Morgens eine Diva - springt schlecht an.

    Neee selber anschieben ist nicht...V2 waren schon immer schwer anzukriegen aber der kürbis wehrt sich das es kracht :grins:

    Wenn beim Händler 90% der 13er und 14er das Problem nicht haben - wieviele von denen haben denn schon bei 0 Grad Öl- und Außentemp den Start getestet? Bei einem warmeGarageBruchstrich-Mopped fällt der Fehler womöglich garnicht auf. Mein Händler hats bei seinem Vorführer auch nicht gemerkt, so nah an der Oder lässt man ein Mopped nicht draußen übernachten.

    beware of the mantis

    Hardy so wird das auch sein. Viele holen Ihr Moped erst aus der Garage wenn es draußen über 10°C hat. Da ist meine aber auch schon sehr schwer angesprungen. Min 3-4 mal drücken und zwischendurch immer schön warten. Deshalb habe ich ohne Probleme den großen Anlasser bekommen. Die Batterie wurde auch gleich mit getauscht. Das alle ohne großes Aufsehen. Ich hab aber auch einen guten Händler.


    Ich denke bei Deinem gezeigten Video ist das auch kein Problem. Ich wundere mich das Du den großen Anlasser noch nicht drin hast. Vielleicht beim nächsten Mal doch einen anderen Händler auf suchen.

    Grüße Frank


    KTM = Kleines Technisches Meisterwerk

    Zitat von r-biker

    Neee selber anschieben ist nicht...V2 waren schon immer schwer anzukriegen aber der kürbis wehrt sich das es kracht :grins:


    Und erst Deine Anti-hopping Kupplung ;o)


    Liebe Grüsse, Andreas

    94er R 1100 GS, 690 Enduro R Umbau auf SM, seit 17.04.2015 - 1290er SA - Leider geil!

    1290 SuperDuke GT (2020) - Leider geiler! K 1200 LT BJ 2000 - Sehr bequem ;-)

    HI Leute,


    nun bei mir war es praktisch, wie ein paar Post´s von Kollegen, mehrmals schon erwähnt wurde.


    Normalerweise, ab ca .10 bis 15 Grad mit der Käthe ausgefahren, ausgewintert.


    Starten, war an und für sich irgendwie ok, aber wie bei Forums -Kollegen, nicht gerade immer vertrauenserweckend, aber meiner damaligen Meinung ok.


    Hatte zuweilen mit den großen V2 ja keine Erfahrungen wegen den vorigen gerfahreneren Motorräder , 4 - sowie 3 Zyl. , nie Troubles.


    Insgesamt warens davor 5 neue Moträder, über die Jahre gerrechnet.


    Es schien mir normal zu sein, weil großhubig und V2 und nie bei kühleren Temperaturen ausgewindert, usw..


    Ich sage auch, eine "Adventure" die auch vom Markting her , suggeriert, dass man in die weite Welt hinaus kann, sollte zumindest bis , hmm ... 0 Grad, so starten,


    dass man den Eindruck hat, dass das auch kein Problem ist, wenn die Batterie ok und alles auch richtig funktioniert und ok ist.


    Fehler können durchaus passieren und muss man akzeptieren.


    Ein paar Post´s habe ich eh auch diesen Punkt angesprochen.


    Wenn KTM sich rühmt, so rasch, ne tolle Enduro hinzubekommen, was ja stimmt, muss KTM auch bereit sein, dass bei manchen Kunden Probleme haben und ihnen hilft.


    Wenn der Händler nicht mitspielt und KTM das vieleicht nicht weiß, kann ja verständlicherweise KTM nicht richtig mitwirken.


    Je kürzer die Entwicklungszeit desto schlechter meisten die Detailarbeit. So ist meine Erfahrung.


    Ich kann jetzt nur hoffen, dass mein neuer Händler und KTM mit mir versuchen, mein Problem zu lösen.


    Streitereien möchte ich keine, aber auch ich habe gelernt, nicht immer gleich aufzugeben, und notfalls die Rechtschutzversicherung zu benützen, wenn ich glaube, dass man mich


    hinhalten will oder gar nicht ernst nimmt.


    KTM habe ich per Email ausführlich über mein Problem informiert, jetzt muss ich warten und hoffen, ob was weitergeht oder eben nicht.


    Ich weiß es nicht.

