Den Schraubenkopf mit einem Lötkolben zu erwärmen, ist ähnlich erfolgreich....
wie der Versuch mittels einer Wünschelrute die Schraube zu entfernen....
oder einen Teller mit Nüssen und Brot unter das Motorrad zu stellen um die nächtlichen Heinzelmännchen zu ermuntern... 
Vielleicht können wir nach 142 Beiträgen jetzt aufführen, was alles NICHT funktioniert.
Zusehen schon mal nicht
Nur die Schraube zu erwärmen hilft nicht, wie bereits geschrieben, zentriertes Loch bohren mit einer ausreichender Tiefe. Dann den Schraubenkopf weg bohren und den Rest mit Torx rausdrehen.
Oder mit der Nuss und Torx zusammen, Verlängerung durch die Nuss. Nuss mit passender Zange und Torx mit der Knarre drehen.
mit Schalterbaum
Was ist denn das?? 
Ach jetzt wird mir endlich klar, warum da ne Kunststoffabdeckung über der Schraube ist:
Weil sie bei warm gefahrenen Motor 150 Grad erreicht und man sich sonst die Finger verbrennen könnte!
Und der Rahmen würde ja auch nicht 150 Grad warm...
Und der Schraubenkleber würde an der Stelle sehr viel Sinn machen, wenn er jedesmal versagt, wenn der Motor warm ist.
Motor wird 150° heiß, ich werf mich weg 
Motor wird 150° heiß, ich werf mich weg
Wenn der Öltemperaturfühler mal wieder spinnt kommt das schon hin.
Was ist denn das??
Schalterbaum = Kantholz
Zusehen schon mal nicht
Nur die Schraube zu erwärmen hilft nicht, wie bereits geschrieben, zentriertes Loch bohren mit einer ausreichender Tiefe. Dann den Schraubenkopf weg bohren und den Rest mit Torx rausdrehen.
Oder mit der Nuss und Torx zusammen, Verlängerung durch die Nuss. Nuss mit passender Zange und Torx mit der Knarre drehen.
Kopf weg bohren und dann mit Torx rausdrehen ? Scheinbar verstehe ich irgend etwas falsch. Wenn der Kopf weg gebohrt wurde, dann ist nur noch der Gewindeanteil in der Bohrung. Wo willst du da einen Torx ne Nuß oder sonstwas nutzen ? Wenn nur Spannung die Schraube fest hielt, dann kannst du den Gewindeanteil mehr oder weniger rausfummeln. Ist die Schraube geklebt geht aus meiner Sicht nur anbohren und dann Linksausdreher, und wenn das nicht geht einmal komplett kurz vor Kernmaß bohren und die restlichen Gewindegänge "ausgraben/schneiden".
Aber ist hier ja eh schon zig fach erwähnt.
Ordentlich Kältespray auf den Schraubenkopf, dann mit Linksausdreher ran. Motor unterstützen damit wenig Last auf der Schraube ist.
Kopf weg bohren und dann mit Torx rausdrehen ? Scheinbar verstehe ich irgend etwas falsch. Wenn der Kopf weg gebohrt wurde, dann ist nur noch der Gewindeanteil in der Bohrung. Wo willst du da einen Torx ne Nuß oder sonstwas nutzen ? Wenn nur Spannung die Schraube fest hielt, dann kannst du den Gewindeanteil mehr oder weniger rausfummeln. Ist die Schraube geklebt geht aus meiner Sicht nur anbohren und dann Linksausdreher, und wenn das nicht geht einmal komplett kurz vor Kernmaß bohren und die restlichen Gewindegänge "ausgraben/schneiden".
Aber ist hier ja eh schon zig fach erwähnt.
Die Schraube vorher tief genug anbohren und dann den Schraubenkopf. Ist der Schraubenkopf ab, bleibt ein Teil der Bohrung für den Torx übrig.
Hab mir die Bilder nochmal angeschaut.
Reinbohren würde ich da noch nicht.
Motorblock an der Stelle vom Gewinde erwärmen, Schraubenkopf mit Eisspray einsprühen.
Entsprechenden Torx einschlagen und wenn vorhanden mit mechanischem Schlagschrauber rausdrehen.
