Empfehlung Navigationssystem

  • Ich war auf einer Tour und hatte nur mein Android- Tablett dabei. Ich habe mir im Hotel die Kurviger.de App runtergeladen. Ich habe mit einen Strecke berechnen lassen und diese direkt auf die Mikro SD-Karte in den GPX-Ordner kopiert. Das ging wunderbar. Garmin eingeschaltet und das neue Daten gefunden Menü ging auf. Die Route importiert und fertig.
    Normalerweise plane ich mit Kuviger.de auf dem Laptop und überprüfe die Route in Basecamp. Kurviger mach für mich immer tolle Touren, Es gibt viele Optionen. Einfach mal probieren. :grins:

    :Kürbis::Kürbis::Kürbis::Kürbis:
    Ist denn schon wieder Halloween?
    Gruß
    Jan-Gerd

  • Das einzige was Basecamp nicht kann ist in einer Tour unterschiedliche Profile hinterlegen


    DAS kann Basecamp schon lange!
    Musst in der Zeile des Wegpunkts in der Route, ab wo ein anderes Profil greifen soll, entsprechend auswählen.


    Im Beispiel hab ich generell "Motorrad - schnell" (ohne Autobahn in Routenpräferenzen) und ab der angezeigten Zeile "Auto" (inkl. Autobahn in Routenpräferenzen) hinterlegt.
    Angenommen ich hätte nach der Aral noch weitere Wegpunkte und ich möchte ab der Aral wieder "Motorrad - schnell", dann muss ich das in der Zeile der Aral wieder darauf einstellen.
    Bildschirmfoto 2017-07-18 um 23.34.15.jpg



    Vieles hab ich in den Jahren mit "learning-by-doing" gelernt

  • Moin!


    Ich nutze nun seit einigen Jahren BaseCampin Verbindung mit meinem Garmin, plane darauf ca. 25 - 30.000km / Jahr und habe eigentlich nie größere Probleme damit gehabt. Ich kann verstehen, wenn jemand eine Software wie Mapsource hatte und dann zu einem Datenbanksystem wie BC wechseln soll. Das ist schon ein bissle was andres und man muss sich eben damit beschäftigen. Ich arbeite beruflich auch mit vielen Programmen und immer dann wenn an den Programmen etwas vom Hersteller geändert wird und sei es nur die Oberfläche, dann gibts von den Kollegen Mecker. Ich hatte unlängst den Fall, dass bei einem unserer Programme lediglich die Farbe der Oberfläche geändert wurde sonst rein gar nix. Plötzlich brach die Vollpanik bei uns aus und jeder hat rumgenölt. Dabei war es wirklich nur eine Farbanpassung :-)


    Ich komme aus einer Zeit, da wurde noch mit einer Karte auf dem Tank gefahren auf der einfach mit einem Edding ein Strich gemacht wurde, den man dann eben nachgefahren ist. Kam man mal vom geplanten Strich ab, ist man halt irgendwie wieder drauf jongliert. Genauso sehe ich mein Garmin. Ich plane meine Tour in BaseCamp und suche mir meine Strecken, die ich fahren will eben dort aus. Im Navi selbst sind alle Routenpräferenzen (Autobahnenvermeiden etc.) komplett ausgeschaltet. Die Neuberechnung ist aus und dann übertrage ich meine Route vom BC ins Navi. Da die Neuberechnung aus ist, kann es passieren, dass ich vom vorgeplanten Strich weg komme. Dann muss ich eben (so wie früher mit der Karte) eben schauen, dass ich wieder da hin komme.


