Yamaha Ténéré 700

  • srk: schon mal eine MT07 gefahren? Wahrscheinlich nicht...


    https://www.motorradonline.de/…ell-der-verkaufsschlager/

    Der Vergleichstest ist nicht das Papier wert auf dem es gedruckt wird .

    Deswegen Kauf ich solche " Schreiber Ergüsse " schon jahrelang nicht mehr ....

    Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen um dann mal eben schnell einen Sieger zu küren ...

    Wessen Brot ich esse , dessen Lied singe ( bzw. schreibe ) ich ...

    O Ton eines Redakteurs beim gemeinsamen Grillen und Bier .


    Man muss an etwas schlechten immer noch etwas gutes finden um im Rennen zu bleiben .


    Bei der Motorradmesse in Dortmund saß ich auf einer dort ausgestellten Tenere und wurde vom

    1000 Ps Team mit laufender Kamera interviewt....


    Meine sachliche Kritik an der Maschine wurde zwar komplett gefilmt sie ist aber letztendlich komplett der Zensur zum Opfer gefallen :grins:.

    Der Stand wurde gefilmt und diese Szenen komplett herausgeschnitten .


    Kann ja nicht sein das man an so einem " tollen und neu konstruierten Motorrad

    Herbe Kritik äußert " ...

  • Liste MT-07: 6.795 €

    Liste T7: 9.599 €


    Also nicht 4000 € sonder 2800 €


    Ich will mich hier nicht um drei Euro rauf oder runter streiten. Ich hab natürlich nicht die Listenpreise verglichen, sondern das, was man aktuell faktisch dafür bezahlt.


    Insofern sorry, ich wollte hier nix falsches schreiben.


    Der Rest der Argumentation bleibt allerdings erhalten.

  • keine Ahnung was andere so von sich geben. meine angegebene Daten kann man selbst plausibel nachrechnen.

    Quelle 44 teeth: Reservelampe bei 220km und 4 Liter Reserve. Heisst max 12 Liter auf 220km => 5.45L/100km.

    Für mich sind solche Angaben von Testern aber onehin mit Vorsicht zu geniessen.


    Die mt07 hat gem Spritmonitor 4.2L /100km Verbrauch (min 3.4, max 6.3) so viel zur Streeung bei unterschiedlichen Fahrern.

    https://www.spritmonitor.de/de…366-MT-07.html?fueltype=2

    Motorrad hat einen 50tkm Verbrauch von 4.4 Litern gemessen. https://www.motorradonline.de/…seller-agiert-problemlos/

    Trotz des höheren Gewichts der T700 sehe ich daher einen Verbrauch von ganz deutlich unter 5 Litern als realistisch im Alltagsbetrieb. Geländer fordert meist mehr. Je nach Fahrweise. Reichweite damit also sicher 300km bis 350km. Wie schon mal gesagt für mich ok. Ganz pragmatisch gesehen.

  • Mal abgesehen von orange Brille oder nicht...die Yamaha ist schlanks 4000€ günstiger!!! Das ist ne menge Schotter...und ehrlich!? Da nehme ich lieber das Geld und fahre mit ihm und der t700 in Urlaub :peace: auch wenn es langsamer voran geht...macht aber nix, ich hab ja zeit, muss schließlich ne ganze Weile weniger arbeiten im mir dieses moped im Vergleich zu ner 790R leisten zu können!


    Übrigens wurden die 4000 Euro Differenz schon zuvor gebracht.

  • keine Ahnung was andere so von sich geben. meine angegebene Daten kann man selbst plausibel nachrechnen.

    Quelle 44 teeth: Reservelampe bei 220km und 4 Liter Reserve. Heisst max 12 Liter auf 220km => 5.45L/100km.

    Es geht doch eher darum, dass Yamaha hier einen extra kleinen Tank verbaut, um nicht beim Gewicht vollgetankt oben raus zu laufen. Klar kann das imme rnoch ausreichend sein, aber letztlich wird hier der Kunde doch ver...albert.

  • [..]

    Ich glaube du bist einfach in der Zeit stehen geblieben. Den Fahrer und die Elektronik getrennt zu betrachten macht seit dem Wechsel von Vergaser auf Einspritzer und gutem ABS keinen Sinn mehr.


    ...nö, bin ich nicht, wir haben jetzt ein Tastentelefon, das mit der Wählscheibe geht an den Nebenanschluss. Nur das was meine Frau sagt habe ich noch nicht verstanden: Es gäbe Telefone ohne Schnur...


