1190 Adventure R ...ja oder ...nein

Mein Senf dazu:

Die @ ist im Bereich der Großenduros für mich DAS Spaßmobil allererster Güte!
Kinderkrankheiten sind mittlerweile weitgehend beseitigt.
Was das Pendeln angeht würde ich das ganz einfach ausprobieren, wenn ohnehin eine Gebrauchte zur Debatte steht. Meine pendelt - zumindest ohne Koffer - nicht.

Ein Wort noch zur Geländetauglichkeit:
Da wird - auch hier im Forum - gerne so getan, als sei nur die R geländetauglich. Nach meiner Meinung ist auch die T für den Einsatz auf Schotter bestens geeignet - besser jedenfalls als die BMW GS. Es stört mich ehrlich gesagt ein wenig, wenn hier im Forum so getan wird, als sei die T quasi die reine Straßenversion und die R die Version, die auch fürs Gelände geeignet wäre, weil das nach meiner Meinung so ganz einfach nicht stimmt. Natürlich hat die R das größere Vorderrad. Es wird deshalb wohl schon so sein, dass sie in schwierigeren Passagen, im tiefen Schotter oder im Matsch die bessere Führung hat; auf Schotterstrecken wie der Panoramica delle Vette, der Assietta usw. dürfte das aber wohl im Vergleich zur T keinen großen Unterschied ausmachen.

Hallo,

ich fahre meine R seit Ende letzten Jahres - übrigens als bislang reiner Straßenfahrer (habe mich bewusst gegen die T entscheiden).

Ich finde sie insgesamt ein wirklich tolles und sehr universelles Mopped. Vergleiche kann ich gut zur GS machen (die 1200er GS Adv luftgekühlt fährt mein Vater, die LC-Varianten kenne ich auch)

Pro:

+ Motor, angemessener Verbrauch, Getriebe, Fahrwerk, Bremsen, Sitzkomfort

Kontra

- Vorderrad musste nachzentriert werden, Gabel hat am Anfang schlecht angesprochen (hat beides mein Händler abgestellt), einmal sprang sie einfach nicht mehr an (kein Fehler im Speicher...bis heute Ratlosigkeit woran das lag), Vibrationen bei höheren Drehzahlen, Geradeauslauf mal gut, mal nicht, heiße Beine im Sommer, Reifenauswahl für Straßenfahrer

Im Vergleich zur GS finde ich sie insgesamt deutlich „drahtiger“, muss um flott zu sein aber auch aktiver und mit mehr Einsatz gefahren werden – sie spricht definitiv einen anderen Pilotenkreis an wie die GS.

Spaßeshalber habe ich vorhin mal eine normale GS (also die LC aber nicht das Adventure-Modell) durch den Konfigurator gejagt. Bei vergelichbarer Ausstattung wie meine liegt die GS ca. 3.500€ darüber…das muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ob ich sie nochmal kaufen würde? Eigentlich ja (trotz o.g. Mängel), aber da ich ein "sprunghafter Geselle" bin bei Motorrädern, würde ich mir ggf. doch wieder was anderes in die Garage stellen....

Grüße,

Adrian

habe meine R letztes Jahr im Oktober gekauft und seit daher 7000Km gefahren, bin mit meinen 51 Jahren schon viele Motorräder gefahren, von mehreren Japanischen Supersportler über KTMs und die vier Ventil GSen der ersten Reihe und habe auch jetzt noch eine der letzten Luftgekühlten 12er GS mein eigen was bis dato mein geilstes Moped war, aber wenn ich mich jetzt von einer der beiden trennen müsste dann wäre es ganz klar die 12er GS, die ADV R ist ganz klar das universellere Motorrad mit dem breiteren Spektrum, besserer Sitzkomfort, tolle Reisequalitäten ( nicht Rase Qualitäten, Pendeln kenne ich nicht weil mehr als 200 Km/h brauchts bei solch einem Moped nicht, des weiteren fahre ich wegen gelegentlichen Schottereinsätzen den TKC70 Reifen der eh nur bis 190 Km/h zugelassen ist ) besseres Fahrwerk was für Straße und Gelände gleichermaßen taugt, toller kultivierter Motor und nicht zu vergessen die tolle Optik....., das was dann nicht so toll ist wie z.b. die aufwendigere Wartung gegenüber einer GS z.b. kann man dann gut verkraften, ich würde sie auf jedenfall wieder kaufen.

