Habe mit dem CASm 8100km geschafft. Vorne wäre noch mehr drin gewesen habe jedoch auf CSA3 gewechselt.
Erfahrungen mit dem ContiAttack SM - CASM
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Mitn casm 8100 km Soso
Hast du dein Moped durch die Gegend getragen oder wie kommst du dazu das du mit dem Reifen soviel km schafft ?
Gibt’s Bilder des Reifens ?
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Benutze das Motorrad um damit zur Arbeit zu fahren und da bieten Landstraße und Autobahn nicht viele Kurven.
Getragen würde ich jetzt nicht sagen. -
Kumpel hat seinen CASM 6500km gefahren.
Danach war hinten die Karkasse sprich das Metallgeflecht zu sehen.
Ich selbst halte 3000km für max. (legaler Verschleiß) bei normaler Benutzung. -
Mal davon abgesehen das es für so eine Nutzung der absolut falsche reifen ist.
Ich würde dir den hier Empfelen https://www.continental-reifen…-enduro/contitrailattack2
Kollege hat damit auf seiner Adventure 7500 Km geschaft. Dann packst du damit weit aus mehr ;)
Und für die Arbeit reicht der definiv aus. Selbst ich hatte mir den persönlich auch schon auf meiner Duke überlegt.
Ich glaub ich muss den echt mal testen eventuell eine Geheimwaffe neben dem Conti Road Attack 3. Sieht zwar aus wie ein Traktor-Reifen aber ja mei was solls -
Also bei mir hält die Pelle hinten circa 2800-3500 km.
Entweder in der Mitte vom wheelie fahren danach total platt oder an den Flanken ich weis nicht wie Mann damit mehr schaffen sollte ist ja aber auch kein Reifen zum schleichen ^^ immer artgerecht bewegt geht nicht viel mehr. -
Das stimmt aber war ja noch die Werksbereifung. Wollte den sowieso nicht mehr weil der bei Nässe eine Katastrophe ist. Aber der Mechaniker meines Händlers meinte der ist super bei Nässe .
Den ContiRoadAttack 3 hatte ich mir auch überlegt aber habe mich mit dem Thema Reifenbindungen nicht so auseinander gesetzt.
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Also bei mir hält die Pelle hinten circa 2800-3500 km.
Entweder in der Mitte vom wheelie fahren danach total platt oder an den Flanken ich weis nicht wie Mann damit mehr schaffen sollte ist ja aber auch kein Reifen zum schleichen ^^ immer artgerecht bewegt geht nicht viel mehr.Ich bin noch Fahranfänger und muss nicht direkt die Kati zerlegen. Und leider wohne ich auch auf dem platten Land.
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Habe mit dem CASm 8100km geschafft. Vorne wäre noch mehr drin gewesen habe jedoch auf CSA3 gewechselt.
Ich bin noch Fahranfänger und muss nicht direkt die Kati zerlegen. Und leider wohne ich auch auf dem platten Land.Dann ist es aber für den Thread auch nicht unbedingt zielführend, dass du hier solche absurden Kilometerangaben postest!
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Das stimmt aber war ja noch die Werksbereifung. Wollte den sowieso nicht mehr weil der bei Nässe eine Katastrophe ist. Aber der Mechaniker meines Händlers meinte der ist super bei Nässe .
Den ContiRoadAttack 3 hatte ich mir auch überlegt aber habe mich mit dem Thema Reifenbindungen nicht so auseinander gesetzt.
du kannst alles fahren solange der Index passt und die Größe. Du hast keine Reifenbindung -
du kannst alles fahren solange der Index passt und die Größe. Du hast keine Reifenbindung
aber eine Reifenfreigabe Seitens des Reifen-Hersteller
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wir sind wieder beim ALTEN Thema
so etwas braucht kein Mensch
weder vom Motorradhersteller, noch vom Reifenhersteller
solange alle in den Papieren des Motorrades angegeben Werte eingehalten werden, ist dies komplett unnötig.
zumindest hier bei mir -
Auch bei UNS Ente
Vergesst die Freigaben seitens Hersteller der Reifen und des Bikes.
Sonst dürften viele den Super Metzeler M7RR nie auf der SMC-R fahren.
Obwohl dieser bestens funktioniert.Mein Tipp übrigens RoadAttack 2 Evo oder Nachfolger.
