Wollen wir mal schauen?

  • Schöner Bericht.


    Was mich etwas stört sind die Ps die aus dem Motor kommen, wie gesagt erst mit 180 angegeben-dann 172 und in Wirklichkeit 160PS, die wo zuerst an eine Komplettanlage dachten und auf die 192PS kommen wollten
    denken jetzt über ein Tuning nach um wenigstens auf angegebene Serienleistung zu kommen.
    Bei allen Zubehörtopfanbietern sind Leistungsdiagramme mit mindestens 172PS am Motor zu sehen, machen die was anderst oder hatten die andere Maschinen zum Messen-oder eher angepasste Diagramme :rolleyes:
    Man sieht das bei 272km/h einfach Schluss ist oder war kürzer Übersetzt?



    Das Drehmoment zum Diagramm kann jeder selbst ausrechnen wenn die Drehzahl gegeben wird:


    Drehmoment:
    PS aus Diagramm : 1,36 = ... x 60000 : 2 : 3,1416 :Drehzahl = ... Nm


    Leistung:
    Nm x 3,1416 x 2 x Drehzahl= ... : 60000 = ... PS


    Oder einfach hier eingeben.

  • Damit Ram-air als Extra-Boost wirkt, braucht es eine minimale Geschwindigkeit. Unter 200 km/h fehlt im Wortsinn der Druck, daß Ram-air messbar die Leistung anhebt. Das ist auch zugleich der Grund, weshalb kein normaler Prüfstand den Ran-air-Effekt messen kann, denn hierfür braucht es, um die Stirnfläche eines durchschnittlichen Motorrades mit diesem Airspeed anzuströmen, eine Ventilator-Leistung von rund 100 kw, besser gleich den Propeller und Motor einer kleinen Cessna. Das wäre dann aber mehr ein Windkanal denn ein Prüfstand.


    Im Fall der 1290 Superduke sehe ich dabei einen Zielkonflikt mit dem Lenker als bestimmendes Design-Element dieses Bikes: Für Highspeed-Turns ist so eine "Segelstange" doch eigentlich recht unpraktisch.


    Also Highspeed-Bolzen ist sichtlich nicht das Metier der neuen Superduke, würde ich mal sagen. Ihr bevorzugter Geschwindigkeitsbereich als Naked-Bike liegt bestimmungsgemäß unterhalb der magischen km/h-Marke, ab der Ram-air wirkt.


    Auch glaube ich nicht, daß diese Anordnung



    echt für Ram-air designt wurde. Wirksame Ram-air-Systeme recken ihre Ansaugrohre keck und mit großem Querschnitt dem Fahrtwind entgegen, damit der Druckverlust so klein wie möglich bleibt. Das mickrige Superduke-Ansaug-Geweih ist hier ein Fallbeispiel für ein akustisches Element, für einen Resonator.


    So ein bisschen Drehmoment konnte ich bei diesen Runs messen, ab 7500 ist es halt leider aus:



    Das Moment ist zwar überall - sind ja auch 1290 ccm am werken - auf hohem Niveau, gleichwohl ist auffällig, wie zittrig und wellig die Kurve unterhalb von 5000 UpM ist. Das geht sicher besser, das kann man runder und voller machen. Und zwar durchaus nicht auf Kosten der Fahrbarkeit, im Gegenteil: Ein Motor, der gut durchzieht, hängt auch immer gut am Gas.


    Für die unter Euch, die auf Excel stehen: In dem Diagramm sieht man auch den Übersetzungs-Faktor, also wie viele Motor-Umdrehungen auf jeden km/h Dyno-Walzenspeed kommen.

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Welche Kilometerleistung hatten denn die beiden 1290er?


    Ist schon komisch die relativ wenige Leistung, in den Zeitschriften waren es fast immer die 172 PS.................. :staun:

  • Welche Kilometerleistung hatten denn die beiden 1290er?


    Ist schon komisch die relativ wenige Leistung, in den Zeitschriften waren es fast immer die 172 PS.................. :staun:


    :zwinker: genau Jojo und bei der Leistung verabschieden sich auch noch de Shims........ :staun: ...........ready to race KTM.. :nein::respekt:

    Rain-Modus is genug :zwinker:

  • Die Bikes hatten beide um die 3000 km auf der Uhr.