    Diesen ganzen Neuberechnungsquatsch brauche ich bei meinen Touren nicht. Ich möchte selbst bestimmen wo ich hinfahre (Sonst kann ich den Quatsch mit BaseCamp vorher auch lassen) und nicht diese elektronische Kiste. Für mich ist das Navi nix andres wie früher die Karte, nur, dass ich früher die Karte umdrehen musste, wenn ich am Rand angekommen war. Das Navi scrollt automatisch weiter :-)


    Sicherlich ist BC ein mächtiges Tool mit vielen Möglichkeiten, die viele Nutzer gar nicht brauchen. Aber dann muss ich auch hinterfragen (und zwar bei allen Navis egal ob TT oder Garmin) was brauche ich denn wirklich von dem Quatsch den die Navis mitbringen? Ich persönlich kann locker auf die Restanzeige meines Tankinhalts verzichten, brauche keine mp3 Mucke vom Navi und den Reifendruck lese ich am Display der S@S ab. Dazu könnte ich noch fünf bis zehn Funktionen aufzählen, die vermutlich kein Mensch braucht. Vermutlich würden die Navis dann ohne dieses Gedöns nur noch die Hälfte kosten :-)


    Wem BaseCamp zu aufwändig ist, der kann sich, wie Jan-Gerd schon ausführte auch mit kurviger.de beschäftigen. Auch wenn ich in der Anfangszeit zunächst sehr skeptisch war, muss ich sagen, dass das richtig gut geworden ist. Allerdings gehen dann natürlich einige Funktionen, die nur im Basecamp zur Verfügung stehen verloren, Wie zum Beispiel die Unterscheidung zw. Wegpunkten und Shaping Punkten, oder die Berechnung der Zeiten oder der Pausenzeiten auf die Gesamtstrecke. Das braucht aber eben auch nicht jeder.

  • Bei MapSource bestimme ich wo , was und wann es Abgespeichert
    wird . Ich muß zugeben , daß Basecamp für mich ein Buch mit
    sieben Siegeln ist !

    Sorry Kurt, aber das stimmt halt net so ganz. Selbstredend bestimmst Du alleine wohin Deine gpx Dateien gespeichert werden, wo Deine Datenbank liegt etc. Wenn Du Lust hast, kannst mich gerne ansprechen was BC betrifft. Leider ist TÜ ein bissle weit weg. Wir machen hier in unserer lokalen Bikergruppe ab und an im Winter einen BC-Abend in gemütlicher Runde. Ich bringe nen Beamer mit und wir treffen uns in einer Kneipe (je nach Teilnehmerzahl) und tauschen uns aus.


    Also so ne Art "anonyme BaseCamp-Nutzer" Veranstaltung :lautlach:


    Grüßle Otto

  • Hab´ gerade mein Zumo 390LM entnervt in der Bucht verkauft; vorher hatte ich schon das Zumo 550 und vorher den Garmin Streetpilot. NIE WIEDER GARMIN. Wenn man ein Fernstudium in Garmin-PC-Software abschließt und dann zu Hause am Rechner 6.000km Routen bis auf die letzte Kreuzung planen kann und in Mini-Häppchen aufgeteilt auf das Garmin schieben kann mit allen möglichen miesen Tricks, und wenn man auf keinen Fall irgendwo mal spontan abbiegen will und wenn man auf keinen Fall jemals beim Frühstück unterwegs mal spontan ´ne Route am Garmin planen will ohne auch nur in der Lage zu sein, auf einem Navi Baujahr 2015 auch nur irgendwie brauchbar zu scrollen, und wenn man auf keinen Fall einen Parkplatz suchen will und kein ParkHAUS, dann hurra Garmin. Alle anderen: Finger weg.

    Das kann ich voll und ganz so bestätigen. Ich bin von Garmin auch sowas von genervt............


    Gruß KTM FAN1

  • Ich habe mir vor ein paar Jahren das TomTom in der Bucht geholt.
    Ich bin eigentlich ziemlich zufrieden. Abgesehen von der Halterung, da verlässt mich ab und an die Ladespannung.




