Hallo,
auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Eine Düse richtig verbaut reicht. Wenn die Schmierung auf den Rollen nicht gleichmäßig ist, sondern der Ölfilm in der Hälfte oder drei Viertel abreißt ist meiner Erfahrung nach immer die Düse nict richtig positioniert.
Wenn Die Kette frühzeitig stirbt ist der Öler (egal welcher) wenn richtig verbaut und richtig bedient nicht schuld. Entweder ist die Kette minderwertig, hat einen Produktionsfahler (keine Fettpackung um den Nietbolzen), die Zugfestigkeit der Kette passt nicht zum Fahrzeug, Die Zahnräder sind schlecht verarbeitet (schief gestanzt), die Kette läuft schräg und nicht in der Flucht oder sie ist zu straff eingebaut.
Ich werd´s jetzt beobachten. Welchen Herstellers die letzte war weiß ich nicht mehr sicher; no-name war´s zumindest nicht, entweder AFAM oder Enuma (ich glaub Enuma war´s). Bei der Zugfestigkeit nehm ich sowieso immer das höchste, was ich auftreiben kann, am liebsten hätte ich auch was noch stärkeres als "suitable für 600 - 1300 cc". Aber das ist soweit ich weiß bereits die mit der höchsten Zugfestigkeit bei DID. Flucht kannst an der SDR/GT ja nicht schief einstellen und die korrekte Spannung beachte zumindest ich eh immer penibel, da ich keine Lust hab, das Getriebeausgangslager zu killen. Ist also akkurat montiert und jetzt wird beobachtet :)