Das mit dem Gänge "vorspannen" hab ich anfangs auch versucht - hilft aber nur bedingt. Wie bereits gesagt liegt das Problem darin das der Gang manchmal wieder rausrutscht obwohl er schon drinnen war. Daher war mein aha-Erlebnis daß es wirklich hilft die Gänge bis nach dem Einkuppeln zu halten. Versucht es einfach mal aus! Der Tipp stammt wohl aus der Zeit in der die Japaner auch noch solch schlechte Getriebe gebaut haben - also irgendwann in den Achtzigern ;)
Synth 2 Beiträge weiter oben hat genau das gleiche beschrieben was auch ich erfahren habe, nämlich dass die Unart dieses Getriebes durch einen kleinen Trick beim Schalten 1a ausgeglichen werden kann. Das interessante an Foren ist das man dutzende Seiten lesen kann und irgendwo dadrin steht sogar die gesuchte einfache Lösung aber niemand scheint davon Notiz zu nehmen :)
Sorry, war mein Fehler. Mache ich nur sehr selten, aber den Thread hab ich mir (aus Zeitmangel) nicht vollständig durchgelesen, bevor ich geantwortet habe. Zu deinem posting bin ich dann nicht mehr gekommen
Ja, die SMC(R) bestraft einen unsauber ausgeführten Schaltvorgang sehr rasch mit einem mysteriösem Zwischenleerlauf. Sie ist halt kein Auto. Nicht nur bis nach dem Kuppeln den Hebel belastet lassen, sondern bis man auch wieder beschleunigt und es einen Zug auf der Kette gibt. Dann erst kann man den Schalthebel wieder entlasten.