Ich denke dass die Antihopping Kupplung nur verhindert dass das Hinterrad nicht vollständig blockiert und dass vereinfacht das hineinbremsen oder sliden in eine Kurve.
Von welchen Gang in was für einen hast denn runtergeschaltet? bei welcher Drehzahl?
Wennst vom 6ten in den 2ten bei 85 km/h runterschaltest blockierts Rad. Das ist aber normal. 
Von welchen Gang in was für einen hast denn runtergeschaltet? bei welcher Drehzahl?
Wennst vom 6ten in den 2ten bei 85 km/h runterschaltest blockierts Rad. Das ist aber normal.
Moin Moin, leuchtet ein 
, allerdings fahr ich nach Gefühl ( hat das Teil 6 Gänge? ), war mir so noch nicht aufgefallen. Mir sind diese Anzeigeeinheiten auch nicht so wichtig, höchstens, wenn ich durch die Stadt fahr. Der Drehzalmesser ist beim Rumgasen auch nicht so wichtig ( er meldet sich schon, wenns ihm zuviel wird ). 
Jetzt ernst......wenn man auf eine scharfe Kurve, Kreisel oder ähnliches zu düst, hackt man ein bis zwei Gänge runter, gefühlvoll die Kupplung los und durch. Hierbei habe ich das Gefühl, das die Motorbremswirkung zugenommen hat. Kann mich auch täuschen und das ganze Funktionsprinzip der AHK noch nicht verstanden habe. 
...........vor 35 Jahren gab es so einen Schnickschnack noch nicht.
Schöne Grüße Bernd
mit ner antihopping kupplung musst du gar nicht mehr kuppeln nur beim anfahren. wenn du mit kuppelst verhinderst du den effekt. nur ein bisschen mit kuppeln reicht schon.
mit ner antihopping kupplung musst du gar nicht mehr kuppeln nur beim anfahren. wenn du mit kuppelst verhinderst du den effekt. nur ein bisschen mit kuppeln reicht schon.
Du meinst sicher die Rekluse Kupplung, da entfällt das Kuppeln...
Die Antihopping verhindert nur das Stempeln vom Hinterrad beim schnellen runterschalten.
Sprich sobald bei der Motorbremse das Bremsdrehmoment auf das Hinterrad übertragen wird, macht die Kupplung auf und rutscht durch.
Korrigiert mich wenn ich misst erzähle
Du meinst sicher die Rekluse Kupplung, da entfällt das Kuppeln...
Die Antihopping verhindert nur das Stempeln vom Hinterrad beim schnellen runterschalten.
Sprich sobald bei der Motorbremse das Bremsdrehmoment auf das Hinterrad übertragen wird, macht die Kupplung auf und rutscht durch.
Korrigiert mich wenn ich misst erzähle
jupp......meine das auch so verstanden zu haben
Schöne Grüße Bernd
nö, also ich fahr ne 450smr und die smc auf der rennstrecke und schalte ohne kupplung hoch und runter nur zum anfahren oder leicht mitkuppeln. das klappt sehr gut. ich hab auch immer erst mit gekuppelt nur dann war die ganze sache ziemlich schwer zu kontrollieren und so übernimmt das alles die kupplung. 2 gänge runter vorne hart bremsen hinten leicht mitbremsen und du driftest.
ZitatDie Antihopping verhindert nur das Stempeln vom Hinterrad beim schnellen runterschalten.
Sprich sobald bei der Motorbremse das Bremsdrehmoment auf das Hinterrad übertragen wird, macht die Kupplung auf und rutscht durch.
so ist das schon richtig erklärt die Antihopping hat rein garnichts mit nicht kuppeln müßen zu tun.
Hi,
ist die SMC original was den Motor/Kupplung betrifft?
Beim hochschalten musst du dann einfach nur kurz das Gas wegnehmen, und beim runterschalten
auf garnichts achten?!
Grüße
Also ich bin Jahre lang Motocross gefahren, da habe ich beim runter schalten auch keine Kupplung genutzt,
beim hochschalten kurz vom Gas bzw. mit Übung gehts auch ohne Gas wegzunehmen, ohne Antihopping oder Rekluse Kupplung
danke cobra genauso gehts
also ich denk die Erklärung bei Wiki macht alles klar was eine Antihoppingkupplung macht und für was sie da ist -> hier
hochschalten mit oder ohne Kupplung geht immer gleich egal ob eine AHK verbaut ist.
beim runterschalten mit Kupplung greift eben die AHK wenn der Hinterreifen blockieren würde und verhindert dies, ob das ganze auch funktioniert wenn man runterschaltet ohne den Kupplungshebel zu ziehen kann ich jetzt sagen.