    Was ich aber sagen möchte, wir haben hier einen, der behauptet seit Hechlingen zu den Erleuchteten zu gehören. Weil er dort einen Bergepanzer, oder wie die BMW Gemeinde es selber nett, Senklot, auf losem Untergrund fuhr. Und ja, ihm wurde geraten die ganze Elektronik einzuschalten, so wie es die bunten Bildchen aus der BMW Werbung verheissen. Sowas macht der Instruktor, ist er am Ende ja doch noch ein BMW Werbebotschafter, bekommt sein Geld aus der Ecke, etc.


    Dieser Erleuchtete lässt seit diesem Augenblick keinen Moment ungenutzt, seinen Elektronikglaubensfeldzug hier in diesem netten Yamaha Tenere 700 Thread zu führen. Ich aber bin überzeugt, dass man ein Motorrad auf losem Untergrund auch ohne Elektronikspielchen fahren kann. Und dazu hat die neue Tenere 700 die besten Voraussetzungen.


    Ich denke auch an die selben o.g. Instruktoren in Hechlingen. Ein paar Monde zuvor da führten sie die Kundschaft durch das selbe Gelände mit nur einem Fahrmodus und mit abgeschaltetem ABS. Einziger Unterschied, die Maschine hatte eine Handbreit weniger Leistung und einige Kilo weniger auf den Hüften. Siehe dazu meine Theorie zur neuen Tenere 700.

    Bringt mich wieder an die Stelle, dass wenn ich gut aussehen möchte, dann brauche ich den Klimbim. Wenn ich aber ums Können ins Gelände gehe, dann brauche ich es weniger.

    Und noch weniger, wenn ich dem eigentlichen Sinn des Strecke machens und Ankommens hinterher enduriere, ich mache es mit der richtigen Strecken wie Spurwahl. Denn was ich nicht sehe an Spur, das rettet mir die Elektronik gar nicht mehr. Aber egal, einige werden es hier nicht reinkriegen und sehen das als reine Provokation. Das geschickte Weglassen ist am Ende des Tages mehr Gewinn für den Fahrspaß und der eigenen Befriedigung, als viele tausend Euro für Assistenten ausgegeben zu haben. Und diese Möglichkeit, viele tausend Euro weniger auszugeben und ein Hammer-Produkt zu bekommen, mit der neuen Tenere 700, das bietet nun Yamaha. Kommt mir noch zu guter letzt dieser Forenkollege in den Sinn: Welcher Reifen? - Enduro


    ich habe jetzt keine Idee, warum er das mit der Susi macht und nicht mit seiner KTM...

  • keine Ahnung was andere so von sich geben. meine angegebene Daten kann man selbst plausibel nachrechnen.

    Quelle 44 teeth: Reservelampe bei 220km und 4 Liter Reserve. Heisst max 12 Liter auf 220km => 5.45L/100km.

    Für mich sind solche Angaben von Testern aber onehin mit Vorsicht zu geniessen.

    [..]


    Was mir zum Vergleich taugt, mit 13 Litern fahre ich meine EXC 500 um die 250 bis gut 270 km, bis Lampe kommt. Das sind dann die normalen Landstraßenetappen, Feldwege, Trial und tiefgründige Sauerei. Mag sein, dass ich ohne elektronische Helfer nicht so Gas geben kann, wie ich eigentlich müsste, aber unterm Strich sehe ich bei der neuen Tenere 700 kein Reichweitenproblem.

  • Meine sachliche Kritik an der Maschine wurde zwar komplett gefilmt sie ist aber letztendlich komplett der Zensur zum Opfer gefallen :grins:.

    Das hat nichts mit Zensur zu tun. Die miesesten Szenen werden immer entsorgt. Deine Meinung ist im Mülleimer der österreichischen Lügenpresse gelandet - bitter.


    Das macht die Ténéré aber immer noch nicht zu einem schlechten Motorrad.


    Vielleicht sollten wir mal den ersten Vergleichstest der Lügenpresse abwarten. Den wird die Ténéré mit Sicherheit gewinnen ... weil ... ist ja gelogen. :prost:

    MT-09 SP + SH 150i + CRF 300 L ¯\_(ツ)_/¯ Duke 690 R, Street Triple 765 RS, Tenere 700

  • Zunächst Mal zu dem Thema, dass man "die Hand nicht beißt, die einen füttert".


