Yamaha Ténéré 700

  • Zitat von wildduck

    Das ist doch eher eine Frage der Reifen und der Rider-Skills. Oder?

    In dem Fall dass du dich auf meine Verwunderung beziehst, warum er den Wheely überhaupt gemacht hat kann ich deiner Anspielung beipflichten, dass da wohl zu wenig Skill mit dabei war, als auch dass überhaupt kein Grund bestanden hat solch ein Manöver zu setzen.


    In dem Fall dass du dich auf meine Frage beziehst "ob das mit der T700 überhaupt aus der Fahrt heraus überhaupt geht?", sei dir gesagt dass dies der Ironie galt. Wohl ereile denjenigen der Ironie erkennt, wenn sie nur geschrieben steht.


    Da du die Sache aber bierernst zu nehmen scheinst hier meine Sicht der Dinge auf deine an mich persönlich gerichteten Unterstellungen:

    Zitat

    Ich bin überzeugt, dass erfahrene Offroad-Pilot wie Du selbst ...

    Du unterstellt mir ein erfahrener Offroadpilot zu sein? Warum das? Ich fahre meine Trips zumeist 50/50 und hab auch heuer hier im Forum, auf FB als auch auf Instagram mitgeteilt, dass ich es mitlerweile leid bin mein 690er Eisenschwein noch recht viel länger in mittelschwerem Gelände rumzuwuchten. Zudem zeigen viele meiner Bilder (beachte auch den Link in meiner Signatur) was ich wirklich fahre. Also woher du vorurteilend darauf schließt, dass ich sehr technisches Terrain fahre und ein erfahrener Offroadpilot bin, ist mir nicht bekannt. Eher bin ich ein Hobbyoffroadpilot der sich stetig etwas zu steigern probiert und sich offenbar schon damit in Situation begibt, die Ottonormalreiseenduristen abschreckt. Für meine Art von zuletzt bewältigten technischen Terrain siehe zB. die paar Bilder: HIER (Reisebericht folgt auch irgendwann mal hier im Forum). Die Situation die auf den unten angeführten Bildern/Text dort umrissen ist wäre mit einem Eisenschwein Gewichtsklasse T700 oder höher alleine für mich wohl nicht mehr lösbar gewesen.


    Daher: Es ist kein Geheimniss dass ich sehr viel alleine fahre, oft auch sehr abgeschieden und da ist meiner Meinung nach auch meine aktuelle 690 bei weitem nicht das Ideal um auch aus brenzligen Situation mit eigener Kraft wieder herauszukommen.

    Zitat

    mir einer Royal Enfield oder einer Africa Twin fast überall hochkommen, also auch mit einer Tenere! Oder?

    Joa, ich sag mal so: Das von dir gezeigte Video zeigt eindrucksvoll was mit diesen noch größeren Eisenschweinen drin ist wenn man wirkliche Offroadskills hat. Zu mir sei erwähnt, dass ich meine Anfänge vor ca. 15 Jahren auf Trial und Hardenduro gemacht habe. Danach war über 10 Jahre lang motorradtechnische Funkstille und ich bin eigentlich immer noch erschüttert wie wenig meiner damalig gelernten Skills noch vorhanden sind, bzw. mit einer 690 überhaupt umsetzbar sind. Ich bin mir hier auch nicht zu schade das einzugestehen. Allenvoran wenn mir das wenn auch fälschlich unterstellt wird.


    Zitat

    Hier ein Video vom sehr netten und lässigen Mick aus dem advrider Forum. Der kann zwar bestimmt nicht so gut fahren wie Du und muss fast 100kg mehr bewegen als Du, aber er kommt fast überall hoch und hat auch noch viel Spaß dabei.

    Dieser "Mick" ausm advrider Forum kann sich anscheinend ganz gut auf einem zurecht bockende Eisenschwein halten. Er mit seinen Fahrskills stellt auch ganz sicher den durchschnittlichen Mittel- bis Schwergewichtseisenschweinkäufer und dessen Fahrskills dar. :rolleyes:


    Zitat
    Video

    wildduck: Bei Durchsicht dieses von dir geposteten Videos, das ja (warum auch immer) einen Bezug zu meiner Person und meinen kleinen Offroadeskapaden herstellen soll, stellen sich mir ein paar Fragen an Dich:


