Minion sucht passendes Motorrad

  • ja hatte noch die yamaha r3 im auge & die kawasaki 390 glaube ist ne kleine ninja. auf die würd ich alle drauf passen. aber auch so gefällt mir die ktm 390rc am besten nicht unbedingt wegen meinem freund. ich werd mal die nächsten wochen händler abfahren & probesitzen machen :)

    all you need is faith and trust and a little bit of pixie dust

  • Wenn ich mich recht entsinne, darf mein auch sein eigenes Motorrad mit zu den Fahrstunden bringen. Gerade wenn es da um ein Größenproblem geht.
    Einfach mal nachfragen in der Fahrschule.


    Gruß Uli

    KTM ER-600 LC 4 Bj.1989

    KTM EX-C 200 Bj.2009

    KTM Duke 690 Bj. 2015
    KTM 1290 Superduke R SE Bj.2016

    BMW R1150 GS Bj.2001

    KTM Enduro 690 Bj. 2020

    KTM EXC 500 Six Days 2021

    KTM SMR 990 Bj. 2010

  • ja das wär ne alternative. muss mich nur zurrst mal erkundigen am Donnerstag was für kosten auf mich zukommen beim Führerschein. hatte da ca mit 1.200€ gerechnet.
    kann mir jemand von euch sagen oder aus erfahrungen berichten wie sich die fahrstunden damals zusammengesetzt haben? mal angenommen ich stelle mich gut an... würden da ca 2-3 übungsstunden reichen und den rest die pflichtstunden?

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  • kann mir jemand von euch sagen oder aus erfahrungen berichten wie sich die fahrstunden damals zusammengesetzt haben? mal angenommen ich stelle mich gut an... würden da ca 2-3 übungsstunden reichen und den rest die pflichtstunden?

    Also "damals" hatte ich 2 Stunden Bike und 5 Stunden Auto -zusammen ca. 300,- Euro (umgerechnet) :))


    Grüße
    Thomas

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
    -Not all you do, is only your own Ding. 261982-sunny-gif

  • achje das is ja en traum. das is heute anders :D
    hab ja schon 12 pflichtfahrstunden... auto hab ich da könnte die theorie vl kürzer sein. sehen wir mal :denk:

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  • Mach deinen Führerschein dort, wo es passt und unabhängig von deinem Moppedwunsch. Nach einer Woche auf der Eigenen, bist du allemal vertrauter als mit der Fahrschulmühle....


    Kaufen würde ich auch erst zum Frühjahr - es wird jetzt richtig kalt auf dem Mopped (das unterschätzt man, wenn man es nicht kennt). Klar hat man den ein oder anderen netten Tag aber es bleibt unbefriedigend, wenn man nicht zur hartgesottenen Ganzjahresfraktion gehört.


    Bis dahin kannst du dann auch noch reichlich probesitzen.
    Mein Vorgehen bezüglich sicherem Stand wäre in der Reihenfolge: Favorit mit tiefer Sitzbank, Plateau-Schuhe und erst, wenn das nicht reicht Tieferlegen (Nachteile bei der Fahrgeometrie) oder ganz zum Schluss doch ein anderes Mopped.


    Viel Erfolg und Spaß beim Entscheiden

    "Die meisten Menschen bewegen sich auf dem goldenen Mittelweg und wundern sich, wenn er verstopft ist." (Hellmut Walters)

  • Hey Tiinkerbell,


    deine Fahrschule wird normalerweise kein Problem haben, wenn du mit deinem eigenen Bike kommst.
    Das Problem ist eher die Versicherung. Der musst du es auf jeden Fall mitteilen. Die Verlangen dann auf jeden Fall einen Aufschlag.


    Das Problem mit der Sitzhöhe ist mir auch bekannt. Meine Frau ist auch nur 1,58 m.
    Sie hat sich total in eine ER-6F verschossen.
    Dafür mussten dann Daytona Lady Stiefel (6 cm), abgepolsterte Sitzbank (3 cm) und eine Tieferlegung (3 cm) herhalten und der Ständer musste natürlich eingekürzt werden. Für die Tieferlegungssätze gibt es eine ABE. Da muss man nichts eintragen lassen.
    Als Anfängerbike war es nicht ganz das Richtige, da sie einfach zu schwer ist. Aber Sie wollte sie unbedingt haben. Nach mittlerweile drei Jahren geht es mit dem Rangieren jetzt einigermaßen. Ihr Bike wiegt auch fast 200 kg.


    Die RC hat eine Sitzhöhe von 82 cm, wenn ich das richtig gelesen habe.
    Alle Bikes mit einer Sitzhöhe von über 80 cm sind für euch kleinen Damen immer schwierig. Dafür ist die um einiges leichter. Das macht es einfacher. Aber du musst dir sowieso ein paar Kniffe einfallen lassen, wie du das Motorrad für dich am einfachsten rangierst.


    Wenn es beispielsweise wirklich eng oder aber am Hang ist, dann rangiere ich immer noch das Bike meiner Frau.
    Da ist ja auch nichts schlimmes dran.