    Dieser Fakt betrifft ausnahmslos alle(!) Hersteller-Präsentationen. D.h. sowohl den 790er Test in Marokko, als auch den T700 Test in Spanien oder jeden anderen beliebigen Hersteller-Test.

    Hier sind wir doch alle alt genug, um diesen Einfluss beim ansehen der Videos mit einzubeziehen.


    Trotz orangener Brille muss ich aber zugeben, dass mir das Konzept der T700 von Yamaha durchaus gefällt.

    1. sieht das Bike optisch so aus, wie ich mir die 790er@ gewünscht hätte. :kapituliere:KTM hätte sich hier m.M.n. mehr an der 450 bzw. 950/990 orientieren sollen! Vor allem die Front gefällt mir nicht.

    2. Hat es Yamaha U.a. geschafft ein voll verstellbares Fahrwerk und Brembos unter 10k € in einem neuen Motorrad unter zu bringen. Die 790@S hat keins von beidem. :nein:


    3. Macht der bewusste Verzicht auf viele der elektronischen Helferlein durchaus Sinn.

    Denn jedesmal wenn das Feature XYZ dabei ist, dann ist der nächste positive Punkt, dass es der fortgeschrittene Fahrer natürlich ausschalten kann! :sensationell:

    Ich bezahle also dafür, um es dann auszuschalten.

    Kann mich nicht erinnern, wann ich z.B. das letzte Mal mein für Geld erworbenes TrackPack gebraucht habe. Ich fahre sowieso immer im Streetmodus und die TC habe ich im rechten Handgelenk.


    Neben der 790er ist für mich die T700 eine echte Alternative. Werde beide Mal Probe fahren.

    KTM Duke 690

  • Zudem bekommst Du ne MT-07 für knapp über 6000 Euro. Nicht 10.000! Was bitte soll den an der T700 4000 Euro teurer sein als an der MT-07? Und das habe ich oben schon mal angemerkt: Die T700 für 7500 Euro, und alles wäre gut. Dann bleibt man damit auf einfachen Schotterwegen und nicht über 50 Km/h, weil ja kein Offroad-ABS, und dann ist alles gut.

    Sie sind aber „niedlich“, deine Preisvorstellungen...

    Ok, versuchen wir mal andersrum. Angenommen ist die Tenere wirklich 7500€ Wert.


    Was bietet eine normale 790 Adv. mehr außer Elektronik? Nichts! (Komm jetzt nicht mit PS und Tankvolumen, in der Produktion spielt das keine Rolle)

    Motor, Stahlrahmen, Speichenräder, alles sehr ähnlich, was die Produktionskosten anbetrifft, Fahrwerks- und z.T. Bremskompomponenten vielleicht wertiger bei Yamaha.


    Also nach deiner Theorie sollte die 790-er „elektronikbereinigt“ auch nicht mehr als 7500 € kosten.

    Was wiederum bedeutet, dass Du beim Kauf einer 790 Adv. 4900€ Aufpreis nur für Schräglagen-ABS mit Offroad-Funktion und Traktionskontrolle zahlen würdest:applaus:...

  • Kinners nach weiteren 50 Foren Seiten seid ihr auch nicht weiter ....


    Diese ganzen ABS und TC hin und her Vergleiche sind sinnlos .

    Machen andere bei der AT auch nicht .


    Würde KTM die 790 R nur so wie die 690 oder Husky 701 mit Elektronik ( nur mit ABS ) ausgestattet anbieten, würde ich und viele andere die so kaufen.


    Zum Kaufen

    Die Tenere 700 kann man immer noch nicht als Käufer fahren

    Punkt .

    Und genau das ist der Grund warum viele die 790 mit oder ohne R kaufen .

    Die wollen schlicht und einfach FAHREN

    Ob da zu viel Elektronik drin ist oder nicht ist da unerheblich und mittlerweile gibts auch Gesetze die eine mindest Pflichtausstattung vorschreiben .


    Nebenbei

    Wenn ein " Tester " schreibt , sie fährt sich wie ein Einzylindermotorrad

    Und wie erwartet sehr zahm sanft zu fahren , " beißt sich hier die Katze in den eigenen Schwanz "

    700 Einzylindermotor wäre eine DR Big und das Gerät ist weder ... noch zahm oder sanft :grins:

    Also kann man diese " private Wertung " ebenfalls in die Tonne werfen ...

    Es geht also nur bei einer eigenen Probefahrt zu ermitteln

    Gefällt oder nicht

    Und ist es mir den Preis wert ?

