Spritfrage......


  • Du darfst also getrost das schlimmste und billigste Klingelwasser einfüllen,
    das du in Zentralafrika aus einem alten Ölfass schöpfen kannst.


    Ich bin gerade in Zentralafrika. Baust du mir den Motor neu auf falls ich motorbedingt nicht bis Windhoek komme :grins:


    Oder gibts dann ein Gratis Kastl :zwinker:


    P.S.: Sprit aus Ölfässern habe ich bisher noch nicht gesehen, passen einfach nicht in einen Toyota Corolla. Im Normalfall haben die Petroleure gelbe Pflanzenölkanister à 25l oder alte Schnappsflaschen. Und das ist dann auch alles an Auftankmöglichkeiten für teilweise über 600km

  • Der 690er KANN von unten HERVORRAGEND gehen.




    na ja, also selbst mit Stage 3 würde ich das nun nicht als "hervorragend" bezeichnen...es wird fahrbar untenrum, aber hervorragend ist eine andere Nummer!


    Was nun das hier beschriebene "Gefühl" angeht...bitte nicht unterschätzen, wie stark man beeinflusst ist, wenn man eine gewisse Erwartungshaltung hat und wie wenig objektiv dann dadruch bedingt das Empfinden ist. Das ist auch in der Wissenschaft ein Riesenproblem und nicht umsonst gibt es bei seriösen Studien IMMER eine Verblindung bzw. eine Kontrollgruppe.
    Halbwegs relevant wäre ein wie folgt durchgeführter Test:
    Gleicher Fahrer, gleiches Motorrad, gleiche Strecke.
    100 Fahrten mit Super 95 und 100 Fahrten mit V-Power (oder eine der anderen Premium-Suppen).
    Der Fahrer weiß zu keinen Zeitpunkt, was gerade im Tank ist und gibt danach an, was er meint gefahren zu haben.
    Danch ein zweiter Durchgang, wo der Fahrer allerdings IMMER nur Super 95 erhält, was er allerdings nicht weiß.
    Die Ergebnisse der beiden Durchgänge danach erst mal vergleichen und schauen ob es überhaupt einen signifikaten Unterschied gibt.
    (immer sehr schwierig den Zufall auszuschalten, wenn es eine 50:50 Chance gibt)


    Wenn nun jemand ab und an mal wechselt (egal in welche Richtung), dann ist das Empfinden das hierbei entsteht so stark subjektiv geprägt, dass das einfach keine Relevanz hat und demnach in den Bereich :amen: gehört.


    Geht mir ja selbst ohne Spritwechselorgien so, dass ich den Motor nicht immer exakt gleich empfinde...schon gar nicht wenn man zwischendurch mal eine andere Maschine gefahren ist...der Mensch ist hier der größte Unsicherheitsfaktor und das wird leider sehr oft außer Acht gelassen.


    Hinweis: Ich bestreite nicht, dass es Situationen bzw. Motortechnische Konfigurationen gibt, wo es technisch Sinn macht einen höheroktanigen Sprit zu tanken. Darum geht es hier ja aber eigentlich nicht, da die Frage sich so wie ich es verstanden habe auf eine Duke im Serientrimm bezogen hat.

    Goldwing-Pussy-Club-Member

  • Ich bin gerade in Zentralafrika. Baust du mir den Motor neu auf falls ich motorbedingt nicht bis Windhoek komme


    Oder gibts dann ein Gratis Kastl

    Ja, wenn du mit einer GEDROSSELTEN 690er unterwegs bist
    und die weder nieder- noch hochtourig betreibst,
    und TROTZDEM einen Motorschaden hast,
    bekommst du ein gratis Kastl.
    :tröst:
    Allerdings stellt sich dann die Frage, :denk:
    warum du nicht schon VORHER das Kastl montiert
    und dir damit den Schlamassel ganz einfach erspart hast!


    Die Geschichte mit dem Sägekettenöl erinnert mich an die klassische "Oben-Schmierung",
    die die hochbelastete Teile schmieren sollte, wo sonst kein Öl hinkommt.
    Dass das für weicheren Motorlauf sorgen soll,
    kann ich mir allerdings nicht vorstellen.
    (Allerdings schützt´s Tanks vor Korrosion.
    Ich nehme da aber vor dem Winter immer Kriechöl.)