Wäre gut wenn hier jemand noch genauere Infos dazu hätte. 
ob das ganze auch funktioniert wenn man runterschaltet ohne den Kupplungshebel zu ziehen
, tut es! 
ok danke für die Info
Also ich bin Jahre lang Motocross gefahren, da habe ich beim runter schalten auch keine Kupplung genutzt,
beim hochschalten kurz vom Gas bzw. mit Übung gehts auch ohne Gas wegzunehmen, ohne Antihopping oder Rekluse Kupplung
Aber wenn man vom Motocross ausgeht, ist der Untergrund meiste lose und ein gewisser Schlupf am Hinterrad...!?
Hochschalten weiß sicher jeder ist kein Problem, minimal gas weg Bämmm Gang rein und WOT...
Aber runter sollte doch nur in einem genauen Drehzahlbereich gehen oder?
Wenn ich mich recht entsinne habe ich das schonmal getestet und habe beim abtouren einfach druck auf den Schalthebel gegeben, bei irgendwas um die 3k schnackelt dann der niedrigere gang rein...
Das hieße ja aber du müsstest dich vor jeder Kurve so stark abbremsen um in die drehzahlen zu kommen, was ergo dazu führt dass du die Motorbremse nicht zum driften nehmen kannst und es eher zeit kostet als einen Vorteil bringt!?!?!
Ich find diese ollen AHK eh für'n Arsch, mit meiner alten Bockigen 640er hab ich alles ganz feinfühlig mit der Kupplingshand dosiert und hat immer schön quer gezogen um optimal in die Kurven zu kommen, keine fußbremse nix... auf der 690 geht da ohne Fußbremse garnichts 
Hallo, seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass meine Antihoppingkupplung nicht mehr richtig funktioniert. Bin heute gefahren und wollte mal testen.....ein paar Gänge runter und die Kupplung flitzen lassen...der Motor jault hoch mit voller Motorbremse und keine Spur von Freilauf. Für einen Slide in die Kurve voll ausreichend, aber nicht gewollt.
Hast du währenddessen vorne stark gebremst und gleichzeitig eingelenkt?
Wenn nein -> war's ein Fahrfehler.
Wenn ja -> mehr Gewicht auf's Vorderrad oder die Kupplung ist defekt.
Gehen wir von folgender Situation aus:
Man beschleunigt auf der Geraden, sieht eine Kurve vor sich, bremst mit der Vorderradbremse so stark wie möglich an und lenkt ein. Vorne Stark zu bremsen ist extrem wichtig, da es das Hinterrad entlastet und es somit später dann gemütlich quer kommen kann. Das Körpergewicht nach innen zu verlagern wird das Halten des Gleichgewichts meistens erleichtern.
Erst jetzt - und nicht früher - hackeln wir 1-2 Gänge runter und kuppeln sofort ein. Gefühlvoll muss man nicht einkuppeln, es soll schnell sein. Den Rest erledigt die AHK.
Da man vom Beschleunigen aber schon in einem hohen Drehzahlbereich dreht und dann auch noch runterschaltet, läuft der Motor ganz normal in den Begrenzer und wird dort abgeregelt. Bei niedrigeren Drehzahlen funktioniert das Andriften auch, aber es ist schwerer und erfordert ein bisschen Übung.
Nun, der Motor läuft im niedrigeren Gang im Begrenzer. Das Hinterrad will nun schneller drehen, als es der Motor durch die maximale Drehzahl wollen würde. Der Motor blockiert somit das Schneller-Drehen des Hinterrades.
Ohne Anti Hopping Kupplung würde das Hinterrad nun zu Stempeln anfangen und unkontrolliert dahinhüpfen. Ohne AHK müssten man die Kupplung genau am Schleifpunkt halten, um das zu vermeiden.
Die AHK verhindert aber genau das Stempeln und lässt die Antriebsstrangverbindung rutschen, bis sich die Drehzahl des Hinterrades an die maximale Motordrehzahl angepasst hat. Dieses Einschleifen funktioniert je nach AHK mit mehr oder weniger Widerstand.
Aber ich kann euch versichern, dass die AHK einer funktionierenden, also nicht defekten, SMC R perfekt für den motivierten Hobbyfahrer funktioniert.
