ein Problem damit ausreichend Ersatzteile für die Händler zur Verfügung zu stellen. Mein Händler wartet für mich seit August auf eine Schwinge, die wegen eines Unfalls getauscht werden muß. Da ist der Händler nicht schuld sondern KTM in Ösiland. Nur leider hat heute der Händler meinen Unmut abbekommen. Mal sehen ob es nächste Woche klappt.
Genau. Die Freunde, die von KTM zu BMW gewechselt sind, haben jetzt u.a. Probleme mit der hinteren Bremse. (Pedal lässt sich durchtreten, ohne nennenswerte Bremswirkung (3 von 4 Freunden))
Nicht erkannte Keyless Go Systeme, defekte Abgasklappe, mehrfach leere Batterie nach Ausfall Notrufsystem, ein Bike ging nach Regenfahrt nicht mehr aus und musste abgewürgt werde! Nach ein paar Std waren die Schalter wieder trocken und es funktionierte wieder.
Jedes Bike hat so seine Schwachpunkte. Ich habe jetzt bei meiner persönlichen Marktsichtung erstmal zehn Bikes probegefahren. Ich finde eigentlich jedes Bike gut, für den Einsatzbereich, für den es gedacht ist. Es sind halt unterschiedliche Bikes, die alle ihren Reiz haben. Manches passt mir echt gut, manches halt nicht.
Ich hab immer mal wieder Lust auf etwas anderes. Und wer Probefahrten macht, hat nachher evtl. Probleme mit dem „will haben“.
Ich fahre seit 1987 und habe nach diversen japanischen Bikes, BMW R80GS und R1150RS jetzt die dritte AT. Erst zwei 1000er (manuell und DCT) jetzt die 1100erDCT. Die 1000er waren bei mir absolut unauffällig. Knapp 50 tkm ohne irgend etwas. Dann die 1100er und etwas Enttäuschung. Objektiv zwar nur ein Makel, weil Honda alles schnell und anstandslos übernommen hat und ich auch nicht liegengeblieben bin. Aber die 1100er ist halt auch nicht unauffällig.
-
Der Vergleich mit BMW hinkt wenn man die Zulassungszahlen vergleicht.
Die sind bestimmt 3 mal so hoch.
Bei meiner 1200 Boxer RS wurde obwohl gebraucht gekauft und Bj. 2017 mit 23000km anstandslos die linke Armatur getauscht weil ein Schalter etwas schwer ging. Da hatte ich bei KTM damals bei dem selben Problem viel mehr Schwierigkeiten obwohl das Bike nur 2 Jahre und 17000 km alt war.
-
Kann gut sein. Mit meinen BMWs hatte ich auch keine Probleme. Ich möchte auch nichts als besser oder schlechter dahinstellen. Von KTM kenne ich nichts. Und wie weiter oben bereits geschrieben wurde sammeln sich in den Foren meist die Problemfälle. Man kann aber glaube ich ganz gut eine Tendenz rauslesen. Gerade auch die Art, wie der Hersteller mit dem Kunden umgeht.
-
erstmal zehn Bikes probegefahren.
… mehr nicht?
Finde ich jetzt irgendwie komisch!
-
Ja, hört sich erstmal komisch an. Erweitert aber den Horizont. Es gibt halt auch viele nette Bikes, außerhalb des Mainstream. Tatsächlich hätte ich nicht gedacht, dass mir die SAS so gut gefällt. Bei der Auswahl an Motorrädern sollte man einfach ein gewisses Portfolio in der Garage haben.
-
Hast Du Dir so ein Teil bestellt?
Ich könnte mir fast vorstellen, dass die in der selben Fabrik produziert werden wie die Originale.
-
aber das ist ja ein erheblicher Preisunterschied . Bei KTM sind die Dinger viel teurer und man braucht noch eine Dichtung für 25,00 €
-
... und man braucht noch eine Dichtung für 25,00 €
die Dichtung brauchst du auch bei dem Nachbau-Stator
-
Hast Du Dir so ein Teil bestellt?
Ich könnte mir fast vorstellen, dass die in der selben Fabrik produziert werden wie die Originale.
Nein, hab ne ausgereifte SE, z.Zt. fast 70-tkm, die braucht sowas (noch?) nicht , wollte eigentlich nur helfen.
Könnte ich mir ebenso gut vorstellen, Made in CN...
Da in der SDR selbige Lima scheinbar null Probleme macht, vielleicht hilft der Limadeckel der SDR, falls der auf der SA passt ????
-
ich hab ja einen neuen Deckel mit folgender Nummer: 6193000204441 für stolze 203,00 € netto. Nun hoffe ich, dass ich den Stator und die Dichtung nur spazieren fahre.
-
Ich wollte nur mal eben zum Besten geben, daß ich nach 6000 KM Balkanrunde mit Hauptaugenmerk Offroad Albanien ohne auch nur den geringsten technischen Ausfall mit meiner 1290 SAR Bj. 2018 zurückgekehrt bin.
War etwas nervig, nahezu ununterbrochen auf die Anzeige für die Batteriespannung zu schielen.
Also nochmal , nach dem zweimaligen Wechsel des Stators nun fast 30000 km Ruhe!
Motorrad hat jetzt fast 90.000 drauf und ich glaube irgendwie an die Wirkung von Zusatzscheinwerfern im Dauerbetrieb und Ölstand MAX.
Ganz nebenbei: Albanien ist ein absolutes Enduroparadies und die 1290 SAR kann definitiv einiges. Jedenfalls mehr als ich ;-)
-
Ich wollte nur mal eben zum Besten geben, daß ich nach 6000 KM Balkanrunde mit Hauptaugenmerk Offroad Albanien ohne auch nur den geringsten technischen Ausfall mit meiner 1290 SAR Bj. 2018 zurückgekehrt bin.
War etwas nervig, nahezu ununterbrochen auf die Anzeige für die Batteriespannung zu schielen.
Also nochmal , nach dem zweimaligen Wechsel des Stators nun fast 30000 km Ruhe!
Motorrad hat jetzt fast 90.000 drauf und ich glaube irgendwie an die Wirkung von Zusatzscheinwerfern im Dauerbetrieb und Ölstand MAX.
Ganz nebenbei: Albanien ist ein absolutes Enduroparadies und die 1290 SAR kann definitiv einiges. Jedenfalls mehr als ich ;-)
also meine hat auch super durchgehalten nachdem Lima schaden einmal Nordkap und einmal Türkei Asien und zurück keine Probleme
ja kann ich nur bestätigen albanien ist eine Reise wert
meine ist aus 2020 und hat jetzt 55000 drauf, willst du deine bis in den Tod fahren eigentlich, ich bin noch etwas hin und hergerissen ob ich mir noch eine 23er hole und die jetzt verkaufe oder sie einfach weiterfahre, so waren ja bis jetzt keine Mängel weiter