Hab das Tomtom schon in der Hand. 
Tomtom Rider 500 vs. Garmin Zumo XT
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Hab das Tomtom schon in der Hand.
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viel davon hat doch das XT, oder nicht? Jedenfalls das computerlose Update und die Übergabe von Routen und Wegpunkten per App oder auch direkt von Navi zu Navi.
Leider nein. Von den Sachen, die ich aufgeführt habe, gar nichts wirklich. Es wird nichts bidirektional abgeglichen. Nicht einmal über Basecamp. Löschen geht immer nur mühsam auf dem Gerät.
Beispiel myDrive. Da hast Du bei jeder Strecke einen Schieber, mit dem Du wählen kannst, ob sie auf das Gerät kommt oder nicht. Wenn Du den auschaltest verschwindet die Strecke auch vom Navi.
Der Editor ist auch flüssig und intuitiv. Ähnlich zu Google Maps. Nicht so eine wirre Ruckelorgie wie Basecamp. In mydrive konfigurierte ich eine 500 km Strecke in 15 bis 30 min. Basecamp kostet mich Stunden - bei schlechterem Ergebnis.
Wäre es nicht langsam an der Zeit, das Gerät am Motorrad lassen zu können und alles vom nächsten Browser zu verwalten?!
TomTom ist schon fast da. Garmin versucht es gar nicht erst und hält an jahrzehnte alten Softwarekonzepten fest.
Ganz ehrlich: ich ärgere mich über den Kauf....aber das merkt man wohl auch.
Mal wieder auf BlingBling reingefallen...
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Hab das Tomtom schon in der Hand.
Richtige Entscheidung...
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Und Basecamp ist eine Krankheit aber kein Planungstool.
Basecamp erfordert ein wenig Einarbeitung. Hab mich auch lange gewehrt, aber da alle anderen (kostenlosen) Alternativen auch nicht so prall sind, hab ich mich mal damit befasst und bin damit jetzt ganz zufrieden. Man muss halt das Grundprizip mal verstehen, dann ist die Kombi Basecamp-Zumo wirklich gut.
Beispiel kurviger.de: Warum kann man da keine Wegpunkt umbenennen? Das wäre bei längeren Touren so praktisch, geht aber nicht. Oder das man Autobahnen vermeiden kann, aber ein Routing über Schnellstraßen (Beispiel: vierspurige Umgehungsstraßen) möglich ist. Ergo für mich raus.Nicht so eine wirre Ruckelorgie wie Basecamp. In mydrive konfigurierte ich eine 500 km Strecke in 15 bis 30 min. Basecamp kostet mich Stunden - bei schlechterem Ergebnis
Lass mich raten, Du hast die Karten nicht auf dem PC/Laptop/whatever installiert, sondern stöpselst das Navi an und planst dann mit den Karten vom Navi?
Wie schon oben geschrieben, man muss sich ein wenig ins Basecamp einarbeiten, dann läuft das echt gut. Dazu gehört (leider) auch, das man Basecamp und die Karten richtig installiert.
Bei mir läuft Basecamp auch auf einem wirklich nicht besonders leistungsstarkem Samsung Ultrabook schön flüssig. Eine Tagestour ist so normalerweise in 15 Minuten erledigt und auf dem Navi bereitgestellt. Wenn überhaupt so lange.
Ach ja, noch ein kleiner Vorteil der softwarebasierten Lösung: Funktioniert auch am einsamen Strand, wo mal kein Internetempfang möglich ist. Oder in Niederbayern. Zugegeben, der Vorteil schwindet immer mehr, noch ist er aber da. Und die Routen sind (zumindest bei mir) immer identisch mit der Route auf dem Navi, wenn mittels BC geplant und übertragen wurde.Wer natürlich einfache Klick-Klick-Route Lösung möchte, für den ist Basecamp nix, ist wie mit Photoshop. Wer sich da nicht einarbeiten will, der ist mit den Instagramfiltern bessern bedient. Muss halt dann mit den vielleicht nicht so geilen Ergebnissen leben.
PS2: So Verhalten wie von r103 beschrieben kenn ich teilweise auch, wenn man die Route "schlampig" plant. Wegpunkte z.b. nicht sauber setzt sondern auch mal ne Nebenstraße trifft. Ein Kumpel von mir ist da großer Experte drin
Und ja, auch das Garmin tourt manchmal richtig sinnlos, z.b. wird mitten durch die Ortschaft geroutet, obwohl es eine schöne Umgehungsstraße gibt. Nicht sehr oft, aber hin und wieder. Muss man halt bei der Planung noch mal die Routen kontrollieren. -
Basecamp erfordert ein wenig Einarbeitung.
Ich hab mich eingearbeitet. Ist immer noch ätzend.
-Eine Route hatte ich auf dem Rechner mit einem Profil gespeichert, dass auf dem Navi nicht deckungsgleich war: Navi findet die Route nach Übertragung nicht.
-Eine andere Route hatte irgendein Problem mit einem Shapingpoint. Navi stürzt beim Laden der Route ab.
Basecamp sagt: Alles ok!
Ich sage: Rechne mal neu
Basecamp sagt : Oha... da ist ja ein Fehler... Ach egal... die Route darf trotzdem auf´s Navi...
-Sporadisch verschwinden mal einfach alle Routen... Backups sind unbedingte Pflicht!
-Navi wird ausgelesen, Daten löschen geht aber nicht.
-Such mal ne Adresse in Basecamp.... da funktioniert GAR NICHTS RICHTIG!
die Liste ist noch viel länger!
Lass mich raten, Du hast die Karten nicht auf dem PC/Laptop/whatever installiert, sondern stöpselst das Navi an und planst dann mit den Karten vom Navi?
Wie schon oben geschrieben, man muss sich ein wenig ins Basecamp einarbeiten, dann läuft das echt gut.Auf dem Rechner installiert. Auf nem recht potenten Rechner. Scrollen in jede Richtung ist ne Diashow mit max. 5 FPS. Routenneuberechnung (und das macht dieses selten dämliche Programm bei der kleinsten Änderung für die gesamte Route) braucht mehrere Sekunden für eine 500 km Strecke mit zehn bis 15 Punkten. Schau Dir das ziehen einer Route bei Google Maps an. On the fly. Sofort. SO ist es auch bei Mydrive.
Wer natürlich einfache Klick-Klick-Route Lösung möchte, für den ist Basecamp nix, ist wie mit Photoshop. Wer sich da nicht einarbeiten will, der ist mit den Instagramfiltern bessern bedient. Muss halt dann mit den vielleicht nicht so geilen Ergebnissen leben.
Ich habe mich in viele, auch viel kompliziertere Programme als eine Navisoftware eingearbeitet. Ich mag Freiheitsgrade in jede Richtung und habe aus diesem Grund auch nicht ein einziges Apple-Gerät. Aber der Aufwand muss sich im Ergebnis wiederspiegeln und auch diesem angemessen sein.
Basecamp ist das ineffizienteste Stück Softwarefossil, dass mir seit langem untergekommen ist. Es ist nichts anderes als eine Frechheit von Garmin, ein 500 Euro Gerät mit dem Mist im Rücken zu verkaufen.
Mag ja sein, dass es für eine (kleine) Klientel ein immenser Vorteil ist, eigene Karten zu installieren, und für die kann ja Garmin weiterhin Basecamp anbieten - viel Entwicklungsarbeit scheinen die ja eh nicht hineinzustecken. Aber allen anderen sollte man aktuelle Softwarelösungen für ein aktuelles Hochpreisnavi zur Verfügung stellen! Und wie ich schon schrieb: Die haben diese Lösung im Prinzip schon mit Garmin Connect!
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Mag sein, das ich als ITler im öffentlich Dienst mit "fossilen" Programmen etwas weniger auf Kriegsfuß stehe, aber so Probleme wie bei Dir oder r103 hatte ich noch nicht.
Das mit der ständigen Neuberechnung kann man abstellen (kein Profil auswälen), ist aber tatsächlich ein wenig nervig.
Adresssuche hab ich grad mal gemacht, ist ja wirklich ätzend. Hatte ich aber noch nie so den Bedarf, weder bei BC noch bei kurviger noch bei motoplaner.de (der war wirklich super!).
Ich sagte ja nicht, das es das Beste ist, was es am Markt gibt, aber die anderen Alternativen sind allesamt auch nicht besser. Zumindest hab ich noch keine bessere gefunden. Perfekt ist keine Navilösung. Zumindest für mich.
Da funktioniert die Kombi BC+Garmin. -
Man sollte den Zeit und Nutzenfaktor nicht vernachlässigen. Sicher ist das onroad Abfahren einer Route mit Ansagen eine gemütliche Sache und sind Stauansagen womöglich auch für den ein oder anderen wichtig, aber wenn man hier von solchen Problemen liest stellt sich mir die Frage: Warum nicht gleich einen einfachen Track zusammenklicken, diesem folgen und bei Bedarf kurzfristig darauf reagieren/die so gesparte Zeit anders nutzen?
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Guter Punkt. Ich nutze das Garmin nur als grobes Hilfsmittel. Keine Ansagen, keine Neuberechnung, wenn ich mal die Route verlasse oder einen Abzweig übersehe. Dann wird halt frei Schnauze weitergefahren und "manuell" zur Route zurücknavigiert. Quasi analog Adventure-Routing. Das ist wohl auch der Grund, warum ich noch mit dem "alten" ZUMO 390 zufrieden bin. Der soll mir lediglich die Route und meinen Standpunkt anzeigen, ob ich die dann stur abfahre oder nicht bleibt meine Sache.
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Das mit der Routen-Übertragung ist bei beiden Systemen schwierig. Beim TomTom habe ich zumindest rausgefunden, dass man einfach per Kurviger planen kann, die ITN exportiert und das dann per Kabel auf das TT spielen muss.
Dann gibts eine Route mit Punkten, die man auch überspringen kann.
Wenn man das per MyDrive über das INet importieren lässt (TT mit BT-Freigabe des Handy im INet) dann wird das "nur" ein Track, den man stur abfahren muss.
Genau so mache ich das auch und dann funktioniert es auch ziemlich gut. Nicht zu viele Wegpunkte planen, dann bleibt man flexibler. Ich schau mir dann am Navi die Route noch mal grob an, ob es auch so routet, wie ich mir das vorstelle. Manchmal wählt das Navi in Ortschaften dann Abkürzungen über irgendwelche engen Seitenstraßen. Wenn ich auf der Hauptstraße bleibe, routet es aber meist in wenigen Sekunden um und das Problem hat sich erledigt.
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Beispiel kurviger.de: Warum kann man da keine Wegpunkt umbenennen? Das wäre bei längeren Touren so praktisch, geht aber nicht. Oder das man Autobahnen vermeiden kann, aber ein Routing über Schnellstraßen (Beispiel: vierspurige Umgehungsstraßen) möglich ist. Ergo für mich raus.
Mit dem Routing habe ich da keine Schwierigkeiten (mehr). Ich stelle das Ding auf Bundesstrasse, weil mir die kurvenreiche Strecke zu sehr über Feldwege und Wohngebiete geht. Dann kommt auf jede Strasse ich befahren will mittenrein ein Wegpunkt. Das geht dann auch mit BAB und Bundesstrasse. Bei Ballungsräumen ein Wegpunkt wo ich reinfahre und einer wo ich rauskommen will. Das Navi steht auch auf schnellste Route und sucht sich dann schon den besten Weg wenn der Ballungsraum unvermeidbar ist. Damit fahre ich zu 99% was ich geplant haben.
Kurvenreiche Route bei TT, Garmin und Kurviger führt zwar selten mal auf schöne neue Strassen, aber meist ist der Preis beim Kontext dann sehr hoch (viele gerade Übergangsetappen, Wohngebiete, Feldwege). Deswegen verwende ich das gar nicht mehr.
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GARMIN IST
ausgenommen die echten GPS Geräte , die ich jedem hier der Offroad unterwegs sein möchte als bessere Alternative
zum Pseudonavi was vorgibt viel zu können aber nichts zufriedenstellend hinbekommt
Was ich aber wirklich schlimm finde ist die Qualität die bei GARMIN mit jeder neuen Navi -Generation
immer weiter abwärts geht :
mein erstes von 2006 GPSMAP60csx hat 9 Jahre gehalten
seither keins mehr (zum Glück) länger als die Garantiezeit
das 590er ist nach 1,5 Jahren in Frankreich ausgestiegen und hatte nur noch die Karte von Finnland drauf
getauscht bekommen , nach weiteren 1,5 Jahren lies es sich nicht mehr während der Fahrt Route ändern ständig kam Meldung speicher voll Berechnung nicht möglich ,
getauscht bekommen nach ein Jahr ließ sich Akku nicht mehr laden -> getauscht bekommen
das aktuelle 396 schaltet sich nun einfach nach 10 min ab !
Garantieabwicklung läuft ......
DA ICH REINER URLAUBSTOURER bzw. CORONABEDINGT nur verlängerte WE Touren fahre ,
ist das sehr, sehr ,
sehr ärgerlich wenn unterwegs der Kasten ausfällt
da hilft dann nur noch google/maps auf HAndy im TAnkrucksack
oder wie am WE Papierkarten um wieder zurückzukommen
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Das Zumo XT ist das beste Navi zur Zeit am Markt.
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Adressen findet BaseCamp meiner Meinung nach nur im ausgewählten Kartenausschnitt, dann aber ziemlich schnell. Ruckeln tut da garnix.
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Zitat
zum Pseudonavi was vorgibt viel zu können aber nichts zufriedenstellend hinbekommt
Wer solche Phrasen drischt sollte sie auch entsprechen ausformulieren und die jeweiligen aus seiner Sicht relevanten Vor-/Nachteile aufzählen, um ernst genommen werden zu können. Außerdem wäre der Verständlichkeit halber eine Begriffdefinition für "Pseudonavi" hilfreich um Dir folgen zu können.