Grüße Werner

Ich fahre meine R jetzt seit 6/2013 und sie hat 27000 km runter. Mitgemacht hat sie alle hier beschriebenen Kinderkrankheiten, incl. 4 Monatigem Werkstattaufenthalt. Mein Händler hat aber alles hinbekommen außer das Pendeln und den Anlasser. Mit dem Anlasser kann ich aber leben, hab immer einen 3s3300 LiPo Akku dabei, wenn es draußen etwas kälter ist. Nur das Pendeln kann oder will KTM nicht hinbekommen. Mein Händler sagte mir, sie dürfen von KTM aus keine Hochgeschwindigkeitstestfahrten mehr machen......
Meine Meinung dazu, ICH würde sie nicht noch einmal kaufen. Da ich beschränkt auf 200 km/h bin, hätte ich meine 990 Adventure behalten sollen, die lief völlig problemlos 215 km/h ohne jegliches Pendeln.
Auch wenn jetzt wieder die Moralapostel eingreifen ( ich fahr eh nur 200), ich nicht! Ich fahr nicht viel Autobahn, aber wenn, will ich diese langweiligen Strecken so schnell wie möglich fahren können. Wozu kaufe ich ein Motorrad mit 150 PS??? Naja mal sehen, vielleicht gibt es ja doch noch eine Lösung von KTM.
Ansonsten ist die R ein supergeiles Moped, nur eben nicht für meinen Anspruch

Zitat von Sige

Ein Wort noch zur Geländetauglichkeit:
Da wird - auch hier im Forum - gerne so getan, als sei nur die R geländetauglich. Nach meiner Meinung ist auch die T für den Einsatz auf Schotter bestens geeignet - besser jedenfalls als die BMW GS. Es stört mich ehrlich gesagt ein wenig, wenn hier im Forum so getan wird, als sei die T quasi die reine Straßenversion und die R die Version, die auch fürs Gelände geeignet wäre, weil das nach meiner Meinung so ganz einfach nicht stimmt. Natürlich hat die R das größere Vorderrad. Es wird deshalb wohl schon so sein, dass sie in schwierigeren Passagen, im tiefen Schotter oder im Matsch die bessere Führung hat; auf Schotterstrecken wie der Panoramica delle Vette, der Assietta usw. dürfte das aber wohl im Vergleich zur T keinen großen Unterschied ausmachen.

Sige - meiner Meinung nach zählen Schotterpisten auch noch zum Strassennetz. In vielen Ländern sind diese Pisten die einzigen Verbindungswege. Und die kann man meistens getrost auch mit fast allen Mopedtypen fahren. Du würdest dich wundern, wo ich schon überall mit der Harley war und sei es nur um einen ruhigen Platz zum Campen zu finden. Auch mit der Honda ST1100 bin ich über Pisten und Feldwege. Und witzigerweise hat ein Kumpel auf Harley mich mit Varadero auf einer lehmigen Kuhweide hinter sich gelassen, weil die Harley mit dem grösseren Gewicht, niedrigen Schwerpunkt und besser dosierbaren Kraft im Drehzahlkeller trotz schlechterem Profil (Metzler Marathon vs Michelin Anakee 2) besseren Grip hatte.

Die R hat den grösseren Federweg, die hoffentlich solidere (da manuelle) Federung, mehr Bodenfreiheit und eben die 21/18 Reifenkombi. Da muss halt jeder selbst entscheiden, ob er das wirklich braucht. Ich brauche es eigentlich nicht. Aber dann gibts die nicht zu erklärenden Gefühlsfaktoren, die wie bei mir dazu führen, dass man sich auf der R einfach besser fühlt als auf der T

Wenn ich einen LiPo mitschleppen müsste würde ich den Händler wechseln. Vorzugsweise zu einem guten, der sich dann auch um das pendeln kümmert.

wenn Du bereits schon eine 450km-"Probefahrt" gemacht und dabei ein gutes Bauchgefühl hattest, spricht nix dagegen. Zumal der Händler dir entgegen kommt.

Habe meine seit 04/2014 und bin bisher (9000km) zufrieden. Würde sie wieder kaufen.

Gruß
toecutter

Hallo ,

und wünsche dir eine menge Spaß mit deiner neuen @R .....

Gruß Andreas

GRATULATION zum Motorrad

Zitat von Adrian84

Spaßeshalber habe ich vorhin mal eine normale GS (also die LC aber nicht das Adventure-Modell) durch den Konfigurator gejagt. Bei vergelichbarer Ausstattung wie meine liegt die GS ca. 3.500€ darüber…das muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ob ich sie nochmal kaufen würde? Eigentlich ja (trotz o.g. Mängel), aber da ich ein "sprunghafter Geselle" bin bei Motorrädern, würde ich mir ggf. doch wieder was anderes in die Garage stellen....