    Jedoch helfen möglicherweise wirklich Melissengeist und Franzbranntwein,
    bzw. sonstiger Alkohol (Methanol oder Äthanol):
    Das Gemisch wird dadurch zwar noch magerer
    (mit Alkohol werden unfassbar große Hauptdüsen gefahren!),
    aber es steigt dadurch die Klopffestigkeit des Kraftstoffs!
    Nicht vergessen: Damit sich der Alkohol auch gut mit dem Benzin mischt,
    muss man ein Stamperl Azeton als Löslichkeitsvermittler dazukippen!
    Ich hoffe, jeder hat verstanden, dass ich diese zweifellos richtige Alkoholgeschichte
    jetzt nicht als probates Mittel zum Zweck geschrieben habe,
    sondern nur der Vollständigkeit halber.


    Schöne Grüße
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Ich habe auch eine Zeitlang V Power getankt Bin wieder umgestiegen auf Super. (ich fahre eine SMC R). Ich hatte das Gefühl, dass das Moped nicht mehr so weit kommt mit einer Tankfüllung? Ich weiß das Hört sich bescheuert an und ich glaube irgendwie nicht dran :nein: aber ich hatte V Power getankt und danach bin ich eher langsam gefahren, weil ich noch die Trennschicht vom Reifen fahren musste und bin so nur 160km gekommen bis reserve. Danach hatte ich Super getankt und bin gefühlsmäßig mehr am gas gehangen und kam 170 bis zum Reservelämpchen.

    Dafür gibt es zur Spritkontrolle so gute Internetseiten wie diese hier:
    http://www.spritmonitor.de/de/…0.html?sort=1&powerunit=2
    Gibt es auch als App. Funktioniert prächtig. Aber erschrecke nicht, wenn du alle Kosten eingibst. :grins:

    MoGG #577:
    Ist der Hagel zu hart, bist du zu weich. Croce Domini 2013

  • es gibt auch leute, die das im kopf immer schnell mal überschlagen :grins:


    aber es hängt echt stark von der fahrweise und den gegebenheiten ab, ob man jetz letztlich mehr oder weniger braucht.


    man müsste schon immer die gleiche strecke, bei immer gleicher windrichtung und stärke mit exakt den gleichen drehzahlen fahren, damit man was reproduzierbares erhält :grins:


    ich scheiss da net lang rum, millie genehmigt sich 8 bis 11 liter und getankt wird, was ich grad bekomme, aber meistens 95er.

  • Die Motoren mit einer Zündkerze kann man ja noch programieren.Also bei Vollast und 3000U/min 17°bei Teillast 40°ZÜNDWINKEL.
    Unnötig hohe Duchspitzen um jedes Kohlenstoffatom zu verbrennen.
    Das harte Motorgeräusch kommt,weil die Verbrennung zu früh beginnt.
    ALSO zwischen 0-10°Gastellung,und 1900-3100U/MIN 10°weniger Zündwinkel und das Motorrad fährt wie ein Doppelzündkerzen-Motor

  • Chris fährt schon wie ein Doppelzündkerzen-Motor, denn er hat eine Duke IV.


    Zum Spritverbrauch wollte ich noch anmerken,
    dass der 1. keine Rolle bei der Bemessung des richtigen Gemisches spielen DARF,
    sonst spart man Benzin u.U. auf Kosten der Ersatzteil- bzw. Mechnikerrechnung
    und 2.) VIEL mehr vom Bremsen als vom Gasgeben abhängt,
    denn dabei wird effektiv Bewegungsenergie vernichtet (in Wärme umgewandelt),
    die man zuvor durch Verbrennen von teurem Sprudel hergestellt hat.


    Schöne Grüße
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76


  • Allerdings stellt sich dann die Frage, :denk:
    warum du nicht schon VORHER das Kastl montiert
    und dir damit den Schlamassel ganz einfach erspart hast!


    Knausrigkeit in Anbetracht der Tatsache dass der Motor fürs Touren gut genug läuft.


    Ich mach mir da wohl nochmals ein paar Gedanken wenn ich zurück in Europa bin. :grins:

  • Hallo,
    tanke fast immer 100 Oktan, die Duke läuft damit definitiv besser, auch das untertourige ruckeln ist weniger. :ja:


    Gruss Ralf

  • Das glaub ich dir:
    Weil´s (wie du oben nachlesen kannst) die Auswirkungen des zu mageren Gemisches verschleiert.
    schöne Grüße
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

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  • Entweder habe ich mit meier SD ein ausnahmeexemplar bekommen.... :sehe sterne: ....oder die Serienstreuung hat es gut mit mir gemeint.
    Meine SD (ich weis, dass ihr gerade das Thema mit den 1 Zylinder Dukes verhackstückt) läuft einfach super schön und voll rund, sogar ab 2200 U/min iauch im 6.Gang.


