Es geht auf der Landstrasse doch eher darum völlig Ruckfrei in normaler oder höherer Schräglage schalten zu können. Das bekommt man mit Lupfen oder anderen Tricks nicht hin. Wer das noch nicht probiert hat, sollte es einfach mal machen. Ist eine neue Erfahrung die mächtig Spass macht, und das ist doch das ganze Ziel vom Hobby.
schaltautomat
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- 1190
- Herzog26
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... Honda Crosstourer mit Doppelkupplungsgetriebe kaufen
!Wobei der, meine ich, Schalten in der Kurve verweigert hat...Probefahrt ist wohl schon zu lange her, bzw. war nicht beeindruckend genug!
lg, Joe
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Ich schalte auch hie und da mit dem Begrenzer, schaltet gut, aber die Zündunterbrechung ist zu lang.
Diese Erfahrung hab ich bei "massereichen" Getrieben auch gemacht. Siehe Guzzi etc.
Wer auf einem unsynchronisierten LKW gefahren ist, kann das gut nachvollziehen. Der Zeitpunkt ist das entscheidende. Und da spielen die Trägheit der bewegten Massen, die Drehzahl, Geschwindigkeit, Übersetzung usw eine Rolle. Ergo der Zeitpunkt und der Zeitraum für den Lastwechsel.
LG Vit -
Jetzt verwechselst du Äpfel mit Birnen, ein Auto und ein Motorradgetriebe kannst du nicht vergleichen, ausser die alten von BMW. Das Autogetriebe läuft mit Motordrehzahl, das vom Motorrad ist untersetzt, läuft mit ca. 1/3 der Geschwindigkeit. Das mit dem Schalten mit dem Begrenzer hat sich so ergeben, war nicht beabsichtigt, ich habe Zug am Schalthebel und der Begrenzer ist der Schnellere, vor der Kupplung. Wenn's schnell gehen muss, schliesse ich auch nicht das Gas, sondern tippe nur kurz die Kupplung an, wie im Gelände.
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Zum Thema Schaltautomat :
Ich habe hier am Rande der schwäbischen Alb mal einen S1000RR zur Weißglut getrieben.
Wir sind eine sehr kurvenreiche Strecke abwärts gezockelt und keine Gerade war so lang (oder es kamen Auto) das er an der alten Affentwin vorbei kam. Endlich kam dann eine Gerade......und da hat er mir es sowas von gezeigt, aber sowas von !!
Für mich war aber unter dem Lachen das Geräusch von der Karre das Besondere.
Voll Formel1 mäßig, ohne Zugkraftunterbrechung moaaaah, moaaaah, moaaaah.
Das war schon nicht ganz schlecht. Aber es iss halt immer noch ein Vierer ..........
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Hi, gibt's schon was neues zum Thema Schaltautomat?
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Hi, gibt's schon was neues zum Thema Schaltautomat?
ich helfe da mal kurz ;)
zu deiner frage..ich glaube das hat schon jemand vor längerer zeit hier entdeckt..deshalb ist glaube auch dieser thread entstanden
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Hi, ja ich weiß
Meine Frage ging eher in die Richtung ob jemand schon was weiß ob KTM für die @ einen Schaltautomaten liefert, wenn schon im Menü vorhanden.
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Ich habe an meiner Duke 690 einen Schaltautomaten von Starlane verbaut. Funktioniert sehr gut. aber für den Strassenbetrieb meiner Meinung nach nicht geeignet. Von Neutral in den ersten Gang geht mir die Duke fast immer aus.
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gibt es was neues zum thema Schaltautomat?
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Mit einem Schaltautomat kann man grundsätzlich nur hoch schalten.
Wenn man auch ohne Kupplung runter schalten will braucht man einen sogenannten Blipper. -
Der gute Mopetist hat den biomechanischen Schaltautomaten im linken Fuß und den organischen Blipper in der rechten Hand. Funzt immer, auch bei BMW und HD und kost nix
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Was man beim Schalten ohne Kupplung gerne außer Acht lässt... Man zwingt alle beteiligten bewegten Teile (vor allem auch die des Motors) schlagartig in eine andere Drehzahl. Dadurch entstehen an vielen Teilen ziemliche Mehrbelastungen...
Wenn man die Zugkraftunterbrechung *perfekt* hinbekommt ist das für's Getriebe nicht weiter tragisch, das kann nahezu unbegrenzt funktionieren. Es geht nur darum wie viel Kraft beim Schalten auf die Zahnflanken wirkt. Allerdings glaube ich persönlich nicht, das ein Mensch das reproduzierbar perfekt hinbekommt. Zumindest bei weitem nicht bei jedem Schaltvorgang.
Irgendwann ist die Härtung der Zahnflanken dann mal am Limit und dann geht alles seinen (teuren) Gang... ;o)
Ein Schaltautomat ab Werk dürfte so gut getestet sein, dass der die Unterbrechung recht perfekt hinbekommt und so zumindest das Getriebe schont. Ändert aber nichts daran, dass viele Teile trotzdem in Millisekunden in eine andere Drehzahl gewzungen werden.Bei einem "nicht gut ausgeführten" Schaltvorgang sollte man auch bedenken, dass eine erhebliche Belastung auf die GAW und Ritzel wirken... Auch da ist die Härtung der GAW dann irgendwann am Allerwertesten und dann wird's richtig teuer.
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bin mit meiner suzuki bandit zwei jahre mit automat gefahren und soviel ich weis fährt der jetzige besitzer noch immer problemlos damit und zehn jahre möchte ich nicht mit dem selben moped nicht fahren von da her sehe ich keine probleme.....
Aber vielleicht derjenige, an den du dein Moped nach 2 Jahren verkaufst.....Aber interessieren würde mich, ob der Schaltautomat wirklich eine Verkürzung der Lebensdauer zu folge hat. Ich habe von den Bedenken jetzt das erste mal gelesen, aber irgendwie leuchtet mir das schon ein.
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Also Betreffs Langlebigkeit, ich habe bis jetzt alle meine Sportbikes mit Schaltautomat gefahren.
Auch auf dem Kringel.Meine Letzte, eine Suzuki GSXR 1000 K5, ist bei mir 5 Jahre ohne Beanstandungen gelaufen.
Der jetzige Besitzer fährt damit auch schon wieder 4 Jahre ohne Probs.Von daher...
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Servus,
Ein klauengetriebe ist dafür ausgelegt ein hochschalten z.B. Durch gaswegnahme auszuhalten.
Sehe da keine Probleme, schaltautomaten gibt's schon ewig.
Die Zähne sind ständig im Eingriff , keine schrägverzahnung, lastwechsel können auch mit Kupplung unschöne Spitzen erreichen.
Kurz, das hält. -
ich weiß nicht, wofür ein Klauengetriebe ausgelegt ist, aber ich weiß, dass ich seit 45 Jahren ohne Kupplung rauf und runter schalte und noch keinen Getriebeschaden hatte. Diese Erkenntnis genügt mir vollauf, um so weiterhin zu verfahren.
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Du schaltest ohne Kupplung zu ziehen hoch und RUNTER??