Grüße,

Adrian

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Wie schon mehrmals erwähnt, und seit mal ehrlich, wer kauft sich schon eine 150 PS-Maschine, die pendelt. Das ist einfach ein No-go. Ich will auch nicht ständig beim Händler vorbei fahren, weil das Lenkkopflager wieder einmal spinnt, der Anlasser schon wieder nicht richtig funzt usw. Auftanken und losfahren und gut ist. So sollte es sein. Ich bin doch kein Testfahrer.
Und klar, die 1190er ist spritziger, aber irgendwann kehrt der Alltag ein, und da ist die GS Adventure der 1190er R einfach klar überlegen. Und falls die GS mit ESA Dynamic, Schaltautomat, Keylessgo und Tempomat ausgerüstet ist, dann sieht es ganz schlecht für Ktm aus.

Was heisst hier schon die voll ausgestattete GS ist 3'500 teurer. Die Rechnung wird doch beim Wiederverkauf gemacht, heisst beim Abschreiber. Der Abschreiber (nebst Verbrauch, Unterhalt und Reparatur, und da liegt die 1190er höher als die GS) sagt, wie teuer ein Motorrad ist und war.

Zitat von Tresor

Wie schon mehrmals erwähnt, und seit mal ehrlich, wer kauft sich schon eine 150 PS-Maschine, die pendelt. Das ist einfach ein No-go. Ich will auch nicht ständig beim Händler vorbei fahren, weil das Lenkkopflager wieder einmal spinnt, der Anlasser schon wieder nicht richtig funzt usw. Auftanken und losfahren und gut ist. So sollte es sein. Ich bin doch kein Testfahrer.

Zitat von Tresor

Und klar, die 1190er ist spritziger, aber irgendwann kehrt der Alltag ein, und da ist die GS Adventure der 1190er R einfach klar überlegen. Und falls die GS mit ESA Dynamic, Schaltautomat, Keylessgo und Tempomat ausgerüstet ist, dann sieht es ganz schlecht für Ktm aus.

Da geb ich Dir recht; im Alltag mag die GS der 1190 "überlegen" sein
Aber leider ist die BMW im emotionalen Vergleich zur KTM ein langweiliger Eisenhaufen

Zum Thema Pendeln gibt es eben verschiedene Ansprüche bzw. Ansichten. Ich wohne am Dreiländereck D-A-CH und bin in 40 Min in den Alpen. Meine R läuft bis Tacho 220 "pendelfrei". Was danach kommt weiss ich nicht und ist MIR ehrlichgesagt auch -egal...
Müsste ich regelmäßig AB-Etappen runterspulen, sähe das evtl. anders aus.
Deswegen wundert´s mich ein wenig, dass Du als Schweizer Dir Gedanken zum Thema Highspeed-Pendeln machst.

Gruß
toecutter

P.S. Das von Dir beschriebene "Auftanken und losfahren und gut ist" trifft bei meiner R übrigens zu. Aber vermutlich habe ich ein Montagsmoped erwischt!

Vermiesen wir Tobias mal nicht seine Entscheidung; ich freu´ mich für ihn.

Ich bin so glücklich, daß ich mein Hobby Motorradfahren nicht nach Abschreibungskriterien auswählen und deshalb eine BMW fahren muß. Am liebsten fahre ich mit Leuten die sich locker machen und nicht überlegen, ob der Abstecher über´n Pass statt durch den Tunnel den Wiederverkaufswert senkt... Und wenn ich ´ne GS fahren wollte, was ich mir durchaus auch mal vorstellen kann, dann kauf´ ich mir auch dann eine gelbe, wenn der Wiederverkaufswert dann niedriger ist. Und wenn ich kein elektronisches Fahrwerk will, dann kauf´ ich mir das auch dann nicht, wenn es den Wiederverkaufswert hebt.
Meine KTM hat gekostet, was ich bezahlt habe, und wenn ich den Spaß rausbekomme, den ich haben wollte, dann hat sich das Geld gelohnt. Irgendwo muß man auch mal ohne Taschenrechner und verkniffenem LEBEN.
Grüße
Chris

Hi

Mir ging es beim schildern des Preisunterschieds vor allem darum, dass das die GS definitiv nicht wert ist!! Spass macht die R (mir zumindest) deutlich mehr.

Abgesehen davon kann ich bei einem kurzen Blick auf die Gebrauchtpreise nicht erkennen, dass man die Preisdifferenz wieder reinbekommt.. Ist mir aber wie gesagt nicht so wichtig, da es mir in erster Linie auf meinen subjektiven Fahrspass ankommt- und da ist die R im Reiseendurosegment für mich die beste Wahl.

Gruss
Adrian

Also ich sehe die BMW GS nicht als alternative zur 1190 ADV R .

Das R steht bei KTM für Gelände und da kann die GS mit der R nicht mithalten. Selbst die ADV ohne R ist wenn man den eigenen Schwerpunkt auf Fahrspaß und Fahrwerk legt jetzt Straßen bezogen der GS LC überlegen.