Super 
Danke
Die Decksschraube ist dank der Hilfe eines netten Forenmitglieds draußen. Einen größeren Torx in die Bohrung rein hauen hat nicht funktioniert, dann haben wir ein Loch in die Schraube gebohrt und haben dort einen Torx eingeschlagen, dabei sind uns aber zwei abgebrochen. Dann war es eigentlich schon aus. Hatte dann aber noch meinen Spiralnussausdreher dabei, den haben wir zweimal angesetzt, noch zweimal nach schleifen müssen, damit er den Schraubenkopf packt und mit Hilfe eines Schlagschraubers war endlich die scheiß Schraube draußen. Jetzt muss ich noch um den Schraubenkopf den Lack ausbessern, der durch meine Versuche schon an manchen Stellen gelitten hat, was ich aber wahrscheinlich einen Lackierer machen lasse, und dann ist das endlich erledigt.
Glaube dieser Beitrag hat ein Ehrenplatz im Forum verdient. So viel Spannung, Mitgefiebere und Reaktionen hat hier selten einer erhalten 
Freut mich auf jedenfall für dich Lasabur, dass es irgendwie geklappt hat!!!!
Ich denke mal das ihm Cau-Chang fleißig geholfen hat 
Ist doch scheiß egal wer geholfen hat, Hauptsache das hat jetzt ein Ende 
Sodalle,
mal was geklappt hat und was net
Also, da die Schraube serienmäßig sehr flach ist und die Verzahnung nur eine geringe Tiefe hat war da mit weiter aufbohren das Risiko dass dann der Schraubenkopf abreißt (Befürchtung zu wenig Materialstärke ) zudem waren schon Bohrversuche gemacht worden, optisch schienen die auch nicht so mittig gewesen. Da man mit dem Rahmenrohr in der die Schraube sitzt eigentlich eine gute Zentrierung hat haben wir eine Bohrbüchse angefertigt, damit haben wir die Schraube gut mittig aufbohren können. Jetzt haben wir den ersten Torx in die Bohrung eingetrieben der war aber zu weich also einen hochwertigen verwendet 
" kanack" der war dann wie Glas abgebrochen raus geht nicht mehr, nur gut das wir fast die ganze Schraube durchbohrt haben, konnten wir ihn mit einem Durchschläger (den abgebrochen Bitt) weiter eintreiben und noch einen Versuch wagen " kanack" 
wieder schlagartig ohne Vorwarnung abgeplatzt 
jetzt war die Verzweiflung und der Frust sehr groß, jetzt war die angedachte Option mit aufbohren und Gewindenachschneiden sollte es mit den Torx nicht gehen natürlich auch vorbei. grummel grummel und schon nach der Adresse von nem Laser bzw. Erodier Betrieb geschaut.
Dann hat Jörg nochmals den Spiralausdreher den wir ganz am Anfang erfolglos eingesetzt haben auf den Werkbank gelegt den haben wir auf der Drehbank nochmals abgedreht und etwas angepasst so dass die Zacken auf dem Schraubenkopf besser krallten ( der geht bei der Flachen abgerundeten Schraube nicht so drüber das er richtig packt und sich festfrisst) jetzt eine pneumatischen Schlagschrauber und einem hohen Druck den Spiralausdreher auf die Schraube gedrückt nach einigen Versuchen und Optimierung bzw abdrehen damit die Schneiden wieder scharfkantig sind 
sagte ich zu Jörg jetzt ist die Schraube ab da war er kurz geschockt und ich drehte die Schraube am ganzen Stück raus 
Da hats aber gewaltig gerumpelt als uns der Stein vom Herzen gefallen ist. 
"Das mit dem Torx ist das Problem bei M10 hast n Kerndurchmesser von ca 8-8,5 mm wenn du einen zu großen Torx eintreibst eventuell weitet sich die Schraube und verkeilt sich noch mehr
Also kann der Torx oder eine Linkshausdreher nicht gerade groß dimensioniert verwendet werden und dann kommt eben das Problem billige Torx sind zu weich und die hochwertigen sind sehr hart und recht Spröde wie die Linksausdreher in der Regel auch." das Nächste Mal nehme ich wie früher ( als es die Torx noch nicht so gab) vielleicht einen Inbus der bricht net so schnell verzahnt sich leider auch net so gut"
so ein Luder diese Schraube, da haben wir nochmals Schwein gehabt hat das Bier 
danach gut geschmeckt
Und trotzdem war die Schraube keine 160 Einträge wert.
Servus
