Du könntest die Achse mit Achsbacken montieren, Mutter leicht angezogen ohne das Rad einzubauen.
Vielleicht kann man dann schon sehen ob Achse zur Schwinge korrekt rechtwinklig steht...
Kettenradträger/Kettenflucht
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Also mein Träger wo ich gerade zur Hand habe sieht etwas anders aus.
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Das würde bedeuten die Schwinge ist krumm, denn Kettenradträger und Kettenrad sind es nicht.
Kann man die Schwinge eingebaut vermessen?
Mein Post vom Montag ... aber ich wollte euch nicht bremsen ... somit sind fast alle anderen Möglichkeiten überprüft worden
Bis auf eine, und zwar die Kettenführung/-gleitschiene selber. Die Schiene muss nicht zwangsläufig perfekt gerade bzw in der Flucht der Kette liegen, denn im belasteten Zustand, also beim Fahren liegt die Kette eh nicht auf der Schiene auf und beim Beschleunigen schon mal gar nicht. Also ist die Lage der Schiene zur Kette so ziemlich egal und stimmt nicht einwandfrei.
Leider täuscht eine nicht in der perfekten Flucht liegende Schien beim Durchsehen von hinten eine schief stehende/laufende Kette vor, denn die unbelastete Kette liegt auf der Schiene auf und macht unter Umständen einen deutlichen Knick
also hier von nicht täuschen lassen 
So mehr kann ich dann zum Thema nicht mehr beitragen, außer, dass es immer wahrscheinlicher eine verbogene Schwinge sein wird, was ich dir nicht wünsche.
Grüße Pete
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Also mein Träger wo ich gerade zur Hand habe sieht etwas anders aus.
und was ist an deinem konkret anders, das erscließt sich aus dem Bild, außer der Farbe, nicht wirklich?
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Der Unterschied von kettenrad zu anlaufscheibe ist deutlich weniger von der Höhe also auf dem anderen Bild.
Heißt für mich, das Rad ist deutlich näher an der Schwinge.
Was auch heißt das in meinem Fall die Ketten weiter links läuft.
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Leider täuscht eine nicht in der perfekten Flucht liegende Schien beim Durchsehen von hinten eine schief stehende/laufende Kette vor, denn die unbelastete Kette liegt auf der Schiene auf und macht unter Umständen einen deutlichen Knick
also hier von nicht täuschen lassen Das läßt sich leicht ausprobieren. Es muß nur jemand draufsitzten, ein anderer kontrolliert die Kettenflucht.
Chili Red Du meinst, dein Kettenradträger ist von der Bauhöhe niedriger, oder hab ich das mißverstanden?
Bei meiner RC8 ist der Radträger bei ausgebautem Rad etwas weiter weg von der Felge. Erst eingebaut und mit angezogener Achsmutter ist der Spalt verschwunden.
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Na fast.
Ich meine das das kettenrad sehr nahe an der Schwinge ist.
Hab es mal versucht einzumalen.
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Die radachse geht gut rein und raus, oder?
Mal die Abstände schwingenachse zu radachse links und rechts geprüft?
Also das beide Achsen parallel laufen?
Wenn die Schwinge wirklich krumm ist, das es die Ursache ist, würde man es sicher sehen mit dem Auge.
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Also mein Träger wo ich gerade zur Hand habe sieht etwas anders aus.
Normalerweise laufen die Spezialmuttern des Kettenradträgers etwa 3 mm an der Schwinge vorbei ... mehr Luft ist da nicht.
Sollte also das Ritzel den korrekten Maßen entsprechen und die Spezialmuttern des Kettenradträgers diesen Abstand haben ... bleibt nur die Schwinge als Ursache.
Ist halt die Frage, was in der Historie damit schon passiert ist. Generell ist der Kettengleitschutz (Kunststoff) der Schwinge für 525er Ketten ausgelegt ... also der Führungssteg ist für 520er eigentlich zu breit. Bei Umrüstung auf 520er Kette frisst sich die Kette erst mal mit der Zeit ihren Weg ... oder man fräst diesen Steg schmäler (hat KTM z.B. bei der IDM gemacht). Komischerweise ist dieser Führungssteg bei den Track-Modellen mit 520er Kette von vornherein schmäler ... obwohl dort die selbe Teilenummer 69004066100 für den Kettengleitschutz hinterlegt ist. Ab dem Modell 2011 hat sich die Nummer dann geändert ... 69004066200.Normalerweise war der Steg neu etwa 7 mm breit ... bei der Track istder aber nur etwas weniger als 6 mm. Kann jetzt nicht nachprüfen, ob der Steg ab 2011 schmäler geworden ist (eben auch für 520er tauglich).
