Danke für &nfo
was können Betrüger mit Kontodaten anfangen?
Ich habe dieses Jahr auch ein Motorrad über Mobile verkauft.
Kaum war das Inserat online hat sich ein Händler gemeldet. Ich hab dann dem Kauf zu dem gebotenen Preis zugestimmt. Er hat dann gesagt sein Fahrer sei sowieso morgen in der Nähe. Der würde vorbei kommen und in Bar bezahlen. Allerdings konnte er dann doch nicht kommen. Der Händler hat mir dann angeboten, dass er mir das Geld überweist und das Motorrad in den nächsten 2 Wochen abholt. Er hat mir Bilder von seinem Ausweis geschickt und ich sollte einen Kaufvertrag aufsetzen.
Ich war auch erst skeptisch habe mich aber darauf eingelassen. Er hat mir den unterschriebenen Kaufvertrag per Email zurück geschickt. Ich hab ihm meine Konto Daten geschickt und ein Tag später war tatsächlich das Geld auf meinem Konto. Bis er das Motorrad geholt hat, hat dann allerdings 4 Wochen gedauert. Hat aber alles funktioniert.
Es kann also so auch funktionieren. Aber vorsichtig sein muss man da schon sein. Das beste ist immer noch barzahlung bei abholung.
Wobei ich auch nicht weiß was die Betrüger mit deinen Konto Daten machen wollen. Eigentlich kann man damit ja nicht viel anfangen.
Zitat: "Aber vorsichtig sein muss man da schon sein."
Sorry... "Weltfremd" und gutes Deutsch ist keine Entschuldigung! 
in einer der nächsten eMails sendete er mir 2 Bilder seines Personalauweises um Vertrauen zu schaffen. Er wollt den geforderten Preis per Überweisung bezahlen
Mit Kto Daten lässt sich eine Lastschrift durchführen -es sei denn, du gibst Daten eines Spar/ Tagesgeldktos an.
Allerdings ist eine Lastschrift rückforderbar, weshalb das nicht von jedem gemacht wird. -Und es setzt ein entspr. Kto voraus.
Falls von deinem Kto was abgebucht wird, veranlasse eine Rücklastschrift und gut ist.
Das Ganze mag verunsichern, Betrug isses, wenn versucht wird Geld einzuziehen.
Da du den Perso hast, versuche Kontakt aufzunehmen. Prinzipiell kannste auf Vertragserfüllung pochen/ klagen.
...und ich sollte einen Kaufvertrag aufsetzen.
Ich war auch erst skeptisch habe mich aber darauf eingelassen. Er hat mir den unterschriebenen Kaufvertrag per Email zurück geschickt.
ich setze in so einem Fall eine Frist in den Kaufvertag, bis wann das Geld da sein muss bzw. das der Kaufvertrag seine Gültigkeit verliert wenn es nicht da ist.
Wenn du ihm nämlich einen unterschriebenen Kaufvertrag schickst, bist du daran gebunden. Und wenn der sich dann nicht mehr rührt oder ein halbes Jahr nicht zahlt, steht dein Fzg. da und du kannst es nicht anderweitig veräussern, weil der sonst Schadenersatz fordern könnte.
Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie leichtgläubig einige Zeitgenossen sind. Solche Betrügereien und deren Abläufe sind doch seitlangen bekannt. Wie blind und naiv muss man(n) sein, sich auf solche Geschäfte einzulassen.
Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie leichtgläubig einige Zeitgenossen sind. Solche Betrügereien und deren Abläufe sind doch seitlangen bekannt. Wie blind und naiv muss man(n) sein, sich auf solche Geschäfte einzulassen.
Du meinst naiv aus Sicht der Betrüger, dass die Masche zieht?
Du meinst naiv aus Sicht der Betrüger, dass die Masche zieht?
Das kann man(n) sehen, wie man es möchte! Die Schafherde ist groß genug. Als erstes sind die Lämmer dran. (leider)
Ein Kauf bzw. Verkauf von Privat sollte nur unter persönlichen Kontakt mit Barzahlung ablaufen! Bei Unfallfahrzeuge ist sowas über eine Online-Restwert-Börse machbar! Die Vermittlung und Sicherheit trägt die jeweilige KfZ-Versicherung. Aber auch da sollte man Geduld haben, bis das Geschäft komplett abgewickelt ist. In Osteuropa gehen die Uhren zum Teil etwas langsamer.