    Für meine Tourplanung nutze ich Kurviger, Motoplaner und ganz zum Schluss das markeneigene
    Tyre um die Tour tatsächlich zu überprüfen und aufs Gerät zu spielen.


    mein Fazit: Gebraucht günstig, Bedienerfreundlich, zuverlässig, Hardware nicht ganz so qualitativ

    640 LC4 Adventure (2001)
    690 Duke (2014)

  • google maps navi nehmen oder fürs ausland ne offlinenavi app benutzen kopfhöhrer ins ohr das andere ende ins handy navi app an helm auf und losfahren.


    denn kriegt mann alles ins ohr geflüstert und mann muss nich ständig so blöde aufs navi runterglotzen


    Ist bei mir genau umgekehrt... obwohl ich ein BT-Headset habe, ist das Navi auf Stumm.
    Ein kurzer Blick, kaum länger als die Geschwindigkeit auf'm Tacho zu checken, reicht um zu sehen wann ich wo abbiegen muss.
    Ohne, dass ich mir ständig das blöde Gelaber von der Tante anhören muss. :zunge: Das geht mir nämlich tierisch auf die Nerven.


    DU nutzt noch das uralte Mapsource??? :staun:
    Das wird doch seit Jahren nicht mehr geupdatet.


    Der Nachfolger ist Basecamp.
    Ist zwar ne Umgewöhnung, bin aber froh damals sehr früh drauf umgestiegen zu sein.
    :pfeil: http://www.garmin.com/de-DE/shop/downloads/basecamp


    Ich nutz' auch noch MapSource... oder "wieder"... war auch schon mit Basecamp unterwegs, irgendwas hat dann nicht geklappt/funktioniert, als bin ich wieder zu MapSource.
    Die signifikanten Vorteile von BC haben sich mir auch noch nicht entschlossen.
    Wenn man dort direkt ein Satellitenbild auf dem Kartenbildschirm einblenden könnte, wär' ich sofort dabei.
    Nutze recht viel die Funktion "In Google Earth" anzeigen.

    Wofür eigentlich 4-Zylindermotoren? Am Motorrad sind es 2 zu viel und im Auto 2 zu wenig....

  • Ohne, dass ich mir ständig das blöde Gelaber von der Tante anhören muss. Das geht mir nämlich tierisch auf die Nerven.

    Du sprichst mir aus der Seele :-)
    Mache ich genauso. Lass mir doch net von ner Frau sagen wo ich lang fahren muss..... :zunge: :zunge:

  • Wie zum Beispiel die Unterscheidung zw. Wegpunkten und Shaping Punkten, oder die Berechnung der Zeiten oder der Pausenzeiten auf die Gesamtstrecke. Das braucht aber eben auch nicht jeder.


    Wenn man aber mehr als 29 Zwischenpunkte benötigt, dann braucht man doch die "Shaping Points" (Wegpunkte OHNE Alarm).
    Außerdem ist man bei echten Wegpunkten immer gezwungen diese auch anzufahren, bei "Shaping Points" nicht!


    Z.B. hat die Sauerland-Samstagstour 59 Zwischenpunkte, davon 5 echte "Wegpunkte", Rest "Shaping Points" (Wegpunkte OHNE Alarm).


    Wer sich für Navi interessiert und Fragen hat, sollte zB hier nachschauen/-fragen: https://www.naviboard.de

  • Hallo


    Wenn man größere Touren mit vielen Wegpunkte abfahren möchte kommt man um ein Navi nicht herum.


    Weil es hier noch nicht gefallen ist, empfehle ich jetzt mal die Handy App "Here".
    Hat offline Karte, bietet fürs Handy eine gute übersichtliche Navigation.
    Wir fahren halt immer so, dass wir die Tour im Vorfeld am PC uns überlegen, ein paar Wegpunkte per Screenshot fotografieren und diese dann eingeben.
    Funktioniert recht gut, man muss mitdenken und merkt sich die Gebiete besser und bekommt ein besseres Gefühl.


    Bei einer Tour wo man nie an den selben Punkt zurück kommt ist diese Variante natürlich umständlich.


    Zur App noch kurz:
    Frist extrem viel Akku
    Mitdenken erforderlich, sonst landet man schnell auf Straßen, die vllt gar keine sind :)


    Gruß

  • Benutze seit 7 Jahren mein Garmin Zümo 660. Ist vielleicht in die Tage gekommen aber zuverlässigkeit ist 1a. Wie in einer gutan alten Ehe habe ich mich an so manche Besonderheiten gewöhnt.
    Vor zwei Wochen ist es mir dann mal bei 120 vom Lenker gefallen und 150m über den Asphalt gerutscht.....jetzt hat es so richtig Patina ;) Gesucht, wieder eingeschaltet, alles prima.


