Yamaha Ténéré 700

  • ExDuc, ist das 790 ohne R, 790 mit R oder beide?

  • ExDuc, ist das 790 ohne R, 790 mit R oder beide?

    Die Farbe des Rahmens sollte dir eigentlich sagen, welches Modell es genau ist :zwinker:

  • Rahmenfarbe? Orange? Das ist bestimmt ne KTM......

  • Und dann noch ne R :Daumen hoch: Non R hat aber nen schwarzen Rahmen und ist somit nicht gleich als KTM zu identifizieren :grins:

  • ht aufhängen, bei der 790 ist es nicht weniger elegant gelöst:

    2019-KTM-790-adventure-r-11.jpg

    Und ständig den Beladungszustand an der Federvorspannung zu verstellen habe ich nicht mal gemacht, als ich noch semiaktive Fahrwerke hatte. Man hebt damit ja nur das Heck an, ist es dann mal weniger belastet, steht es eben etwas höher.

    Da sieht man wie dringend du ein voll einstellbares High-End Fahrwerk brauchst. Stimmt das beeinflusst nur die Höhe des Hecks, mehr nicht, alles klar ich würde ja sagen je höher desto besser einfach raufdrehen was geht, sieht cool aus und macht im Gelände noch mehr Bodenfreiheit und dort fahren ja die meisten Reiseenduros.

    Klar wer immer allein ohne jegliche Beladungsänderung mit einer Reiseenduro unterwegs ist, dafür ist sie ja gemacht, braucht nix zu drehen. Der Händler hat das Fahrwerk ja sicher bei Übergabe an dein fahrfertiges Gewicht angepasst. Die Fahrwerksgeometrie die KTM dem Bike mitgegeben hat ist ja nur ein Anhaltswert.

    3 Mal editiert, zuletzt von Michael_990SD ()

  • Lesen und verstehen ist die Devise. Für dich gern noch mal. Ich habe trotz noch einfacher Verstellmöglichkeit per Knopfdruck meine Federvorspannung nicht ständig zwischen den unterschiedlichen Beladungszuständen verstellt, weil man eben auch locker mit einem höheren Heck durch die Botanik bratzen kann.

    Und ein High-End Fahrwerk macht eben doch sehr viel Sinn, um das passende Setting für sich selbst finden zu können. High-End heißt hier eben aber nicht nur, unzählige Einstellmöglichkeiten zu haben, sondern feinstes Ansprechverhalten, Durchschlagsicherheit, eine gesunde Härte für sportliche Gangarten und dabei immer noch Komfort bieten zu können, ohne die Bandscheiben unnötig zu strapazieren.

    Aber ja, viele sind mit High-End einfach überfordert. Für zu viele Knöpfe am Bike braucht man mitunter ja schon Abitur. Sowas wie Tempomat ist eh Quatsch, wenn man Weltenbummler ist und tausende Kilometer auf dem Bike abspult. Jeder wie er mag. :zwinker:

  • Kann man ja dann sowas hier verwenden:

    rg_racing_shocktube_aprilia_ducati_honda_kawasaki_ktm_suzuki_triumph_yamaha.jpg

    An dem Thema muss man sich nun auch nicht aufhängen, bei der 790 ist es nicht weniger elegant gelöst:

    2019-KTM-790-adventure-r-11.jpg

    Und ständig den Beladungszustand an der Federvorspannung zu verstellen habe ich nicht mal gemacht, als ich noch semiaktive Fahrwerke hatte. Man hebt damit ja nur das Heck an, ist es dann mal weniger belastet, steht es eben etwas höher.

    Ich glaube er meint explizit diese Aussage. Die ist nämlich so kaum hinnehmbar, da falsch.

    Und daran will er halt erkannt haben, dass du gar nicht so viel Ahnung hast.


    Also ich bin der neutrale Beobachter jetzt zwischen euch, nicht falsch verstehen.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung! :crazy:

    Yamaha MT-07 2014 | BMW S1000XR 2016 | KTM 390 Duke 2015 | Husqvarna 701 Supermoto 2017 | Yamaha MT-07 2014 | KTM 990 SuperDuke 2008

  • Lesen und verstehen ist die Devise. Für dich gern noch mal. Ich habe trotz noch einfacher Verstellmöglichkeit per Knopfdruck meine Federvorspannung nicht ständig zwischen den unterschiedlichen Beladungszuständen verstellt, weil man eben auch locker mit einem höheren Heck durch die Botanik bratzen kann.

    Und ein High-End Fahrwerk macht eben doch sehr viel Sinn, um das passende Setting für sich selbst finden zu können. High-End heißt hier eben aber nicht nur, unzählige Einstellmöglichkeiten zu haben, sondern feinstes Ansprechverhalten, Durchschlagsicherheit, eine gesunde Härte für sportliche Gangarten und dabei immer noch Komfort bieten zu können, ohne die Bandscheiben unnötig zu strapazieren.

    Aber ja, viele sind mit High-End einfach überfordert. Für zu viele Knöpfe am Bike braucht man mitunter ja schon Abitur. Sowas wie Tempomat ist eh Quatsch, wenn man Weltenbummler ist und tausende Kilometer auf dem Bike abspult. Jeder wie er mag. :zwinker:

    Gerade den Tempomat finde ich gerade auf Reisen extrem Hilfreich - ich fahre oft einen ganzen Tank zwischen den Stops, also 450 - 500km ohne Pause (Trinkrucksack hilft dabei)


    Die Ortsdurchfahrten und längere langsame Stücke fahre ich dann mit Tempomat und meistens im Stehen, da kann ich die Knie strecken und die Gashand auslockern.


    Wenn man natürlich alle 15 Minuten stehen bleiben will bringt der Tempomat nichts. :grins:

    KTM 790 ADV + "Eisenschwein" (Triumph Rocket III 2010)

  • Ich glaube er meint explizit diese Aussage. Die ist nämlich so kaum hinnehmbar, da falsch.

    Und daran will er halt erkannt haben, dass du gar nicht so viel Ahnung hast.


    Also ich bin der neutrale Beobachter jetzt zwischen euch, nicht falsch verstehen.

    Ach kiek, wie soll es denn richtig sein? Da bin ich ja mal gespannt. :denk:

  • Also die Jungs scheinen ganz zufrieden zu sein. Scheint sich gut Offroad zu schlagen.

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    Die Qualle existiert seit 500 Millionen Jahren und überlebt ohne Gehirn. Das gibt so einigen Menschen Hoffnung.

    Husquvarna 510 SMR
    Honda CB1000

    Kawasaki Z1000

    KTM Super Duke 990

    KTM Super Duke 1290 1.0

    KTM 690 SMC

    MV Agusta Brutale 800 Dragster

    KTM Super Duke 1290 2.0

    KTM 690 Enduro R

    Aprilia Tuono Factory V4 1100

    Einmal editiert, zuletzt von Steve_O ()

  • Ach kiek, wie soll es denn richtig sein? Da bin ich ja mal gespannt. :denk:

    Die Federvorspannung beeinflusst nicht nur die Höhe des Hecks.

    Sie beeinflusst auch den Negativfederweg.

    Also kann man von deinem "nur" schon mal nicht ausgehen.


    Ich hab mal eine gebrauchte Maschine gekauft, da dachte wohl auch jemand, dass das "nur" die Höhe bestimmt.

    Ende vom Lied war ein Federbein, welches eher einer massiven Strebe glich.

    Zumindest was das Ausfedern anging. Das konnte sie nämlich in dem Zustand nicht mehr.

    Ich bin damit aus Neugier mal nen kurzes Stück gefahren: Das Rad hinten hat andauernd den Bodenkontakt verloren, bei unebenen Straßen und beim Bremsen.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung! :crazy:

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    Einmal editiert, zuletzt von _Malte_ ()

  • Hier noch mal zum direkt schauen...