  • Wenn ein " Tester " schreibt , sie fährt sich wie ein Einzylindermotorrad

    Und wie erwartet sehr zahm sanft zu fahren , " beißt sich hier die Katze in den eigenen Schwanz "

    Für mich als ehemaligen 07 Fahrer schließt sich das nicht aus, ich verstehe die Aussage. Der Schmalz und Anzug eines Einzylinders, dabei aber sanft und zahm. Muss ja nicht beides auf die selbe Eigenschaft bezogen sein ;)

  • Rade von Rade Garage hat die 701 Husky mit seiner Verkleidung zusammen mit der T7 gefahren und ein wenig verglichen.

    Interessant, da Rade zumindest eher der Husky und KTM Seite zuzuorden ist.


    Hier sein Facebook Kommentar:


    Yamaha T7 first impression

    - it was just 2hours test and only few kilometer on easy gravel road

    - in general T7 is good well balanced bike

    - the engine is smooth and above 5000rpm goes faster

    - the center of gravity is fine and the handling is easy (despite the engine higher in frame and depsite the tank on top)

    - the sitting position just like should be with harder but comfortable seat

    - unless you are fast rally rider the suspension is sufficient for purpose of this bike

    - and I like the design more than 790

    NOTE: see detail comments next to the pictures

    T7 vs 701

    - the power is the same but served a bit differently

    - 701 is more fun factor because of the weight and the power comes from low RPM

    - 701 is more enduro sitting position more to the front and on the bike while T7 is more in the bike and more travel and comfy style

    - T7 feels like "you want to enjoy the travel... but you can also enjoy the corners when you want"

  • Hm, die T700 und die 790 taugen doch beide nichts. Keine von beiden hat einen V-Motor. :grins::gute besserung:

    Aber im Ernst: Was sollen denn die endlosen Diskussionen hier? Die T700 und die 790 sind zwei verschiedene Motorräder mit verschiedenen Schwerpunkten und Vor- und Nachteilen.

    Die Unterschiede kann man nicht ausdiskutieren. Keines ist insgesamt besser als das andere, weil das ausschließlich von den Anforderung des Einzelnen abhängt.


    Genau so sinnlos wäre es, zu entscheiden, ob die 1090R oder die 790R das bessere Motorrad ist. Für mich ist es die 1090R, für andere die 790R. Beide haben recht.


    Ich bin mir recht sicher, dass die T700 ein Erfolg wird. Mir sagt das Konzept durchaus zu, auch wenn es nicht mein Favorit wäre. Die 790 allerdings auch nicht. Jeder bekommt das Moped, dass er verdient. :zwinker:

    VG
    Michael

  • Das passt doch. Bestätigt doch alles, was hier bereits zusammen getragen wurde.


    Auf "easy gravel road" passt die T700. Sie ist eher touristisch inspiriert. Und sieht besser aus.


    Wobei das natürlich auf viele, viele andere Moppeds auch zutrifft.


    Der Vergleich mit einer 690 Enduro R oder 701er Husky hinkt für mich ein wenig, weil das doch eine andere Fahrzeugklasse ist. Trotzdem nett, dass es mal einer macht und den direkten Vergleich einfährt.

    Kinners nach weiteren 50 Foren Seiten seid ihr auch nicht weiter ....


    Diese ganzen ABS und TC hin und her Vergleiche sind sinnlos .

    Machen andere bei der AT auch nicht .


    Doch, doch. Ich für meinen Teil bin schon ein Stück weiter in der Entscheidungsfindung. Also mir hilfts schon.


    Und bei der AT war die Diskussion doch ganz ähnlich. Aber das Fass machen wir besser nicht nochmal auf. Lief ganz ähnlich übrigens. Die Japaner verfolgen insgesamt eine andere Strategie als KTM. Während KTM versucht, alles Ready to Race zu bauen, könnte der Werbespruch von Yamaha/Honda eher sein: "Langt mir." Im Sinne von: Reicht auch aus. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, was gerade sein Anspruch an ein solches Gefährt ist.


    Also ich warte noch die Probefahrt auf der T700 ab und entscheide dann.