    Als Ersatz kommt mir nun die Navigon Cruiser App zum Einsatz bin nach 1.400km Schwarzwald, Bayern und Franken echt begeistert davon. Nur das passende Endgerät für jedes Wetter habe ich noch nicht gefunden.

    -- Gross und wasserdicht --


  • Wenn man aber mehr als 29 Zwischenpunkte benötigt, dann braucht man doch die "Shaping Points" (Wegpunkte OHNE Alarm).
    Außerdem ist man bei echten Wegpunkten immer gezwungen diese auch anzufahren, bei "Shaping Points" nicht!


    Z.B. hat die Sauerland-Samstagstour 59 Zwischenpunkte, davon 5 echte "Wegpunkte", Rest "Shaping Points" (Wegpunkte OHNE Alarm).


    Wer sich für Navi interessiert und Fragen hat, sollte zB hier nachschauen/-fragen: https://www.naviboard.de

    Genau, deswegen kann ich ja auch nicht auf Wegepunkte und Shaping Points verzichten verzichten. ich nutze diese Funktionalität gerne und reichlich aus.


    Das Problem ist für viele, dass sie sich nicht mit dem Kram beschäftigen wollen sondern wie beim Autonavi eine Tour von A nach B eingeben wollen, die auf möglichst kurvigen Strassen landschaftlich besonders schön durch die Gegend führt.
    Manch einer hats auch nicht so mit dem Computer und will sich nicht wirklich damit auseinandersetzen. Da höre ich immer wieder das Argument: "Ich will Moped fahren und keinen Computerkurs machen müssen".


    Auch das kann ich verstehen. Was ich nicht verstehen kann, ist dann das Gejammere, dass die elektronische Kiste macht was es will und früher war alles besser.


    Man muss halt wissen was man will. Für mich ist es Teil meines Hobbys Motorradfahren und dazu die entsprechende Naviplanung. Ich geniesse es meine Urlaubsplanungen aufs Navi umzusetzen und die Vorfreude steigt mit jeder schönen Strecke, die ich bauen kann.


    Grüßle

  • Manch einer hats auch nicht so mit dem Computer und will sich nicht wirklich damit auseinandersetzen. Da höre ich immer wieder das Argument: "Ich will Moped fahren und keinen Computerkurs machen müssen".


    ..
    Man muss halt wissen was man will. Für mich ist es Teil meines Hobbys Motorradfahren und dazu die entsprechende Naviplanung. Ich geniesse es meine Urlaubsplanungen aufs Navi umzusetzen und die Vorfreude steigt mit jeder schönen Strecke, die ich bauen kann.


    Grüßle

    Zu der Fraktion zähle ich mich eher dazu.
    Sorry, bin halt schon über 50 und kann mich nicht sehr für die neuen Techniken begeistern.
    Nicht dass ich mich damit nicht auseinandersetzen will, ich stoße aber sehr schnell an meine Grenzen, sowohl mit meinen Endgeräten, als auch mit meinem
    Wissen mit deren Bedienung.
    Habe auch ein Navi im Auto, dass ist aber Idiotensicher.
    Zumindest das sollte das Navi auch sein und auf keine hochwertigen Peripheriegeräte angewiesen sein.
    Eine Vorplanung über den PC traue ich mir schon zu, ist ja nicht anders als früher mit Karte und Roadbook.


