Hi Leute, Ktm-Gemeinde
Batterie über Winter ausgebaut und immer aufgeladen und vollgeladen eingbaut!
Kurze Schilderung:
Zuvor (5Tage) beim Pickerl gewesen und Inspektion gemacht!
Am 17.3 nachmittags schon zu Beginn schlecht gestartet, aber sprang nach 4 Umdrehungen an, dann am späteren Nachmittag abgestellt. (mehr als 300km gefahren , Kalte Kuchl),
darauffolgender Tag am morgen:
Es hat mich nun auch erwischt, obwohl ich lt. Beitrag meinerseits (Nr.848) geglaubt habe, dass es mir nicht so ergehen wird, wie vielen Leidensgenossen hier im Forum, bin auch ich mit einer Diva zusammen, wie es scheint.
Nun gut.
Der Ärger ist vorerst mal weg und ich konnte wenigsten noch selber hinauffahren.(Luttemp. lt. Anzeige 7,5 Grad Celsius. bei den Startversuchen)
Nach längerem Orgeln und Fluchen, auf dieses sche.... Kaltstartverhalten.
F...k., Sh...t,
Das Fahrzeug ist nun beim Händler und ich hoffe, dass der mir nun helfen kann. Bin mir da nicht so sicher... (In Vösendorf gegenüber SCS).
Vor Ort ist sie natürlich angesprungen, weil sie vom Hinauffahren warm war. Bei der Messung wurde die Ladespannung mit 14.5 Volt und die Ruhespannung mit 13 Volt gemessen. Der Ruhestrom wurde nicht gemessen, da so kurzfristig nicht möglich, da lt. Aussage ein Messaufbau notwendig ist. Okay soll mir recht sein.
Lt. weiterer Aussage sollte die Ruhespannung bei 13, 2 Volt sein. Nun gut, nehme ich zur Kenntnis, 200mV werden woll bei einer scheinbar funktionierenden Batterie nicht gleich so ein miesen Kaltstart produzieren.
Der Kollege meinte, interssanterweise, dass dieses Kaltstartverhalten ganz normal sei, obwohl er nur das Warmstartverhalten "live" miterlebt hat".
Nun gut. Ich hoffe doch, dass der Mechaniker oder wer immer das Fahrzeug für KTM durchtestet, mehr Verständis und Ahnung hat , als der.
Auf jeden Fall, ist dieses Kaltstartverhalten erbärmlich und keinesfalls vertrauenserweckend, wenn man mal in die Alpen will, . . . wo es sicher immer mehr als 10 Grad Celsius hat.
Bin gespannt , was auf mich zukommt und was mir alles erzählt wird.