Und wenn man ein paar € in die Hand nimmt und Sitzbank und Windschutz optimiert bei der KTM kann die GS auch hier nicht mehr Punkten. Nach meinen Umbau der Soziusfußrasten zusammen mit der PP Sitzbank und Soziushaltegriffen vom Modell 2015 ist meine Frau restlos zufrieden was dem Komfort betrifft. Sie klagt momentan nur über heftigen Auftrieb an Helm ab 160 Km/h. Ok wenn im Herbst bei den großen Ketten die 20 % Aktionen kommen wird ein Schubert C3 angeschafft. Mal schauen ob der das Problem beseitigt.

Das Fahrwerk und der Motor samt Kupplung und Getriebe sind bei KTM Topp! Einen Schaltautomaten hat die ADV nicht nötig da das Getriebe und die Kupplung perfekt funktionieren und Rennstrecke fahre ich nicht mit der ADV . Bei BMW wird nur versucht gegen 500 € Aufpreis die schlechte Getriebe Kupplungsabstimmung zu vertuschen. Wobei der Schaltautomat beim Boxer nicht so perfekt funktioniert wie bei den 4 Zylindern zum Beispiel der neuen BMW S1000XR Bis auf die Tatsache das es eben ein 4 Zylinder ist, ein sehr spaßiges Motorrad Der Spaßfaktor auf der XR ist deutlich höher als auf einer GS Pendeln kenne ich nicht selbst mit Gepäckrolle läuft meine ADV bis 278 km/h nach Tacho völlig neutral. Und mit Sozius ist momentan bei 160 Km/h Schluss wegen Helm.

Zum Wiederverkauf. Ich kaufe mir das Motorrad das mir Spaß bereitet und meine Bedürfnisse so gut es geht abdeckt. Wenn nach 5 bis 6 Jahren ein Wechsel ansteht freue ich mich natürlich über einen guten Kurs beim Wiederverkauf Aber deshalb 5 oder 6 Jahre mit dem falschen Motorrad Unterwegs zu sein Das Will ich nicht ! Spaß kostet halt und Motorradfahren ist Hobby ! Sch...... auf die Kohle mitnehmen kann es keiner

Ich möchte hier natürlich auch niemandem seine Freude an der Adventure nehmen. Aber wie die Statistik zeigt,
kann KTM die Probleme bei der Adventure einfach nicht lösen. Weil im ersten Jahr (2013)war das Teil noch irgendwo im
Mittelfeld der deutschen Verkaufsstatistik für Neuzulassungen (auch deshalb, weil viele einfach blind bestellt haben, ab der schieren Leistungsdaten von 150 PS), so ist die Adventure heute mit nicht einmal 500 Verkauften Einheiten von Januar bis Juli 2015 abgeschlagen auf einem der hintersten noch aufgeführten Rängen. Im gleichen Zeitraum hat sich die GS über 5800 mal verkauft. Heisst, auf fast 12 verkaufte GS ging nur gerade mal eine einzige Adventure über den Ladentisch. Dies obwohl die 1190er billiger und über ganze 25PS mehr Leistung verfügt. Aber scheinbar ist Leistung nicht alles in diesem Segment.

P.S. Ich bin selbst am vergangen Weekend zuerst eine 1190 Adv. R und danach eine GS Adventure gefahren. Auf der 1190 fühlte ich mich von anfang weg nicht wohl und das änderte sich auf der Testfahrt nicht wirklich zum Besseren. Nach kaum 10 Minuten war ich mit der 1190er wieder beim Händler. Umgestiegen auf die GS Adv. und was für ein Unterschied. Von anfang an fühlte ich mich auf dem Teil zu hause. Kreisel rein Kreisel raus, wie wenn ich das schon 100 mal gemacht hätte - einfach vertrauenswürdig. Die Ausfahrt auf der GS hat mindesten 45 Minuten gedauert und ich genoss es richtig. Natürlich, ich bin nicht mehr der Jüngst und brauche auch keinem mehr zu zeigen, dass ich der Schnellste bin. Aber mit einer Adventure kaufe ich ja nicht eine Race-Maschine, da will ich mich wohl fühlen drauf, die muss auch bei wenig Drehzahl rund laufen. Um Kinderkrankheiten will ich mich eigentlich auch nicht mehr kümmern, erst recht nicht, wenn sie nicht behoben werden können. aber da wären wir wieder oben, bei den Neuzulassungen, die das ganz Desaster schön zum Ausdruck bringen.

Schade, ende 2012 dachte ich noch, dass KTM mit der 1190 ein wirkliches Konkurrenzprodukt zur GS entwickelt hat, aber dem scheint ein der Zwischenzeit gar nicht mehr so, echt schade. Da ändert auch die 1290er Adv. nichts daran.

Gruss
Marcel

Viel Glück mit der GS.... !

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