    Hallo Leute,


    der Thread ist ja schon ziemlich lange und handelt ja mehr von den schlechten Startern/Startverhalten.
    Da ich eine 1290er bekomme und manchmal so 2-3 Wochen nicht fahren wollte ich mal fragen, ob es ein spezielles Ladegesät benötigt (so wie bei der GS) oder ob da KTM mal Kundenfreundlicher ist und man kann die Batterie mit einem herkömmlichen Lader laden, bzw. Erhalten.
    Auch stellt sich für mich die Frage, ob ich über den Zigarettenanzünder gehen kann, oder ob es nur direkt an der Batterie geht.


    Danke schon mal für Eure Antworten.


    Liebe Grüsse, Andreas


    PS: Die Anleitung verrät etwas von einem KTM-Ladegerät - ich befürchte da muss ich ein neues kaufen; hoffe auf eine gegenteilige Erfahrung hier ;o)

    94er R 1100 GS, 690 Enduro R Umbau auf SM, seit 17.04.2015 - 1290er SA - Leider geil!

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    Wieso willst du laden wenn das Mopped mal 3 Wochen steht?


    Wenn die 1190 einen funktionierenden alten Anlasser, oder den der 1290 hat, sollte das Starten nach 3 Wochen kein Problem sein.


    Es ist doch bescheuert die inzwischen gelöste Startproblematik der 1190 jetzt auch noch auf neue andere Modelle zu übertragen.


    th

    Die 1190 hat die Batterie nicht im CAN eingebunden, die 1290 dann wohl auch nicht.

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder, ohne Anspruch auf Richtigkeit / Vollständigkeit.

    Alle KTMs können bislang mit einem herkömmlichen Ladegerät nachgeladen werden - wenn es denn unbedingt sein muss. Bei einer intakten Batterie gibt es aber keinen Grund dazu, denn wenn die Käthe schon nach ein paar Wochen nicht mehr anspringt, ist sie defekt und muss repariert werden. Wer ständig nachlädt, merkt aber nicht einmal, dass da was faul ist.


    Auch das Nachladen selbst kann, je nach Einstellung und Qualität des Ladegerätes, der Batterie durchaus schaden. Also Finger weg von den Ladegeräten. Allenfalls ein oder zwei mal über den Winter kann man mal eine Nacht lang etwas Saft in die Batterien träufeln, damit sie im Frühjahr auf den ersten Dreh anspringt.
    .


    Sorry,


    aber wer hat denn das gesagt, denn geschrieben, dass ich von Problemen der 1190er auf Probleme der 1290er schliesse - wenn Du meine Nachricht richtig gelesen hättest habe ich nur gefragt ob ein normales Ladegerät ok ist, oder ein eigenes von KTM verwendet werden muss......


    Bescheurt ist es nur wenn man nicht genau liest.......


    Liebe Grüsse, Andreas

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    Zitat von esemer

    Alle KTMs können bislang mit einem herkömmlichen Ladegerät nachgeladen werden - wenn es denn unbedingt sein muss. Bei einer intakten Batterie gibt es aber keinen Grund dazu, denn wenn die Käthe schon nach ein paar Wochen nicht mehr anspringt, ist sie defekt und muss repariert werden. Wer ständig nachlädt, merkt aber nicht einmal, dass da was faul ist.


    Auch das Nachladen selbst kann, je nach Einstellung und Qualität des Ladegerätes, der Batterie durchaus schaden. Also Finger weg von den Ladegeräten. Allenfalls ein oder zwei mal über den Winter kann man mal eine Nacht lang etwas Saft in die Batterien träufeln, damit sie im Frühjahr auf den ersten Dreh anspringt.
    .


    Hallo, ist schon richtig, jedoch möchte ich - falls es JEMALS zu Problemen kommt, nicht ohne Ladegerät dastehen.........


    Hoffe das ist nun geklärt.


    Danke für die Antworten.


    Liebe Grüsse, Andreas

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    Wenn sie nicht anspringt kannst du jedes Ladegerät vergessen, du brauchst ein Überbrückungskabel und ein Fahrzeug mit anständig ausgelegter Elektrik. Bin sicher dass du demnächst bei KTM für 49,94 EUR ein oranges Überbrückungskabel kaufen kannst und in der BA der Sicherheitshinweis auftaucht "zur Starthilfe nur original KTM-Überbrückungskabel verwenden"

    beware of the mantis

    Zitat von HardyB

    Wenn sie nicht anspringt kannst du jedes Ladegerät vergessen, du brauchst ein Überbrückungskabel und ein Fahrzeug mit anständig ausgelegter Elektrik. Bin sicher dass du demnächst bei KTM für 49,94 EUR ein oranges Überbrückungskabel kaufen kannst und in der BA der Sicherheitshinweis auftaucht "zur Starthilfe nur original KTM-Überbrückungskabel verwenden"