    Aber vergeßt mal alle miteinander den Mythos "Einfahren". Den gab es nur in der "guten alten Zeit" vor so 20 Jahren (oder was), als die Laufflächen der Zylinder noch aus Grauguß waren, an den sich "geschmeidig & gefühlvoll" der Kolbenring ein/anpassen mußte.


    In unseren Tagen ist der Zylinder beschichtet, und zwar diamant-hart. Da läuft sich nichts mehr ein am Zylinder. Das Einzige, was sich noch anpassen muß, ist der Kolbenring. Der hat aber von Haus aus, so ist er gemacht worden, einen besonderen Schliff. Dieses Einlaufen ist in ein paar Minuten geschehen.
    Wenn man nun weiß, daß der Motor in der Fertigung zwei Mal Prüfstands-Vollgas gesehen hat - einmal nach dem Zusammenbau des Motors auf der "Werkbank" als Aggregat, einmal nachher am Bike als finaler Funktionstest vor der Auslieferung - , würde ich mal sagen, das Einlaufen der Kolbenringe ist schon im Werk passiert. So gesehen gibt es eigentlich keinen Grund, weshalb man sich beim einem neuen Bike in großer Zurückhaltung üben soll, noch Grund für Hoffnungen, daß mit steigender Kilometerleistung irgendeine Extra-Leistung daher kommt.


    Was sich über die Kilometer lustigerweise an den Kantn ändert, ist nicht die Leistung, sondern der Ölverbrauch. Der sinkt tatsächlich - ist echte Erfahrung - mit den Kilometern.

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

    Einmal editiert, zuletzt von Highscore ()

  • Ach ja: Im Jahre "Schnee" hat mal der "Reitwagen", eine vormals echt lustige österreichische Motorrad-Zeitschrift, einen Prüfstands-Vergleichstest gemacht. Da wurde dieselbe Honda CBR 600 "all stock" über diverse Dynos in unserem Alpenland geschoben.


    Bei dem Test kam raus, mein Prüfstand ist der schlechteste. Der warf die "depressivsten" Nummern aus.

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Was die schwache Leistung der von mir gemessenen 1290 SDs angeht.


    Stay cool: 172 PS in der Zulassung habt Ihr gekauft, + (gute) 160 wurden geliefert. Das recht nicht für eine Beschwerde, einen Garantie-Mangel. Denn der greift nur, wenn die Angabe im Schein um mehr als 10% verfehlt wurde.


    10% - das ist die magische Zulassungs-Grenze in der EU-Welt. Die greift aber nicht nur nach unten, sondern auch nach oben: 10& Mehrleistung als in der Zulassung sind Toleranz. So lange die Leistung, also auch die Tuning/Abstimmungs-Leistung, innerhalb dieser Grenze bleibt, kann eine Versicherung nur schwerlich ihre Haftung verweigern.


    Also KTM liefert 172 PS in der Zulassung. + 10% wären dann schwache 190 an der Welle/Kupplung.


    Da will ich doch gemeinsam mit Euch hin.


    Ob das einer (die Welt oder wer auch immer) braucht, sei mal dahin gestellt (Das ist doch das Schöne an diesem Hobby wie an jedem anderen auch - es ist sinnfrei).

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

    6 Mal editiert, zuletzt von Highscore ()

  • Was sich über die Kilometer lustigerweise an den Kantn ändert, ist nicht die Leistung, sondern der Ölverbrauch. Der sinkt tatsächlich - ist echte Erfahrung - mit den Kilometern


    Da ich bis jetzt keinen Verbrauch habe kann ich in Zukunft wohl das Öl verkaufen was ich dann vom Motor mehr zurück bekommen :lautlach:


    CU

  • Was die schwache Leistung der von mir gemessenen 1290 SDs angeht.


    Stay cool: 172 PS in der Zulassung habt Ihr gekauft, + (gute) 160 wurden geliefert. Das recht nicht für eine Beschwerde, einen Garantie-Mangel. Denn der greift nur, wenn die Angabe im Schein um mehr als 10% verfehlt wurde.