Die heutigen Zeiten sind leider so beschissen, dass man immer mit dem Schlimmsten rechnen muß.
Zugegeben bin ich da auch recht gutgläubig, andererseits hatte ich noch nie Pech.
Man hört aber immer öfter, dass Gebrauchtwageninteressenten abgezockt werden, wenn sie mit Bargeld anrücken.
Man muss immer mit Verstand an den Kauf/Verkauf gehen.
Beschissen werden kann man immer, egal welchen Weg man wählt.
Ich habe schon diverse Motorräder blind gekauft und diese per Spedition liefern lassen.
Hat bis jetzt immer gut geklappt obwohl zu 90% mit Privatverkäufern abgeschlossen.
Verkauft habe ich ebenfalls schon mehrfach, diese Woche wird noch meine Tuono V2 abgeholt.
Man hört aber immer öfter, dass Gebrauchtwageninteressenten abgezockt werden, wenn sie mit Bargeld anrücken.
Wenn man(n) die richtigen Vorbereitungen trifft, ist Barzahlung kein Problem!
1. Fahrzeug immer in abgemeldeten Zustand verkaufen!
2. Den Verkauf nie allein tätigen! Das heißt, nur unter Zeugen. (am besten ab 2 m Körpergröße 
)
3. Bargeld Vorort auf Echtheit prüfen! (Da gibt es heutzutage so einige Möglichkeiten)
Grundprinzip: Nicht verhandeln!
Habe gerade meine Duke 790 über mobile.de verkauft. Da kommen dann so Anfragen ob das Moped noch zu haben ist. „Bitte Antworten über folgende eMail Adresse ….“. Hab dann aber über mobile.de geantwortet Fazit nie mehr was gehört von den Kerlchen. Tage später war der Account dann auch gelöscht. Es gibt aber auch seriöse Leute und genau das muss man über Gespräche und eMail Kommunikation rausfinden. Auch nicht schlecht anonyme Rufnummer dazu buchen. Dann wird eine virtuelle Rufnummer für Dich erzeugt über die Du erreichbar bist kostet allerdings knapp 10€.
Es gibt aber auch seriöse Leute und genau das muss man über Gespräche und eMail Kommunikation rausfinden.
Es geht auch ohne E-Mail! Und alle mit dem Satz: "Was ist letzter Preis?" ...fliegen sofort "raus"! (Deutschland ist kein Basar! 
)
Ein ganz schwieriges Thema. Wenn man etwas verkaufen will, möchte man ja auch keinen potentiellen Käufer abschrecken. Andererseits muss man auch vorsichtig sein, es werden immer neue Tricks ausgepackt. Daher gibt es sicher einige allgemeingültige Regeln, die man zur eigenen Sicherheit beachten sollte. Wenn gewisse Länder im Spiel sind, sollte man besser gleich die Finger davon lassen. Sicher ist bargeld immer noch die beste Lösung, zumindest, solange es das noch geben wird. Aber sogar beim Verkauf vor Ort mit Bargeld wird beschissen, wie ich schon von Bekannten gehört habe. Von daher muss mman auch dabei vorsichtig sein und besser eine zweite Person dabei haben.
Es geht auch ohne E-Mail! Und alle mit dem Satz: "Was ist letzter Preis?" ...fliegen sofort "raus"! (Deutschland ist kein Basar!
Ich hab immer nur emailkontakt angegeben, genau wg der letzte Preis Klientel. Wer ernsthaft Interesse hat schreibt auch. Und Verkauf nur mit Augenkontakt. Hat immer geklappt.
Das mit dem Basar würde ich eher nicht unterschreiben, allein hier werden immer wieder die ausgehandelten Prozente ausposaunt.
Ein ganz schwieriges Thema. Wenn man etwas verkaufen will, möchte man ja auch keinen potentiellen Käufer abschrecken.
Die Zeit wäre für Umdenken angebracht! Der Verkäufer hat/macht ein Angebot. Der Interessent (eventueller Käufer) zeigt sein Interesse zum Angebot und akzeptiert dieses im Sinne von "Haben wollen"!
Das mit dem Basar würde ich eher nicht unterschreiben, allein hier werden immer wieder die ausgehandelten Prozente ausposaunt.
Da hast Du recht! Was ich meinte, da geht um Privatgeschäfte.
Da hast Du recht! Was ich meinte, da geht um Privatgeschäfte.
Die finden allerdings auf dem Bazar auch nicht statt.