    Was für ein Schwachsinn

    „Just legalize everything and let Darwin do the rest.“

    Zitat


    Was für ein Schwachsinn


    Nur noch auf Plätzen parken wo es den Akku Tausch Service für 1190ger gibt.
    :D


    Gesendet von meinem GT-S6500 mit Tapatalk 2

    Ich trinke auf Gute Freunde

    Zitat von XXL_690


    Bescheurt ist es nur wenn man nicht genau liest.......


    Liebe Grüsse, Andreas


    Nicht du bist bescheuert, :kapituliere: sondern wenn man jetzt hier anfängt der 1290 auch Start- oder Akkuprobleme einzureden. Geht ja immer schnell!


    So, jetzt packe ich weiter meine Koffer, morgen früh gehts los! :wheelie:


    th

    Zitat von Thomas22

    morgen früh gehts los! :wheelie:


    OT Gute Fahrt ! Ich hoffe, du hast das Datum für die Fähre noch nach dem Screenshot geändert, wäre doch schade, weniger als 24 Stunden auf Korsika zu bleiben :lol:

    "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung." (Wilhelm II)

    Zitat von esemer

    Alle KTMs können bislang mit einem herkömmlichen Ladegerät nachgeladen werden - wenn es denn unbedingt sein muss. Bei einer intakten Batterie gibt es aber keinen Grund dazu, denn wenn die Käthe schon nach ein paar Wochen nicht mehr anspringt, ist sie defekt und muss repariert werden. Wer ständig nachlädt, merkt aber nicht einmal, dass da was faul ist.


    Auch das Nachladen selbst kann, je nach Einstellung und Qualität des Ladegerätes, der Batterie durchaus schaden. Also Finger weg von den Ladegeräten. Allenfalls ein oder zwei mal über den Winter kann man mal eine Nacht lang etwas Saft in die Batterien träufeln, damit sie im Frühjahr auf den ersten Dreh anspringt.
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    Ich komme jetzt gerade aus dem Thread, wo ich Dir auf eine "Öler-Thematik" geantwortet habe...."auf ein Auflösen der Dichtringe bei Ölerschmierung......"! :lol: !
    Also sei mir nicht bös....auch hier drauf kann ich kaum antworten, weil ich mich vor Lachen schütteln muß!
    Was redest Du da???? Mann, erkundige Dich mal erst richtig über das, was Du denkst zu wissen! Das ist grundverkehrt, was Du behauptest!!!!!!
    Warum glaubst Du das es Canbus fähige Ladegeräte gibt???? Die kannst Du immer und solange Du willst an der Batterie hängen lassen, selbst im angeklemmten Zustand...also..... :rolleyes: , nochmals :gute besserung: !

    Einmal editiert, zuletzt von Kreta ()

    Wenn man eine R 1200 Boxer BMW an der Bordsteckdose laden will braucht man ein spezielles Ladegerät das sich am CanBus anmeldet. Hat man dies nicht wird nach 10 Minuten der Stromkreis unterbrochen weil der CanBus in den Ruhemodus wechselt. Direkt an der Batterie kann man aber trotzdem laden, nur wenn man über die Bordsteckdose laden will ist solch ein Ladegerät nötig bei BMW zumindest.


    Da ich immer direkt an der Batterie lade hab ich keine Ahnung ob KTM so etwas auch braucht, solange man so leicht an die Batterie kommt wie bei der ADV auch völlig unwichtig :ja:

    Gruß Peter

    Peter, bei den KTMs werden (bisher) auch die Bordsteckdosen mit Dauerstrom nicht von einem Powermanager über den CANBus geschaltet, sondern sind durchweg direkt über eine einfache Schmelzsicherung auf die Batterie gelegt. Ich kenne das Theater auch von unseren BMWs: entweder schraubt man jedesmal erst ein paar Deckel ab, bis man endlich an die Batterie kommt, oder man wird vom Steuergerät rausgeworfen, wenn man nicht eins dieser mit Gold aufzuwiegenden Spezial-Laderäte anschafft. Nochmal: bei KTM ist das alles überflüssig. Da muss man nicht mal Sitzbank abnehmen, wenn die Bordsteckdose an Dauerplus liegt.
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