Nun sind wir noch immer fest auf der Vorderbremse, haben eingelenkt und 1-2 Gänge runtergeschaltet. Der Motor im Begrenzer und auf das schnell drehende Hinterrad wird ein -durch die AHK verursachter- leichter Widerstand gesetzt, der das Hinterrad mit circa der halben Drehzahl des Vorderrades drehen lässt und tada .... man kommt äußerst geschmeidig quer. So lange, bis sich die Drehzahl des Hinterrades an die maximale Motordrehzahl angepasst hat.
Die Anti Hopping Kupplung der SMC R funktioniert sogar so gut, dass man auf normalem Asphalt nach ein bisschen Routine und gezieltem Üben die Neigung des Drifts (also wie weit das Hinterrad quer kommt) ausschließlich durch den Druck auf die Vorderradbremse und die daraus resultierende Gewichtsentlastung des Hinterrades regulieren kann. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wie quer man driftet, entscheidet man u.a. an der Vorderradbremse.
Wichtig dabei ist aber, vorne wirklich stark zu bremsen. Wenn man garnicht oder nur schwach bremst, wird das nichts mit dem quer kommen hinten.
Kann man ganz leicht auf einem leeren Parkplatz üben.
Das Rauf- und Runterschalten ohne Kupplung ist übrigens eine völlig andere Baustelle und hat nichts mit der AHK zu tun. Beim Raufschalten genügt ein kleiner Druck auf den Schalthebel und ein kurzes Entlasten des Antriebsstranges. Runterschalten ohne Kupplung und ohne das Getriebe zu schädigen funktioniert auch ohne bis den Motor auf 3k U/min abfallen zu lassen, nur ist das etwas schwieriger, weil es da akribisch auf das genaue Timing und die Gasposition in Verbindung mit der Bremse ankommt. Einfach nur nen Gang runterhackeln funktioniert zwar auch, wird aber das Getriebe ruinieren. Das Schema darzustellen würde die Länge des posts aber verdoppelt und niemand liest das mehr.
Mir fehlt zum sauberen Sliden einfach die Routine, aber wie am Foto sollte das dann bis zum Scheitelpunkt durchgezogen werden mit gleichmäßig rutschendem Hinterrad, das nicht blockiert, sondern sich nur mit ca. halber Drehzahl des Vorderrades dreht.
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Hast du währenddessen vorne stark gebremst und gleichzeitig eingelenkt?
Wenn nein -> war's ein Fahrfehler.
Wenn ja -> mehr Gewicht auf's Vorderrad oder die Kupplung ist defekt.
Gehen wir von folgender Situation aus:
Man beschleunigt auf der Geraden, sieht eine Kurve vor sich, bremst mit der Vorderradbremse so stark wie möglich an und lenkt ein. Vorne Stark zu bremsen ist extrem wichtig, da es das Hinterrad entlastet und es somit später dann gemütlich quer kommen kann. Das Körpergewicht nach innen zu verlagern wird das Halten des Gleichgewichts meistens erleichtern.
Erst jetzt - und nicht früher - hackeln wir 1-2 Gänge runter und kuppeln sofort ein. Gefühlvoll muss man nicht einkuppeln, es soll schnell sein. Den Rest erledigt die AHK.
Da man vom Beschleunigen aber schon in einem hohen Drehzahlbereich dreht und dann auch noch runterschaltet, läuft der Motor ganz normal in den Begrenzer und wird dort abgeregelt. Bei niedrigeren Drehzahlen funktioniert das Andriften auch, aber es ist schwerer und erfordert ein bisschen Übung.
Nun, der Motor läuft im niedrigeren Gang im Begrenzer. Das Hinterrad will nun schneller drehen, als es der Motor durch die maximale Drehzahl wollen würde. Der Motor blockiert somit das Schneller-Drehen des Hinterrades.
Ohne Anti Hopping Kupplung würde das Hinterrad nun zu Stempeln anfangen und unkontrolliert dahinhüpfen. Ohne AHK müssten man die Kupplung genau am Schleifpunkt halten, um das zu vermeiden.
Die AHK verhindert aber genau das Stempeln und lässt die Antriebsstrangverbindung rutschen, bis sich die Drehzahl des Hinterrades an die maximale Motordrehzahl angepasst hat. Dieses Einschleifen funktioniert je nach AHK mit mehr oder weniger Widerstand.
Aber ich kann euch versichern, dass die AHK einer funktionierenden, also nicht defekten, SMC R perfekt für den motivierten Hobbyfahrer funktioniert.