    Getankt wird seit nun mindestens 3 Jahren nur noch E 10. :rolleyes::rolleyes:


    Was wohl auch dem Eurosuper mit 95 Oktan entspricht.
    Höheroktaniger Kraftstoff verbrennt ja bekanntlich schlechter als der eben genannte, weshalb es ja auch bei supergetunten Motoren 102 Oktan benötigt werden, um bei sehr hoher Verdichtung nicht vonselbst zu zünden (klingelsyndrom)


    Meine Meinung zu den "gefühlten " runderem Motorläufen bei 102 Oktan verhalten sich daher (bei Serienfahrzeugen ohne Motor tuning) genau so, wie das bei Plazebos im Medikamentenbereich. Es nutzt dem Motor nicht die Bohne, wenn er 95 Oktan zum "normalen Betrieb" benötigt und er bekommt 98 Oktan oder 102 Oktan. Auch dieser vom Verbrennungsbeginn schlechtere Kraftstoff wird von den Zündkerzen entzündet.! :kapituliere:


    Ich bin überzeugt, dass von 1000 Fahrern nicht ein einziger in der Lage ist, einen nachweislich stärkeren Motor zu erkennen, der 95 oder 102 Oktan getankt hat. Es hilft natürlich, wenn man daran glaubt..... :amen::amen::amen:


    Wir reden hier von einem Serienmotor und nicht von einem Motor der durch geänderte Steuerzeiten und Verdichtung eine andere Basis darstellt.!! :kapituliere:


    Ich möchte auch die viel gelobten Veränderungen an KTM - Motoren durch unser Forumsmitglied Highscore in keiner Weise schmälern, auf einem Prüfstand mit den Mitteln einer Tuningwerkstatt kann man die normale Serienstreuung sicher angleichen , bzw. optimieren.!!


    Dem gegenüber stehen aber auch hohe Kosten, die die Verwender der "Kastl" auf sich nehmen. Wie man sehr oft hier im Forum auch nachlesen kann, sind jedoch einige der "Kastl-Verwender" nicht immer soooo glücklich wie sie es sich wohl heimlich erhofft haben.


    Ich merke gerade, dass ich mich vom Thema etwas entferne,....also schluss mit meiner Meinung.!

  • @Kastl Babsi


    "8 Liter auf der Autobahn
    lassen mich dagegen entweder ein Problem, einen Messfehler
    oder maßlose Überfettung im Open-Loop-Mode vermuten.
    Schöne Grüße
    Babsi


    Das glaub ich dir:
    Weil´s (wie du oben nachlesen kannst) die Auswirkungen des zu mageren Gemisches verschleiert.
    schöne Grüße
    Babsi"


    Mein Motorrad läuft nicht zu fett und nicht zu Mager , es hat auch kein Problem und dies auch "ohne Kastl", es ist völlig in Ordnung.


    In deinen Beträgen geht es nur darum jede KTM in ein schlechtes Bild zu rücken um das Kastl an den Mann zu bringen und dies äußerst Penetrant.
    Das ist ein Forum, kein privater Online Shop.

  • Jop. Leider sind einige Aussagen auch schlicht falsch. Villeicht ist ja ein Admin man so nett und kann ein Händler- und Werbefreies Unterforum einrichten.

  • 8 Liter auf der Autobahn lassen mich NACH WIE VOR entweder ein Problem, einen Messfehler
    oder maßlose Überfettung im OPEN-LOOP-Mode vermuten.
    Der in diesem Thread beschriebene raue Motorlauf
    tritt dagegen beim Fahren mit konstanter Geschwindigkeit auf, d.h. im unteren Teillastbereich,
    wo der serienmäßige Motor im auf Lambda 1 regelnden CLOSED-LOOP-Mode läuft.
    Das sind 2 Paar Schuhe.


    Richtig ist, wie BummDG schreibt, dass da teils erhebliche Exemplarstreuungen eine Rolle spielen,
    wobei sich Zweizylinder naturgemäß leichter tun
    und auch das Baujahr der einzelnen Modelle ist relevant:
    Die ersten beiden Duke IV-Baujahre z.B. hatten wirklich grottenschlechte Laufkultur
    (zumindest die drei, vier 2012er und 13er, die ich bisher gefahren bin),
    während die 15er schon vergleichsweise sanft lief.
    KTM hat da offenbar nachgebessert - ohne es auf die große Glocke zu hängen.
    Nicht nachgebessert haben sie (gemessen!) an der mangelnden Kraft aus dem Keller.


    Die Kastl-Besitzer, die "nicht sooo glücklich sind",
    haben sich entweder nicht bei uns gemeldet oder wir haben sie im Endeffekt glücklich gemacht,
    wobei einem klar sein muss,
    dass das Kastl natürlich keine Reparaturen (Kipphebel, Elektroproblem, usw.) macht oder ersetzt.


    In meinen Beträgen geht es GAR NICHT nur darum, jede KTM in ein schlechtes Bild zu rücken,
    aber mit ein wenig Erfahrung lässt sich schnell erkennen, was ein problematischer Motorlauf ist,
    vor allem, wenn man den gleichen Motor auch sauber laufend und kräftig kennt.
    Vielleicht sollte sich das Schweinderl mal auf eine Stage II-Duke setzen
    (Würde es SMC fahren, hätte ich neutralerweise EVO1-SMC gesagt),
    was seine Meinung sicher schnell revidieren würde.
    Ein bissl testen macht oft sehr viel schlauer!
    :driften:
    Schöne Grüße
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

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  • Habe mich von Stage 1, über Stage 2 auf Stage 3 vorgearbeitet und fand jede Stufe genial, da meine 2012er im Serientrimm echt :kacke: gelaufen ist...bin also einer der Kastl-Jünger... :sensationell:


    Trotzdem geht es in diesem Thread bitte NICHT um das Kastl!!!


    Als Erinnerung, mal die Frage, die der TE eingangs gestellt hat:
    "Kann es sein das sich Kraftstoffqualität bzw die Oktanzahl auf die Vibrationen des Motors auswirkt?"


    Back on Topic wäre demnach schön... :Daumen hoch:

    Goldwing-Pussy-Club-Member

  • Das ist KEIN Kastl-Thread.

    Als Erinnerung, mal die Frage, die der TE eingangs gestellt hat:
    "Kann es sein das sich Kraftstoffqualität bzw die Oktanzahl auf die Vibrationen des Motors auswirkt?"

    Diese Frage wurde erschöpfend beantwortet:
    Ja, weil sehr mageres Gemisch zu Detonationen neigt
    und höhere Oktanzahlen diese reduzieren können.

    Es ist aber der falsche Weg - wie Kaugummi am Loch im Tank.
    (Das kann man ZUR NOT machen.)


    Wir haben auch erwähnt,
    dass man mit dem Zündzeitpunkt etwas ändern kann,
    aber solange das kein wirklich MASSIVER Umbau ist
    (z.B. Umbau auf Doppelzündung, geänderter Brennraum, ...)
    kann man davon ausgehen, dass die originalen Zündwinkel passen.
    ... besser, aber auch noch nicht der richtige Weg.


    Die grundlegende Beseitigung des Problems:
    Im Teillastbereich laufen Motoren besser ein wenig fetter.


    Hätte Chris ein Vergaser-Motorrad, dann hätte ich ihm geraten,
    den Vergaser im relevanten Bereich etwas fetter zu stellen,
    d.h. die Leerlaufgemischschraube ein bisschen herauszudrehen
    bzw. eine etwas größere Leerlaufdüse reinzuschrauben.
    (Die Düsennadel höher zu hängen, kann man probieren,
    aber die ist beim Dahinrollen noch kaum relevant.)


    Chris fährt aber kein Vergaser-Motorrad,
    sondern eines mit einer modernen Einspritzung
    und die bekommt man nur mit einem geänderten Mapping fetter (EVO, TuneECU, ...)
    oder mit einer Piggypack-ECU - egal welcher, solange das RICHTIGE Mapping läuft.


    Es tut mir ja leid, aber der Problemkreis hat eben mit dem Gemisch zu tun.
    Schöne Grüße
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

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  • Vorübergehend geschlossen.
    Werde den Thread die Tage mal aufräumen.





    Edit:
    Thread wurde aufgeräumt.
    Bitte sachlich beim Thema bleiben :winke:

  • Bei der 690er hab ich bisher nur super reingekippt.


    Bei der 400er DRZ hab ich öffter mal Super+ getankt, dann wenn der Preisunterschied nicht groß war.
    Fazit: Leistung, Laufkultur, Vibrationen und Verbrauch blieben unverändert. Lediglich das Motorgeräusch hörte sich in höheren Drehzahlen minimal anders an.


    Gruß