    Na dann kann ich jetzt auch einfach 10% weniger Kaufpreis überweisen, oder wie soll ich das verstehen? Das reicht dann auch nicht für ne Beschwerde?? :teuflisch:

  • 10% = technische Toleranz

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Tja... wären da doch nur die 180 PS in den Papiere wie das Bike angepriesen wurde! Dann könnte man ktm bei der 10% toleranzregel an den eiern packen!


    Die wussten schon warum sie die werte nach unten korrigiert haben. :ja:

    Honda CBR 900 RR


    Ducati streetfighter 1098 s

  • hier noch die Quelle für die 10% Abweichung. Geht aus folgendem Urteil hervor:
    OLG Celle - Az.: 7 U 13/00


    (und ob die nun +/- 10 ps hat, finde ich nur im Bezug auf das Marketing von KTM sher schade. Die Karre selbst macht derart Spaß, dass sie diese Arte von Werbung eigentlich nicht benötigt hätte...)

  • Na dann hatte ich ja mit meiner Glück :Daumen hoch:


    Ich bekomme demnächst mein Katersatzrohr, den 40er Kranz für hinten, SLS, Lufi und
    das Akra Mapping drauf. Dann geht's noch mal auf die Rolle. Bin gespannt was dann rumkommt.

  • Ach ja: Im Jahre "Schnee" hat mal der "Reitwagen", eine vormals echt lustige österreichische Motorrad-Zeitschrift, einen Prüfstands-Vergleichstest gemacht. Da wurde dieselbe Honda CBR 600 "all stock" über diverse Dynos in unserem Alpenland geschoben.


    Bei dem Test kam raus, mein Prüfstand ist der schlechteste. Der warf die "depressivsten" Nummern aus.


    Nö Joe haste nicht, du warst nur auf dem falschen Prüfstand :zwinker:


    CU


  • Tja... klingt wie bei mir.. ich habe sie bekommen und ja direkt den reifen umgezogen... ZUM GLÜCK... 200 Nm sollte Sie ja haben... also die hatte maximal 80 Nm und war ohne einen Hauch von Kraftanstrengung los.


    Wäre interessant zu wissen, ob Eure beiden Bikes von der selben Charge stammen.
    Wann habt Ihr sie bekommen, Flixikus, Schnurello?

    20- : 1290 SDR '20

    18- : 1290 S-ADV S '18

    14-19: 1290 SDR '14
    09-13: 1340 B-King
    07-09: 1250 Bandit
    96-07: 14er Trude
    Hubraum=Drehmoment=Alles

  • Für mich nicht ganz realistisch diese Messungen. Wir hatten drei auf der Rolle, alle um die 160PS am Rad. +/- 2 PS.


    Hier mal die Remus Messung von meinem Bike, Leistung am HR. Verlustleistung lag bei ca. 8%.
    Kilometerleistung war glaub ich 600 oder so.


    Warum bei euren Messungen derartige Dellen sind, und warum keine Drehmomentaufzeichnung, oder
    nur sporadisch, oder fehlerbehaftet?.


    Aber ich will wie im Reifenfred keine großartige Diskussion mehr beginnen. Mich wundert es nur.
    Sollte es demnächst Powercommander für gutes Geld geben, welche die "fehlende" Leistung
    finden, wundert es mich nicht mehr. Und so manch anderen auch nicht.


    Just my 5 Cent. :zwinker:

  • Bis zum Auspuff bin ich bei dieser ersten Annäherung noch gar nicht gekommen, das wird Gegenstand des nächsten Kapitels.


    Was auffällt, sind die extrem unterschiedlich langen Krümmer. Damit der Vorschalldämpfer Platz findet, ist die Hose, die Zusammenführung, welche den Krümmer des vorderen mit dem des hinteren Zylinders vereinigt, recht weit vorne am Motor angeordnet. Entsprechend lang ist der Weg für das Abgas von hinten, der Krümmer des vorderen Zylinders ist hingegen richtig kurz.