    1. Hast du dir überhaupt angesehen was für Arten von Terrain ich fahre bevor du deine Unterstellungen getippt has?
    2. Wie würde dieser Mick mit solch einem Motorrad (der T700er Klasse) UND montiertem Gepäck (für 2-3 Wochen Campingurlaub) seine Maschine bewegen?
    3. Falls er das Motorrad so mit Gepäck bewegen würde: Wie stellt er sicher dass A: Im Falle einer Softgepäcklösung nicht nach einer Stunde schon alles verrutscht und zerissen ist und B: im Falle einer Metalboxlösung er nicht nach der ersten Stunde schon gebrochene Schien- und Wadenbeine hat?
    4. Hat sich dieser Mick womöglich aufgrund eines nicht angemessenen Fahrstils an der Hand verletzt? Falls ja: Wäre diese Verletzung vermeidbar gewesen wenn er ein dem Terrain angemessenen Motorrad mit dem Terrain angepasster Geschwindigkeit verwendet hätte?
    5. Würde dieses Motorrad (die T700er Klasse) aufgesattelt mit Gepäck für eine Camping-Woche bei solch einer Art der Bewegung durchstehen?
    6. Würde dieser Mick diesen Fahrstil auch über ein Woche hinweg durchstehen?

    in diesem Sinne:

    Zitat von wildduck

    Nur letzeres zählt...

    ---


    Für mich zählt: Ich möchte Spaß haben, an exklusive Orte und Landschaften gelangen und dabei auch etwas über meine Comfortzone hinausgehend gefordert werden, sobald ich mich auf meine zumeist mehrtägigen Trips ohne feste Unterkunft begebe.

    Ein Eisenschwein der T700 Klasse ist für mich allein schon des Gewichtes wegen somit unten durch, da die 690 hierbei schon für mich, meine Ausdauer, mein Können und meine Leidensfähigkeit eine Limitierung darstellt.


    Aber schlussendlich geht es nicht um deine Unterstellung mirgegenüber wildduck oder gar um meine Person und meine halbgaren Anfängeroffroadgeschichten. Vielmehr geht es in diesem Fred um die T700, welche, ob du willst oder nicht, für Ottonormal oder wie in der Werbung suggeriert, einfach nicht fürs Reisen in mittelschwerem oder schwierigerem technische Terrain geeignet ist.


    Deshalb weiter im Kontext mit Bezug auf das Haupteinsatzgebiet der T700.



    ---

    EDIT: Editiert zur Korrektur von ein paar Satzfehlern und Unschlüssigkeiten.

  • ...Verwunderlich bleibt nur die Frage Warum er mit relativ losem Gepäck nen Wheely gemacht hat...

    Ich habe außerdem den Eindruck, dass er stand.

    Wie die in dem Video überhaupt ständig stehend fahren, als ob die Sitzbank kaputt wäre.

    Aber so sehen halt die Motorradfahrer bei der Paris Dakkar aus.

    Was für die Supermoto Fahrer der in den Kurven rausgestreckte Fuß, ist für die Enduro Fahrer das Fahren im Stehen :rolleyes:

    E-Bike Fahrer reagieren, auf ihr Problem angesprochen, zunehmend gereizt.

  • So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen: für meinen Geschmack ist der AT-Fahrer zu wenig im Stehen gefahren. Der crash bei dem Baum-Jump wurde erst durch sein tödeliges Sitzen möglich. Dieser Mick glänzte weniger durch Fahrtechnik, als vielmehr durch Schmerzunempfindlichkeit.

    Gruß vom Harald
    "S. Auerteig"
    KTM ADV1190/R ´14; Yamaha T700 Tenere ´21; :prost:

  • dualadventure:


    1. Na logisch, sonst hätte ich ja gar nicht auf Deine tendenziöse Frage, ob eine Tenere da hoch käme, ja gar nicht geantwortet. Wenn Reifen und Skills stimmen kommt man da auch mit ner CB 500 hoch.

    2. + 3. Richtig Offroad mit Gepäck? So was dummes macht der nicht, ich hoffe Du auch nicht.

    4. einen “angemessen Fahrstil“ gibt es nicht, außer Du unterstellst Deine Maßstäbe müssteN auch für alle anderen gelten. Er fährt so wie er Spaß hat, genau wie Du und ich.

    5. Nein, so eingesetzt hält kein dickes Moped sehr lange.

    6. Der Mick ist ständig offroad unterwegs. Das ist wohl sein Lebenselixier.


    Auch ich bin nur ein durchschnittlicher Offroader, wahrscheinlich sogar ein sehr unterdurchschnittlicher. Aber genau wie Du übe ich stetig. Deine Ziele sind vergleichbar den meinen. Mein Ziel ist es den TET bis zu zum meinem Ableben (morgen oder in 40 Jahren, wer weiss) abgeklappert zu haben, im November in Belgien, dann nächsten Jahr im Mai Portugal und im Juli Norwegen.