  • Weil hier, als auch von der werten Fachjournailjye immer mit den Worten "Gelände" und "Geländegängigkeit" oder "Offroad" gedankenlos rumgeworfen wird:


    Für den Ottonormalbiker (also über 90% der Käufer) sind sowohl T700 und als auch 790 Adventure/R keine Option um dem "Geländebetrieb" zu fröhnen:

    Beide Bikes sind dafür (Gelände/Offroadriding= Keine wie auch immer befestigten Wege beginnen bei ausgetretenen Pfaden/Mountainbikewegen bis hin zu gar keinem erkennbaren Weg) zu schwer. [Sogar eine 690 Enduro mit Reiseausstattung/ausrüstung ist dafür oft zu schwer]


    Fürs Schottern (auch um die Welt) auf zumeist gut bis schlecht ausgebauten einspurigen Schotter reichen beide aber wohl allemal gut aus. Nicht mehr aber auch nicht weniger.


    Schade ist dass die Fachpresse diesbezüglich eigentlich sehr wenig an Begriffsschärfe an den Tag legt. Bzw. unterstelle ich den Herstellern auch, dass sie mit ihrem Marekting, dass den Kunden in die Irre führt und mehr suggeriert als für ihn tatsächlich möglich ist, eine "Illusion" des "Offroadridings" erzeugen. (Wenn man verfolgt wieviele Leute auf dem transeurotrail mit ihren Dickschiffen [einschließlich 690 Enduros] zum Umkehren oder Schlimmeren gezwungen werden, obwohl sich dieser Trail zumindestens auf Spuren/ausgetretenen Wegen -nennen wir sie mal Mountainbiketrails- bewegt, kann das bestätigen)


    Für diese Anforderungen sind Bikes wie eine GP450 oder die alten Einzylinder aus Japan gerade richtig (max. 160kg mit Gepäck und vollgetankt).


    Soviel zu den verwendeten Begriffen "Offroad, Gelände, usw ":nein:


    ---

    Ein ebenfalls wenig beachteter Diskussionspunkt:

    Egal wie zuverlässig das Motorrad ist sollte man auch in Betracht ziehen, dass eine Panne immer passieren kann. Von daher ist eine gute Händlerabdeckung auch als Kaufkriterium zu betrachten. Insbesondere wenn man damit auch die Weltreise oder Fernreise anstrebt. Abgesehen von der guten erschwinglichen Grundplatform die Yamaha mit der T700 bietet, ist man hier anderen Mitbewerbern klar überlegen. Weder BMW noch KTM können mit dem Händlernetz von Yahmaha mithalten, was in der maritimen Firmenkomponente des Herstellers Yamaha begründet liegt. So gut wie jedes küstennahe Land hat Werkstätten für Außenbordmotoren wo Yamaha ja auch weltweit eine große Nummer ist. Über solche Werkstätten bekommt man auch Teile für Motorräder geordert.

    Nur Honda hat weltweit noch eine bessere Händlerabdeckung zu bieten (einerseits weltgrößter Motorradhersteller, KFZ-Hersteller, Außenboardmotorhersteller anderseits, sowie eine große Produktpalette für andere Kleinmotorgeräte wie Schneefräßen, benzinbetriebene Gartengeräte, Kleintraktoren, udgl.).

  • Das mit den Begriffdefinitionen ist so überbewertet, wenn die Leute sich eh nicht dran halten:


    https://www.flickr.com/photos/gnarlydog/48041833618/ oder auf seiner seiner flickr Seite https://www.flickr.com/photos/gnarlydog/ noch mehr davon zu sehen.


    Eine gewaltige Ecke mehr Off-Road, als einige hier je unter ihre Reifen bekommen werden und das hinter seiner Haustüre. Wie auch immer, die Off-Road Diskussion ist überflüssig, weil rund um den Globus eh jeder wieder anders definiert. Am Ende braucht es nur ein Motorrad, womit man gut fahren kann.

  • Nur weil ich ein Werkzeug auf ungeeignete Art und Weise mit mäßigem Erfolg verwende heißt es nicht dass es das Richtige dafür ist. Ausnahmen bestätigen hier wohl auch die Verwendungsregel.


    Die T700 ist für Ottonormalo nur bedingt "geländegängig". Genauso wie eine 790 Adventure, eine 850 GS oder ne DL 650 Vstrom, usw.. Wenn man sie in zu schwieriges Terrain (sagen wir werbewirksames: "Adventuregelände") bringt, wird man damit keine Freude haben.


    Da gibst nichts zu verharmlosen.

  • Da frage ich mich doch, wo sich einige Leute immer mit ihren GSn so im Gelände rumtreiben und wie die das mit dem Brocken immer nur machen. Man man...

    Aber nein, Gelände ist nix für T700 und 790@. :lautlach: