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Naja......wasserabweisende Oberflächen sind aber i.d.R. nicht atmungsaktiv (siehe bspw. Ostfriesennerz).
Also kann man davon ausgehen, dass du die AJS-Textil nicht kennst -dann würdest du deine Behauptungen nicht ständig wiederholen.
Möglicherweise liegt das unterschiedliche (subjektive) Empfinden aber auch an der Menge, wie viel jeder einzelne schwitzt. Jemand der verhältnismäßig wenig schwitzt, wird die Funktion einer "atmungsaktiven" Jacke positiver empfinden, als jemand der schon beim Bleistifthalten in Sturzbäcken ausbricht.
Ich gehöre zu denen, die ohne Taschentuch selbst im Winter nie unterwegs sind -eben weil es mir regelmäßig zu warm wird. Funtionsshirt und die nicht angezippte AJS-Textil waren jahrelang ohne Schweißausbrüche tragbar. Brig via Bern nach Frankfurt Main im Starkregen: 100% dicht. Über der Ledehose ne HG Regenhose.
Übrigens:
Die Jacke (mit Gürtel) flattert null im Wind, selbst bei 250.Naja, schätze das lässt du nicht gelten -schließlich kennst du dich besser aus.
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Also kann man davon ausgehen, dass du die AJS-Textil nicht kennst -dann würdest du deine Behauptungen nicht ständig wiederholen.
AJS-Textil? Noch nie gehört. Haben aber scheinbar das Rad neu erfunden. Glückwunsch, daß du was für dich gefunden hast.
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TomE wenn ich dich richtig verstanden habe ist dein Anzug auch maßgeschneiderte oder?
Ja, meine WACO ist auch maßgeschneidert, und das zu einem sehr humanen Preis, nachdem ich beim Design sehr zurückhaltend war.
Was genau sie kostet hängt von vielen Faktoren ab, ruf doch einfach beim Walter an und lass dich beraten.Zwecks Gewicht - wenn man sie nicht hauteng schneidern lässt (Protektoren bleiben trotzdem wo sie sollen) sind ein paar Kilo mehr durchaus unterbringbar.
MfG Thomas
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Für die lange Tour meine Lederkombi , für die kurze Tour und im Sommer die Textilkombi 
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Rindsleder Maßanfertigung von Schwabenleder. Hat Ende 2006 1350,- Euro gekostet.
Heutzutage kostet die ca. 1750,- Euro.Immer (!) dünne, lange Funktionsunterwäsche z. B. Vanucci Coolmax
Falls die Wettervorhersage ungünstig (feucht) ausfällt und man trotzdem fahren will, kommt eine Regenjacke in den kleinen Tankrucksack o. Soziustasche. Falls es noch ungünstiger aussieht, auch noch die Regenhose.
Wenn ich obiges nicht tragen kann / mag (wegen Hitze), fahre ich erst gar nicht los!
Unter 12 Grad mag ich nicht mehr fahren! -
Servus,
also ich bevorzuge Leder, immer.
Mein KTM Alpinestars Kombi wenn der Wetterbericht schön sagt und auf längeren Touren, wenn man das Wetter schlecht einschätzen kann
meine Lederklamotten mit Goretex Membran, ist atmungsaktiv und wasserdicht, seit ca 7 Jahren im Einsatz. -
Das Thema hatten wir schon sooo oft hier.
Warum macht ihr immer ein neues auf, anstelle erstmal die alten Threads zu lesen?
Kurzum Leder = sicher
Selbst hochwertiges Textil kommt nicht an Leder ran, dafür vielseitiger (Hitze/Kälte)Wir bevorzugen Sicherheit und daher Leder!
Für Kälte/Nässe kann man ne Regenkombi/Windstopper drüber ziehen etc -
Entschuldige wie ich anfangs erwähnt habe konnt ich trotz SuFu nichts zu dem Thema finden. Da hab ich mich wohl zu doof angestellt.
Trotzdem danke für deinen Beitrag!
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Im Alltag ist Leder unpraktisch. Ich hab eine super-heftige Textiljacke (KLIM Badlands). Die kann man mit zig Belüftungsreißverschlüssen auf Volldurchzug stellen (fast so gute Durchlüftung wie meine Klim Netzjacke), absolut wasserdicht und ich trage sie auch bei Minusgraden mit 1-2 zusätzlichen Schichten. Nach 4 Jahren intensivster Nutzung sieht die Jacke noch aus wie neu.
Aber so richtig Spaß macht das Fahren nur mit einer Lederkombi. Insb. wenn man gerne flotter unterwegs ist...
Sicherheit und Motorrad sind zwei sich ausschließende Begriffe. Eine gute Textilkombi kann deutlich sicherer sein als eine miese Lederkombi. Ich fühl mich in meiner Klim-Jacke deutlich sicherer als in meiner Dainese Lederkombi. Nur hübsch ist sie nicht und wiegt mindestens ne Tonne. Meine Frau sagt immer: „Ah, der Feuerwehrman kommt nach Hause…“
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Sicherheit und Motorrad sind zwei sich ausschließende Begriffe...
Eine gute Textilkombi kann deutlich sicherer sein als eine miese Lederkombi
Ersteres ist quatsch. Sicherheit ist erstens von der Bewusstheit des Fahrers und zweitens seines Schutzengels abhängig.Zweiteres ist bedingt Quatsch.
Bedingt deshalb, weil bequeme, gut klimatisierte Klamotten den Fahrer enorm entlasten und somit ein riesiges Sicherheitspolster darstellen. Wird aber das Bewusstsein und der Schutzengel runtergefahren, dann ist gut verarbeitetes Leder immer besser und mieses Leder rutscht allemal besser über den Asphalt als hochwertiges Textil...Trotzdem:
mit meinem labberigen Textil-Mesh-Geflatter fahre ich z.Zt. (>35°) trotzdem nicht wie ein Blümchenpflücker. Und das liegt daran, dass ich ohne Angst und sehr konzentriert unterwegs bin. Dann stimmt die Aussage also i.wie doch. Vor allem wenn die Betonung auf mieses Leder gelegt wird. -
kt-shifter: Bewußtsein, Vorsicht, Erfahrung, Fahrkönnen ... alles nutzlos wenn Du im falschen Moment am falschen Ort bist. Final bleibt nur der Schutzengel. Einem Bekannten fehlt der rechte Unterschenkel, abgefahren von einem betrunkenen 19-jährigen (bei dunkelrot über die Ampel). Da machste gar nix.
Meine 1400€ Lederkombi hat bereits zwei (natürlich reparierte) Löcher (die wo man durchgucken kann) an der Beinen. Einmal von ein Sturz mit nur ca 30 km/h einmal mit 60 km/h. Ein anderen Sturz bei ca. 90 km/h hat der Kombi lediglich schwarzes Gummi hinzugefügt, null Schaden. Leder ist m.E.n. keine Garantie für irgendetwas...
Aber auch ich würde Leder immer vorziehen... ist halt im Alltag unpraktisch.
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Ich fahr mit ner 200€ Textilkombo vom Louis. Gute Protektoren rein und fertig...
Ist nur wichtig das die Klamotte passt und die Pros sitzen wo sie sitzen sollen!Wenn man mal nen Abflug macht hebt das Zeugs allemal!
Ist dann so oder so zum Wegschmeißen, ob Textil oder Leder
Fühl mich so super wohl und gut ist...
Ich bin da allerdings auch nicht son Komforttyp
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Zweiteres ist bedingt Quatsch.
Bedingt deshalb, weil bequeme, gut klimatisierte Klamotten den Fahrer enorm entlasten und somit ein riesiges Sicherheitspolster darstellen. Wird aber das Bewusstsein und der Schutzengel runtergefahren, dann ist gut verarbeitetes Leder immer besser und mieses Leder rutscht allemal besser über den Asphalt als hochwertiges Textil...Wenn's einem in der Kluft zu warm wird sollte er sich vielleicht mal ne Pause gönnen
Und das Leder nen niedrigeren Reibwert wie zB Cordura hat wäre mir auch neu
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Und was Sicherheit angeht - die gibt's beim Motorrad fahren nicht. Punkt
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die gibt's beim Motorrad fahren nicht. Punkt
Warum gibst du dir dann das ganze Gelerch mit Protektoren, harter Mann?
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Warum gibst du dir dann das ganze Gelerch mit Protektoren, harter Mann?
Ui, da ist ja mal wieder jemand ganz schlau...
Aber um Deine Frage zu beantworten:
Um die Wirtschaft am Laufen zu halten
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Ich habe mir nur gerade überlegt, dass man wenn man eine maßgeschneiderte Kombi hat aber auch sehr auf sein Gewicht achten muss oder? (Was man ja eh sollte...) Es wäre ja doppelt ärgerlich wenn man zunimmt und nicht mehr in die teure Kombi passt...
Keine Bange. Ich hab auch ´ne maßgeschneiderte Kombi von Alne. Mir wurde versichert, dass sie anpassungsfähig ist. In beide Richtungen. Und das wohl bis zu 3 Größen.Gruß
Eckes
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ich bin bis dato immer mit leder gefahren, versuche heuer für dolos/korsika/sardinien mal eine textil kombi von louis, recht günstig, so um die €200. ist kein grosser verlust, falls ich mich wieder anders entscheide. ich hab halt schon bemerkt, dass bei tagen wo man 10 oder mehr std am bock sitzt, leder schon recht ungemütlich wird, da erhoffe ich mir mehr komfort und weniger ermüdung mit der textilkombi. mal sehen, ist ein versuch.
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200€-Textilkombi? Solange man nicht stürzt ist jede Textilkombi gut.