-->Also der Diskussion wegen bitte darum.
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Hallo,
leider kann ich zu der Bewertung eines TomTom 500/550 im Detail nichts qualifiziertes beitragen. Die Garmin Navis und Software kenne ich jedoch - so denke ich- sehr gut. Die meisten, die die Garmin Geräte und Software "kaputt schreiben" machten sich nicht die Mühe oder Zeit, sich detailliert damit auseinanderzusetzen oder verstehen die innere Logik nicht. Insofern lese ich immer wieder eine Menge Unsinn. Merke: Das Problem sitzt meistens vor dem Computer!
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Hallo,
leider kann ich zu der Bewertung eines TomTom 500/550 im Detail nichts qualifiziertes beitragen. Die Garmin Navis und Software kenne ich jedoch - so denke ich- sehr gut. Die meisten, die die Garmin Geräte und Software "kaputt schreiben" machten sich nicht die Mühe oder Zeit, sich detailliert damit auseinanderzusetzen oder verstehen die innere Logik nicht. Insofern lese ich immer wieder eine Menge Unsinn. Merke: Das Problem sitzt meistens vor dem Computer!
Da hast du sicher recht. Allerdings erwarte ich nach Abdrücken von 500€, dass ich nicht noch ein längeres Selbststudium absolvieren muss. Ich will im Wesentlichen nämlich unbeschwert fahren.
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Hallo,
leider kann ich zu der Bewertung eines TomTom 500/550 im Detail nichts qualifiziertes beitragen. Die Garmin Navis und Software kenne ich jedoch - so denke ich- sehr gut. Die meisten, die die Garmin Geräte und Software "kaputt schreiben" machten sich nicht die Mühe oder Zeit, sich detailliert damit auseinanderzusetzen oder verstehen die innere Logik nicht. Insofern lese ich immer wieder eine Menge Unsinn. Merke: Das Problem sitzt meistens vor dem Computer!
Da hast du sicher recht. Allerdings erwarte ich nach Abdrücken von 500€, dass ich nicht noch ein längeres Selbststudium absolvieren muss. Ich will im Wesentlichen nämlich unbeschwert fahren.
So sieht es aus. Ich sitze den ganzen Tag auf Arbeit vor dem Rechner. Dann will ich nicht auch noch abends oder am WE stundenlang in BC oder Mydrive oder sonstwo mich einarbeiten müssen. Und wenn man sich mal eingearbeitet hat und den nächsten Urlaub 6 Monate später wieder planen will hat man entweder vergessen wie es geht oder es gab ein Softwareupdate und alles ist irgendwie anders und ich muss mich wieder stundenlang einarbeiten.... Für die Hausrunde brauche ich kein Navi.
Das steht für mich in keinem Verhältnis zueinander. Aus diesem Grunde ist diese Vorgehensweise mit BC oder myDrive und dem ganzen Bling Bling für mich nicht geeignet. Diese Erkenntnis hat mich viele Nerven und viel Geld gekostet. Leider. Für mich tut es die Navigation mit dem Smartphone. So hat halt jeder seine Ansprüche....
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Also mit dem XT kann ich komplett auf den Rechner verzichten, Handy reicht. Entweder eine Route aus kurviger direkt ins Navi oder ein Ziel mit drei verschiedenen Profilen oder aus zwei Routenvorschlägen auswählen. Oder mit etwas mehr Zeit eine Route mit Zwischenzielen basteln. Oder einfach nach der sehr gut ablesbaren Karte fahren. Mehr brauche ICH nicht.
Wer noch etwas basteln will kann z.B. auch das Farbschema anpassen oder sich ein eigenes Fahrzeugsymbol einspielen. Einfach mal im Naviboard.de etwas rumblättern.
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Also mit dem XT kann ich komplett auf den Rechner verzichten, Handy reicht. Entweder eine Route aus kurviger direkt ins Navi oder ein Ziel mit drei verschiedenen Profilen oder aus zwei Routenvorschlägen auswählen. Oder mit etwas mehr Zeit eine Route mit Zwischenzielen basteln. Oder einfach nach der sehr gut ablesbaren Karte fahren. Mehr brauche ICH nicht.
Wer noch etwas basteln will kann z.B. auch das Farbschema anpassen oder sich ein eigenes Fahrzeugsymbol einspielen. Einfach mal im Naviboard.de etwas rumblättern.
aber dann kann ich mir das teure Teil sparen und gleich mit dem 10er Apfelfon planen und navigieren. Kommt für mich dann aufs Gleiche raus.
Auf den Vorteil des größeren Display kann ich dann auch verzichten.