    Denke mal ein Kompromiss wird sich finden lassen, diese Saison ist keine größere Reise mehr geplant, da ich schon in den Pfingstferien im Urlaub war.
    Jedenfalls danke ich euch für die bisher mitgeteilten Erfahrungen in diesem Thema. :Daumen hoch:
    Gruß ANdreas

  • Hallo ,
    früher Fuhren meiner Meinung nach nur Mimöschen mit Navi .
    Richtige Männer wissen Karten zu handhaben !
    2007 habe ich mir , wegen einer Gleitsichtbrille , einen
    Garmin Zumo 550 zugelegt .
    Hätte ich vorher gewußt , wieviel Spaß ich damit haben werde - hätte
    ich mir viel Früher eines zugelegt !
    Heute - auch wenn es nicht unbedingt Regnen wird , viel mir auf dem
    Parkplatz auf , daß einer sein Navi vom Motorrad abgenommen hatte
    ohne die Schutzkappe draufgeklippst zu haben .
    Hatte ich auch mal gemacht ! - Danach regnete es trotzdem .
    Der Erfolg dieser Geschichte war , daß die 12V Adaptierung nicht mehr
    zuverlässig funktionierte .
    Sprich - für mich hatte sie einen Wackelkontackt !


    Das Problem lies sich nur durch einen neuen Halter lösen .

    Danach habe ich den defekten Halter zerlegt .
    Korrosion war die Folge des Wassereinbruchs an den Ladestiften .


    Ergo - wenn ihr lange auf einen zuverlässigen Halter wert legt , dann
    vergesst nicht - nach dem Abnehmen des Navis die Schutzkappe anzubringen !


    Gruß Kurt


  • Ach die heißen "Shaping Points"... :lautlach: wusste ich nicht, hör' ich jetzt zum ersten mal... :ja:
    Aber macht nix, meine Touren bestehen auch fast ausschließlich aus diesen. "Richtige" Wegpunkte werden nur gesetzt, wo es sich auch lohnt... Hotels, Eisdielen :peace:, Aussichtspunkt usw... halt dort, wo man hin will bzw. wo man schön Pause machen kann.
    Evtl. noch für bestimmte Streckenabschnitte, die man später mal schnell wiederfinden will.


    Ansonsten mache ich das genauso... plane meine Touren am PC penibel vor. Das dauert auch mal länger... liegt aber eher an meinen Ansprüchen an den Verlauf der Route, als an der "Umständlichkeit" der Software.



    Kurviger.de hab ich mal ausprobiert... ist nicht das wahre (für mich). Hat es doch immerhin geschafft schöne Kurvenstrecken in meiner Region gezielt zu umgehen. :rolleyes:
    Aber klar, woher soll die Software (und später das Navi) denn wissen, wo ich lang will und was ich schön finde.

    Wofür eigentlich 4-Zylindermotoren? Am Motorrad sind es 2 zu viel und im Auto 2 zu wenig....

  • wie beim Autonavi eine Tour von A nach B eingeben wollen, die auf möglichst kurvigen Strassen landschaftlich besonders schön durch die Gegend führt.

    Da "scheint" dann das TomTom neuerer Generation gut zu sein


    Ergo - wenn ihr lange auf einen zuverlässigen Halter wert legt , dann
    vergesst nicht - nach dem Abnehmen des Navis die Schutzkappe anzubringen !

    :staun: Mache die nie drauf und KTM stand schon in einigen Starkregen auf bestimmt 40.000km. Gut zu wissen...


    Kurviger.de hab ich mal ausprobiert... ist nicht das wahre (für mich). Hat es doch immerhin geschafft schöne Kurvenstrecken in meiner Region gezielt zu umgehen.

    Habe die gleichen Erfahrungen gemacht. 2x Zuhause und 1x unterwegs ausprobiert. Da war nach Navi einfach den "grünen Straßen" (hab das Kartendesign im zumo angepasst siehe weiter oben) folgen, wesentlich effektiver :zunge:


    P.S. Im unverhofften Südfrankreich-Urlaub (wollten nach Sardinien und Zugfahrzeug ist auf Weg verreckt) haben wir einfach eine Michelin-Karte geholt, Wegpunkte auf dem Navi gesetzt, geroutet und dann unterwegs teils den o.a. "grünen Straßen" parallel dazu gefolgt :Daumen hoch:

  • Nee, 1. nicht schneller (wenn man sein Navi kennt) und 2. braucht man für Basecamp den Rechner dafür.

    beware of the mantis