Oder KTM hat bei der Track nachträglich Hand angelegt ...
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Nach dem ich mir hier den ganzen „Aufschrieb“ mal gegeben habe... Folgende Frage:
Wenn der hintere Kettenträger wirklich 5 mm weiter aussen steht... und wir als mögliche Fehlerquelle (nur) noch eine verzogene Schwinge sehen... dann frage ich mich - wie der Henker - konnte sich die Schwinge derart stark verziehen...Im „Normalfall“ sollte sich so was ja nur durch äussere „Feindeinwirkung“ ergeben... Wenn dem aber so ist - müssten ja bei dem Vorfall - auch noch andere Dinge „aus dem Leim“ gegangen sein - bzw. „Federn gelassen haben“... Weil - „einfach so“ verzieht sich die Schwinge ja nicht mal so einfach...
Dann aber - müsste der Besitzer ja wissen dass da mal „etwas“ war... -
Normalerweise laufen die Spezialmuttern des Kettenradträgers etwa 3 mm an der Schwinge vorbei ... mehr Luft ist da nicht.
Bei meiner letzten Ausfahrt im Jahr hatte sich bei mir eine der Mutter gelöst und etwas rausgedreht. Ich habe das erst beim Schieben in die Garage bemerkt, weil die Muttten schon etwas ausgewandert war und schon leicht an der Schwinge gearbeitet hatte. Ich habe dann festgestellt, dass die anderen Muttern ebenfalls schon nicht mehr das korrekte Drehmoment hatten und habe dann alle nochmal nachgezogen... Wenn man das Rad draußen hat, schadet es nicht hier ab und an nochmal zu kontrollieren.
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Und Schraubensicherung mittelfest einzusetzen...
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Bei mir war es ähnlich. Beim Radwechsel hatte ich einfach mal einen 8er Inbusschlüssel an die Schrauben gesetzt und nicht schlecht gestaunt als sich zwei Schrauben recht deutlich eine viertel Umdrehung nachziehen ließen.
Einfaches Nachziehen mit 50 Nm hat bei mir auf Dauer allerdings nicht geholfen, scheinbar geht das mit eingetrockneter Schraubensicherung nicht. ( Zumindest nicht bei dem originalen KTM Klebzeugs...)
Deshalb habe ich alle Schrauben heiß gemacht, rausgedreht, gesäubert und mit Schraubensicherung wieder angezogen.
Um sehen zu können ob sich nicht doch irgenwann mal eine löst, habe ich noch Lack auf die Schrauben gepinselt.
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Gute Idee mit dem Schraubensicherungslack. Das werde ich bei meiner auch noch machen
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Dabei darauf achten am besten keinen durchgängigen strich zu ziehen. mir ist es schon passiert, dass die farbe komplett an einem teil haftet und das andere sich darunter weg drehen kann. ist ein komischer moment, wenn man die schraube löst und der Lackstreifen bleibt komplett am Bauteil hängen
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Dabei darauf achten am besten keinen durchgängigen strich zu ziehen. mir ist es schon passiert, dass die farbe komplett an einem teil haftet und das andere sich darunter weg drehen kann. ist ein komischer moment, wenn man die schraube löst und der Lackstreifen bleibt komplett am Bauteil hängen
Uuups,
das höre ich jetzt auch zum erstenmal...man lernt halt nie aus
Der Lack ist gar kein Sicherungslack, aber ich weiß, solchen gibt´s auch.
Bevor ich in der Werkstatt den Lackstift zum Ausbessern von Lackschäden am Auto entdeckt habe,
hatte ich einfach mit einem dicken grünen Edding die Schrauben markiert.Das genügt ebenso um zu sehen ob sich da etwas losdreht.
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das höre ich jetzt auch zum erstenmal...man lernt halt nie aus
War sogar mal Thema hier im Forum.
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