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    MT-09 SP + SH 150i + CRF 300 L ¯\_(ツ)_/¯ Duke 690 R, Street Triple 765 RS, Tenere 700

  • Die ganzen Tester lügen doch sicher nur! Kann doch nicht sein, dass ein nicht orangenes Moped so gelobt wird ?

  • Die müssen lügen!

    Werden doch sonst nie mehr eingeladen zu solchen Events!

    Der hat das auch nur so gesagt, dass er sich so eine besorgen will!

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  • Leute, bei all eurem Überschwang für das neue Bike und auch bei allem leiwand-Gerede auf 1000PS, so ganz stimmt das ja nun nicht. Der Wolf kritisiert gleich im zweiten Satz das fehlende Offroad-ABS. Und der MX-Fahrer (ich hab den Namen vergessen, sorry) von 1000 PS spricht von einem Fahrwerk am Limit. Von Aufrüsten des Fahrwerks. Sein Fahrstil sieht zwar auf dem ersten Blick recht spektakulär aus, spricht aber Bände. Allein das Ausbrechen des Hinterrads direkt beim Anfahren ist doch kaum kontrollierbar gewesen. Da hat er Schwein gehabt. Auf ner MX-Strecke sind selbst diese paar-und-siebzig-PS ohne TC offenbar zuviel. Beim Abbremsen sieht das dann viel zu verhalten aus. Klar, einfach reinbremsen mit der schweren Fuhre iss nich. Da regelt ja nix. So wie früher halt. Gaaaanz vorsichtig bitte.


    Also seid mir nicht böse, aber wer das Ernst nimmt, der war niemals auf ner MX-Strecke. Das ganze Video ist ein völlig übersteigerter Marketing-Gag. Und das hat nix mit der T700 zu tun. Ich hab zwar noch keine 790 ADV R auf der MX-Strecke gesehen, aber das Gewicht spricht doch bei beiden ne deutlich Sprache. Wers nicht glaubt, probiert es mal selbst aus.


    Letztlich zeigt das Video genau das, was hier auch bekrittelt wird. Eine völlig überzogene Erwartungshaltung der Yamaha-Fans. Und ein Bike, was da nicht mithalten kann. Das würde optisch mit ner 1250er GS nicht groß anders aussehen. Spektakulär vielleicht, aber völlig unsinnig. Der Fahrer auf ner 1290 SAR wäre auch nicht langsamer unterwegs, trotz des hohen Gewichts. Nur sowohl bei der T700, als auch der GS und der SAR, kannst Du nach ein paar wenigen Runden Dir nen neuen Rahmen bestellen. Oder Felgen. Oder einfach den ganzen Rest neu.


    Lustig fand ichs trotzdem, da mal zuzuschauen. Und die Reaktionen hier hab ich ehrlich gesagt genau so erwartet.

  • Ich fasse es nicht. Hier wird echt die Performance einer REISEENDURO im MX Parcour kritisiert.

    Na klar, da ist die "Ready to race"-KTM natürlich etwas besser.


    Und in echt ist es eigentlich Pest vs. Cholera, weil beide mit Ihren 200+kg für sowas denkbar ungeeignet sind.


    Lächerlich.

    But the speed was power, and the speed was joy, and the speed was pure beauty.


  • Ähm er hat doch gesagt dass das wahrscheinlich für beide gilt und nicht dass eine besser ist.


    Dazu dass eine solche Fahrt nur werbewirksam ist und einfach nicht geeignet ist für die Motorräder. Sorgt halt für tolle Bilder / Videos. Egal für welche Reiseenduro ist eine MX teststrecke aber eher sinnlos.


    Und wegen dem lügen vorher. Schaut euch doch nur Mal Tests von Reifen an. Wenn es kein Vergleichstest ist, ist jeder neue vorgestellte Reifen der beste, der auch noch für alles geeignet ist.

    Finde bei solchen Magazinen darf man wenn überhaupt, nur einen Vergleichstest zur Meinungsbildung ranziehen.


    Am besten sind Spezifikationen und bei der Probefahrt selbst ein Bild machen.