    Denke mal, dieses Arrangement funktioniert nur mit einem Vorschalldämpfer, also wenn die Krümmer unmittelbar in ein hinreichend großes Expansions-Volumen blasen.
    So gesehen gleicht die konstruktive Auslegung des 1290-SD-Auspuffs der der Duke-IV. Hier bestimmt die "Brotdose" unter dem Motor ebenfalls nicht nur die Leistung, sondern dominiert auch vollkommen den Sound: Läßt man den Enddämpfer versuchshalber ganz weg, ändert sich der Sound erschütternd wenig, auch die Leistung bleibt gleich.
    Die Frage bei der 1290 ist dann, ob ein Kat-, genauer "Brotdosen"-Ersatzrohr auf dem Bike auch so wirkt wie auf dem aktuellen 690er-Fürsten. Hier ist das Ersatzrohr der beste Weg, alle Drehfreude aus dem Motor auszubauen und die Gasannahme unterhalb von 3500 wirksam zu vergiften.


    Bei der nächsten Gelegenheit werde ich mir mal den Auspuff der 1290 zur Brust nehmen.


    Was die Leistung der beiden 1290er angeht, welche für viele unter Euch so enttäuschend ist, so möchte ich darauf hinweisen, daß die beiden Bikes nicht nur dieselbe Power auf´s Diagramm gezeichnet haben, und zwar mit exakt derselben Leistungs-Charakterstik. Das sieht für mich nicht nach Zufall und Serienstreuung aus.
    Spannend wäre es natürlich, wenn noch ein paar weitere Exemplare einen Abstecher zu mir auf den Prüfstand finden wollten. Dann wissen wir, welche Power an der 1290 die normale ist und welche der Ausreißer.

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Der Remus-Prüfstand hat offenkundig, wie so manch anderer Dynojet-Prüfstand, Probleme mit hubraumstarken Bikes, die kurz vor dem Begrenzer Spitzenleistung machen.


    Ich denke, das ist ein Software-Problem, denn das Phänomen tauchte auf, als Dynojet das Programm auf Windows umgestellt hat. Da gab es dann auf einmal eine Inflation an Motorleistung desselben Bikes, je nachdem ob man die Prüfstands-Daten über die alte DOS- oder die neue Windows-Software ausgewertet hat.
    Das kam mir nicht geheuer vor, aus diesem Grund läuft auch bis zum heutigen Tag mein Dynojet-Prüfstand im originalen DOS-Auslieferungs-Standard auf einem nun schon antiken 386er-Rechner.


    Jeder Prüfstand misst anders, allein schon weil jeder, der am Prüfstand arbeitet, seine eigene Routine hat. Ich für mein Teil habe meinen Dynojet nun schon bald 25 Jahre und messe die ganze Zeit nach demselben Schemel.. Mir kommt es dabei nicht auf die Zahlen an, welche der Prüfstand auswirft, sondern mir geht es um die Reproduzierbarkeit der Werte. Und da ist es jedes mal für mich eine Freude, wenn ein Bike nach Jahren bei einem neuen Testrun dieselbe Power drückt wie zuvor.


    Eine Geschichte noch zum Remus-Prüfstand: War da mal mit einer 1050 Triumph Speed Triple., voll abgestimmt mit Trichtern, offener Airbox. Plan war, einen Austauschkrümmer zu bauen. Schon die Eingangsmessung mit dem Serien-Auspuff war dann bei Remus mächtig. Mit dem Krümmer dann kratzte die Kiste sogar an der 140PS Marke, und das am Hinterrad. Eine Sensation.
    In Wien blieben dann von diesem Wunder schwache (aber immer noch durchaus achtbare) 130 Hinterrad-PS übrig.


    Keine Ahnung, was dem Remus-Dynojet da bei der Triumph eingeschossen ist. Denn andere Bikes, die ich bei Remus und auf meinem Dynojet gemessen habe, drückten jeweils ziemlich dieselben Werte.


    Vielleicht liegt der Grund für solche Abweichungen auch einfach darin, daß ich grundsätzlich starke Bikes im höchsten Gang messe. Damit braucht der Motor länger, bis er auf Drehzahl kommt. Misst man denselben Motor z.B. im 4. Gang, ist die Messung bei echter Power nach wenigen Sekunden zu Ende, weil der Motor im Begrenzer ist. Gerade Motoren, die von Werks aus darauf getrimt wurden, ihre Leistung bis zum Begrenzer zu halten ( und so ein Aggregat ist der 1290-Murdl), neigen dann auf dem Dynojet dazu, sich in eine astrale Zoom-Leistung zu beamen mit satt Leistung "oben rum", die so aber leider nur auf dem Prüfstand stattfindet.

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76