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Das kann man so nocht stehen lassen:
Die Haftungsfrage ist in Deutschland nicht geklärt, gibts genug Artikel zu.
Im unwahrscheinlich Zweifelsfall haftet der Fahrer. -
Auch bei UNS Ente
Vergesst die Freigaben seitens Hersteller der Reifen und des Bikes.
Sonst dürften viele den Super Metzeler M7RR nie auf der SMC-R fahren.
Obwohl dieser bestens funktioniert.Mein Tipp übrigens RoadAttack 2 Evo oder Nachfolger.
Eine Freigabe von Metzeler hat der Reifen für die SMC R.
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"Im unwahrscheinlich Zweifelsfall haftet der Fahrer."
selten was dümmeres gehört......
aber echt
habt ihr in Deutschland nicht auch verpflichtend eine Haftpflichtversicherung ????da zahlt zuerst mal die Versicherung, egal warum was auch immer passiert ist.
und dann muss die Versicherung dem KFZ-Halter nachweisen, dass er entgegen den Gesetzen gehandelt hat (der HALTER zuerst nicht der FAHRER, oder irre ich mich da gerade, denke nicht).das nennt man dann Regressforderung
bitte macht nicht überall PANIK
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"Im unwahrscheinlich Zweifelsfall haftet der Fahrer."
selten was dümmeres gehört......
aber echt
habt ihr in Deutschland nicht auch verpflichtend eine Haftpflichtversicherung ????da zahlt zuerst mal die Versicherung, egal warum was auch immer passiert ist.
und dann muss die Versicherung dem KFZ-Halter nachweisen, dass er entgegen den Gesetzen gehandelt hat (der HALTER zuerst nicht der FAHRER, oder irre ich mich da gerade, denke nicht).das nennt man dann Regressforderung
bitte macht nicht überall PANIK
Auch wenn du das nicht hören willst, ist aber vielfach so. Weil der dumme Einzelne meistens der Schwächste ist. Recht bekommen und Recht haben sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Und wohl dem, der das nie selber erfahren muss.
Die Versicherungen sind auch nicht dumm, und Regressansprüche werden nicht weniger. -
Regress ist auf 5000€ gedeckelt.
Gesetzlich in D so geregelt.Hat nur 3 Jahre gedauert bis Metzeler Ihn endlich freigegeben hat.
Wenn es keine gesetzliche Reifenbindung gibt und ich mich an alle vorgaben von Reifengröße und Tragkraft einhalte, wie soll dann eine Versicherung eine Schadendregulierung abweisen?
Auf welche Grundlage? Denke die Reifenfreigabe des Hersteller unterliegt dem deutschen Gesetzt der nicht mehr vorhanden Reifenbindung.Sollte jemand einen Fall kennen bei dem anders entschieden wurde immer her damit.
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Regress ist auf 5000€ gedeckelt.
Gesetzlich in D so geregelt.Hat nur 3 Jahre gedauert bis Metzeler Ihn endlich freigegeben hat.
Wenn es keine gesetzliche Reifenbindung gibt und ich mich an alle vorgaben von Reifengröße und Tragkraft einhalte, wie soll dann eine Versicherung eine Schadendregulierung abweisen?
Auf welche Grundlage? Denke die Reifenfreigabe des Hersteller unterliegt dem deutschen Gesetzt der nicht mehr vorhanden Reifenbindung.Sollte jemand einen Fall kennen bei dem anders entschieden wurde immer her damit.
Und was soll das heißen ?
Die Reifenfreigabe ist unmöglich einzuhalten und unnötig bei so Ziemlich allen umgebauten Motorrädern , oder darf ich mit einer 600 LC4 Supermoto wo alles eingetragen ist nicht mehr auf der Straße fahren oder mit der alten Kreidler wo es von keinen einzigen Hersteller mehr eine Freigabe gibt ?
Die Reifenfreigabe greift bei Motorräder die einen bestimmten reifen eingetragen haben , wenn es einen bestimmten Reifentyp nicht mehr gibt kann so ohne großen Aufwand auf einen Reifen mit Freigabe umgestellt werden .
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Bin mir sicher hier ging es um die SMC und neuer.
Dort gibt es keine Reifenbindung.Sollte ich dies überlesen haben bitte ich um Entschuldigung.
Sonst reden wir einander vorbei...