Nun sind wir noch immer fest auf der Vorderbremse, haben eingelenkt und 1-2 Gänge runtergeschaltet. Der Motor im Begrenzer und auf das schnell drehende Hinterrad wird ein -durch die AHK verursachter- leichter Widerstand gesetzt, der das Hinterrad mit circa der halben Drehzahl des Vorderrades drehen lässt und tada .... man kommt äußerst geschmeidig quer. So lange, bis sich die Drehzahl des Hinterrades an die maximale Motordrehzahl angepasst hat.
Die Anti Hopping Kupplung der SMC R funktioniert sogar so gut, dass man auf normalem Asphalt nach ein bisschen Routine und gezieltem Üben die Neigung des Drifts (also wie weit das Hinterrad quer kommt) ausschließlich durch den Druck auf die Vorderradbremse und die daraus resultierende Gewichtsentlastung des Hinterrades regulieren kann. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wie quer man driftet, entscheidet man u.a. an der Vorderradbremse.
Wichtig dabei ist aber, vorne wirklich stark zu bremsen. Wenn man garnicht oder nur schwach bremst, wird das nichts mit dem quer kommen hinten.
Kann man ganz leicht auf einem leeren Parkplatz üben.
Das Rauf- und Runterschalten ohne Kupplung ist übrigens eine völlig andere Baustelle und hat nichts mit der AHK zu tun. Beim Raufschalten genügt ein kleiner Druck auf den Schalthebel und ein kurzes Entlasten des Antriebsstranges. Runterschalten ohne Kupplung und ohne das Getriebe zu schädigen funktioniert auch ohne bis den Motor auf 3k U/min abfallen zu lassen, nur ist das etwas schwieriger, weil es da akribisch auf das genaue Timing und die Gasposition in Verbindung mit der Bremse ankommt. Einfach nur nen Gang runterhackeln funktioniert zwar auch, wird aber das Getriebe ruinieren. Das Schema darzustellen würde die Länge des posts aber verdoppelt und niemand liest das mehr.
Mir fehlt zum sauberen Sliden einfach die Routine, aber wie am Foto sollte das dann bis zum Scheitelpunkt durchgezogen werden mit gleichmäßig rutschendem Hinterrad, das nicht blockiert, sondern sich nur mit ca. halber Drehzahl des Vorderrades dreht.
Hallo synth, danke,
ein gutes und ausführliches Statement zum Sumofahren. Mit meinen 20 Worten kann ich das Motorradfahren nicht wirklich beschreiben, aber Extreme, wie von dir beschrieben habe ich hier nicht unternommen wie z.B. bei höchsten Drehzahlen 2 Gänge runter und die Kupplung flitzen lassen. Da sind der Physik auch Grenzen gesetzt und ich bin auch nicht lebensmüde. Meinen Versuch habe ich gerader Strecke unternommen und auch mit mäßiger Drehzahl. Mir auch klar, dass die AHK nicht wie ein Freilauf wirkt, sondern eher dem Hinterrad ein Bremsmoment entgegenstellt und um dieses geht es. Anfänglich habe dieses Drehmoment nicht so stark wahrgenommen, allerdings ist die AHK m. E. nun nicht mehr zu spüren. Vielleicht ist auch meine Vostellung von der AHK nicht richtig. Wie kann man diese überhaupt testen? Gibt es ein losbrechmoment der AHK? Kann man das Mopped überhaupt anschieben, oder rutscht die Kupplung dann durch?
Schöne Grüße Bernd
Aber runter sollte doch nur in einem genauen Drehzahlbereich gehen oder?
Nein. Das Prinzip ist beim Hoch- und Runterschalten das gleiche. Du kannst beides nur im Teillastbereich machen (Also Gas weg, schalten, Gas hin). Unter Last passiert einfach gar nichts, also der Schalthebel lässt sich weder ziehen (hoch) noch drücken (runter). Erst wenn man Gas gibt bzw. kurz weglässt lässts sich jeweils schalten. Unabhängig von der Drehzahl.
Ich hab das die letzte Zeit auf meiner Honda FMX ein bisschen ausprobiert, in der Hoffnung etwas "Bequemlichkeit" in den Fahrablauf zu bekommen, aber die Übergange waren einfach zu aprubt, das hat (mir) wenig Spaß gemacht.
Synth wieder mal prima Statement abgelegt wenn das nur soo einfach wäre wie du es beschreibst....
Machst du das alles mit den originalen Reifen dh dem SM?
Ansonsten lass es dir gut gehen...