    Bei den Kosten glaube ich nicht, dass du mit 1.200 € heute noch hinkommst. Selbst wenn alles wirklich gut läuft, wirst du bei min. 1.600 € heutzutage liegen.
    Mal so aus dem Bauch raus:
    gesamt 20 Fahrsstunden a 50 € = 1.000 €
    Kosten Theorie sind glaub ich so 300 bis 400 € - inkl. Lehrmittel und Behörden. Das sind in den Fahrschulen ja immer Pauschalen. Auch wenn du weniger Stunden absitzen musst.
    Dann noch die Kosten für theoretische und praktische Prüfung beim Sachverständigen schätze ich 150 €
    Auf der folgenden Seite kannst du es auch mal selbst durchrechnen :guckst du hier: Fahrschulrechner


    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Fahrschule und viel Spaß dann beim Fahren.


    Gruß


    André

    Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtauensvotum gegen den lieben Gott.

  • Naja stellt euch das nicht so einfach vor mit dem eigenen Motorrad die Fahrschule zu machen.


    Es geht schon bei der Versicherung los die du doppelt bezahlst, einmal für dich selbst und dann für die Fahrschule. Und die bei der Fahrschule ist immer für 1 Jahr, selbst wenn du nur ein halbes Jahr brauchst.... Das ist schon doof.
    Und dann musst du eine Fahrschule finden die den Spaß mit macht. Da geht es ja schon bei der Organisation los. Wo wird die Maschine dann angestellt? Von wo aus gestartet, ist zb bei der Fahrschule noch Platz für das Motorrad um von dort immer zu starten.... Wer betankt die Maschine? Wer kümmert sich um den technischen Zustand... Alles Dinge die geklärt werden müssen.


    Und damit kommst du auch am Ende bei 1600€ - 2000€ hin.


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  • ich kann von guten Erfahrungen mit dem eigenen Moped in der Fahrschule, meine Freundin hat auf ihrer 690er Duke Problemlos und auch ohne Mehrkosten den Lappen gemacht (NRW).


  • Mein Vorgehen bezüglich sicherem Stand wäre in der Reihenfolge: Favorit mit tiefer Sitzbank, Plateau-Schuhe und erst, wenn das nicht reicht Tieferlegen (Nachteile bei der Fahrgeometrie) oder ganz zum Schluss doch ein anderes Mopped.


    Viel Erfolg und Spaß beim Entscheiden

    Wenn man den Original Tieferlegungssatz von KTM kauft sind auch kürze Federn für die Gabel dabei - also keine Änderung der Geometrie


    etwas weniger Schräglagen Freiheit gibt es dennoch, halte ich aber für vernachlässig bar :wheelie:


    PS: kurzer Ständer ist auch dabei


    https://www.ktmschnellversand.…z7zekWQ9NWgMaAtCVEALw_wcB

    YZ 450 SM
    SM-T 990
    SMC-R 690
    SD R 1290
    Tuono 1100 Factory

  • Geringere Schräglagenfreiheit gekoppelt mit tieferem Schwerpunkt ist für mich das Hauptproblem der Geometrieveränderung und stört i.d.R. mehr als ev. kürzere Federwege. Kommt aber eben auch darauf an, wie du fährst.

    "Die meisten Menschen bewegen sich auf dem goldenen Mittelweg und wundern sich, wenn er verstopft ist." (Hellmut Walters)

  • Die Z650 fährt sich wirklich gut und passt auch für Kleine.
    Wenns unbedingt die KTM sein muss und ne RC von der Höhe geht - da kann man auch nen Superbikelenker dran machen, dann kommt zumindest der Oberkörper Richtung Duke-Haltung.

    einen schönen Spruch überleg ich mir noch..... :grins:

  • Habe heute beim Zahnarzt gesehen, dass in der aktuellen
    "Motorrad"-Zeitschrift ein 48PS-Bike Test ist, kannst dir ja mal am
    Kiosk was zu lesen besorgen...

    Was haben Reichstaler denn für einen Umrechnungskurs?

    Die Reichstaler nannte man damals DeMark -aber da warst du sicher noch in der Planung oder sagt man jetzt in der Pipeline?


    Grüße
    Thomas

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
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  • ja das wär ne alternative. muss mich nur zurrst mal erkundigen am Donnerstag was für kosten auf mich zukommen beim Führerschein. hatte da ca mit 1.200€ gerechnet.
    kann mir jemand von euch sagen oder aus erfahrungen berichten wie sich die fahrstunden damals zusammengesetzt haben? mal angenommen ich stelle mich gut an... würden da ca 2-3 übungsstunden reichen und den rest die pflichtstunden?

    Ich würde auf jeden Fall die Stunden investieren die du brauchst um dich wirklich sicher zu fühlen und nicht auf huschdiwuschdi spekulieren. Ich weiß es ist teuer, aber sonst fällst du am Ende noch durch und dann wird es noch teurer. Ich habe auch den A in einem Rutsch vor nicht allzu langer Zeit gemacht und da gab es dann irgendwann den Punkt wo ich mich tatsächlich sicher und kontrolliert fahrend gefühlt habe (und das im Drecks-Berliner-Statdverkehr). Und man sollte auch auf den Ausbilder wirklich hören - die wissen was sie tun.


    Ich hab übrigens auf einer 1200er GS lernen müssen. Und dieser Panzer war selbst für mich hoch. An Ampeln auf Zehenspitzen rumzukippeln ist nicht so geil. ;)