Motorrad für die bessere Hälfte gesucht

  • Auch wenn die Anschaffung hoch ist, bekommst du eine 701/690 auch wieder gut verkauft.

    Hast keine Bastelbude, und Spass.

    Gebraucht (wenn Alt/kleines Budget) bedeutet auch oft Ärger.

    Lege noch 3000 drauf, macht sicher Sinn.

    Budget ist flexibel je nach dem wie gut das Motorrad gefällt und passt, ausgehend von der Aussage, dass die 690 sehr gut gefällt und trotzdem zu teuer ist endet also das Budget endgültig bei 5000€


    Alt ist relativ, es geht um die Optik. Die SMCR hat nach wie vor kein Alien-Gesicht, also ist hier das Alter egal. Eine Suzuki V-Strom schabt hart an der Kante zum Ufo, wäre wohl rein von der Maske noch akzeptabel

  • Geil, noch keinen Meter gefahren aber es geht nur um die Optik. Das kann nur in die Hose gehen ...

    So ist das mit die Weihers. Habe auch so eine zuhause.

    Evtl. Ist es auch eine Vertriebler Ding. Würde auch passen.


    („Hauptsache der hat 4 Ringe vorne“)

    "Runde Scheinwerfer sind immer falsch" :prost:

  • Wir hatten vor ein paar Jahren die ähnliche Thematik und haben uns darauf geeinigte dass ich eine Enduro R und sie die Duke 4 690 bekommt ;)

    Die Duke finde ich immer noch ein gutes "Anfängermopped" fährt sich entspannter als die Enduro und ist günstiger in der Anschaffung.


    Das ABS wäre für mich als auch für jede "Empfehlung" ein must have! Jaja, es gibt viele Naturtalente unter den Bikern (analog Bundestrainer) aber im Alltag bekommst Du auf dem Bock nirgends mehr Sichherheit fürs Geld als beim ABS.

  • Scrambler sollte es wirklich nicht sein, ich kann mir nicht vorstellen, dass soetwas tourentauglich ist.


    Die Pegaso 650 steht aber aktuell in der engeren Auswahl, scheint wirklich ein taugliches Motorrad zu sein.

  • Pegaso ist bestimmt eine gute Wahl.

    Nimm Dir auf jeden Fall Zeit, deiner Frau das Bremsen ohne ABS beizubringen.


    Nicht dass sie reinlangt wie beim Fahrschulmoped.

  • Ich würde noch mal die DL650 V-Strom in das Rennen werfen.


    Ab Bj 2011 um die 5000 €, relativ wenig Kilometer.

    ABS, dass ich gerade für Fahranfänger (und nicht nur die) als absolut wichtiges Sicherheitsplus erachte.

    Dazu kommt narrensicheres Fahrverhalten.


    Das beste allerdings, ist die Sahneschnitte von V2, der alles kann,

    vom Blumenpflücken bis zum Tier in dir.


    Naked mag Deine Frau ja nicht, sonst hätte ich noch die SV 650 ab Bj. 2019 vorgeschlagen.

    (Gleicher Motor wie die DL650 V-Strom).

    In meinen Augen ein wirklich schönes Motorrad.

  • Honda CB500X: Gewicht ähnlich dem der Pegaso 650 (vollgetankt noch unter 200 kg), sehr gut zu fahren (auch auf leichten Schotterstrecken), tourentauglich, zuverlässig, ABS, Ersatzteilversorgung problemlos, oft in gutem Zustand auch für unter 5.000 € zu haben (zumindest in D).
    Falls die Eignung für Feld-, Wald- und/oder Schotterwege keine große Rolle spielen sollte: die nackte CB500 ist für die Straße genausogut, ca. 10 kg leichter und das Insektengesicht lässt sich bei Bedarf mit recht wenig Aufwand gegen etwas anderes austauschen.

  • Ich habe über CFMoto auch schon viel Gutes gehört. Hatte noch keine Gelegenheit, eine davon zu fahren. Die arbeiten ja sowieso mit KTMN zusammen, also muss die Qualität auch hoch sein.

  • ducati desert sled?

    wuuuuunderschönes Mopped. Aber gar nicht sooo leicht, und auch erst recht nicht günstig. :)


    Fahrbericht Ducati Scrambler Desert Sled - MOTORRADonline.de

    Hinweis: Es handelt sich hier um einen rein subjektiven Post!


    Grüße Dirk

    KTM 950SM(R) ´06

    Ducati Hypermotard 821 SP ´13