    Alles nur leichtes Offroad, sind ja alles eher nur Wege. Mittelschwer ist da eher nur wenig und technisch ist da mal gar nix dabei. Und wenn doch, dann nehme ich den Chicken-Way. Von daher kann man das mit fast jedem auch mit nur eingeschränkt offroadtauglichen Motorrädern ala Tenere 700, Adv 790 R oder 690 R, aber auch mit einer GS oder SA. Eine EXC würde da nicht wirklich gefordert werden.


    Da ich meist nur in Hotels absteige, brauche ich auch nur 30L Weich-Gepäck + Trinkrucksack. Deine Gepäckprobleme habe ich also nicht.

    Ein bezahlbares Motorrad zum Reisen das auch in mittelschwerem oder gar technischen Gelände bewegt werden kann, das gibt es meines Wissens nicht aus dem Laden. So was macht ja auch keiner.

    MT-09 SP + SH 150i + CRF 300 L ¯\_(ツ)_/¯ Duke 690 R, Street Triple 765 RS, Tenere 700

    Einmal editiert, zuletzt von wildduck ()

  • wildduck Erst meinen Reisestil in Frage stellen und Unwahrheiten unterstellen. Dann mit einem Video das 8 Minuten lang nix anderes zeigt als die nur teilbedingt geeignete Verwendung eines Motorrades, nur um sich später selbst eingestehen zu müssen, dass man selbst gar nicht so toll ist wie zuvor suggeriert und dann noch von sich auf andere schließen?


    Kurz: Deinen personsbezogenen Krawall kannst wo anders niveaugerecht an den Mann bringen.


    Ich hoffe für dich, dass dir bei deinem perfekten Plan auf den angedachten 50000 km TET nie ein Fehler unterläuft und du immer in der Lage bist nen Chickenway zu finden, der Weg immer zurückfahrbar ist bzw. auch, das doch fuer gewisse Tetstücke definitv ungeeignete und hier so viel diskutierte Motorrad zu bergen.


    In diesem Sinne aufnimmerwiederlesen,

    bist ab jetz gemutet und der Mod soll bitte die letzten 3 Posts von uns beiden hier löschen. Waren ohnehin nur vergebene Liebesmüh.


    Trotzdem die Linke zum Gruß und ein schönes Wochenende,

  • Wundert mich auch immer. Beim kleinsten Steinchen mit 25 km/h wird gestanden. Lächerlich.

    Komisch... wurde mit bei zwei unabhängigen Lehrgängen so beigebracht.

    Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Fahrzeugbeherrschung im Stehen höher ist, da man mehr Bewegungsfreiheit hat und das Gewicht besser situativ verteilen kann.

    Und außerdem freut sich auch mal der Popo, wenn er nicht ständig Kontakt mit der Sitzbank der 690er hat ;)

  • [...] teilbedingt geeignete Verwendung eines Motorrades [...]

    Wusste gar nicht, dass das vorgeschrieben ist. Mir macht zum Beispiel ein abgefahrener Reifen im Gelände mehr Spaß als ein griffiger. Klar komme ich da keine 40° Steigungen mehr hoch, aber ich lerne bei wesentlich ungefährlicheren Geschwindigkeiten, wie sich mein Motorrad verhält und wie ich damit umzugehen habe. Der Zeitpunkt kommt bestimmt wo ich es weit genug im Griff habe, dass ich dann mal mehr Grip brauche.

    Im Moment ist jedenfalls mein Bedürfnis mit einer "teilbedingt geeigneten Verwendung" eines Reifens gedeckt und mehr Grip würde meinen Spaß schmälern bezüglich Drifts und meine Lernkurve bremsen.

    Deswegen kann ja auch jemand die Herausforderung eines "Eisenschweins" in schwierigem Terrain, der wahrscheinlich einfacheren Fahrerei mit einer Enduro, bevorzugen


    Leben und leben lassen sag ich da nur. Und genau dasselbe trifft auch auf die T700 zu. Für manche ist sie einfach der Glücksgriff, den sie gebraucht haben, für andere ist sie zu kultiviert oder sie legen mehr Fokus auf die Verarbeitung oder Leistung oder was auch immer.


    Mein Motorrad soll auch ordentlich auf der Landstraße anrauchen können. Und den Luxus eines Zweit- und oder Drittmotorrads kann und will ich mir (noch) länger nicht leisten. Schade, dass die 790 ihre Mängel hat, aber sie weckt in mir die richtigen Emotionen und deckt meine Bedürfnisse.

  • Zitat

    [...] teilbedingt geeignete Verwendung eines Motorrades [...]

    Zitat von EndlichReisen

    Wusste gar nicht, dass das vorgeschrieben ist.

    Nicht meine Aussage missinterpretieren: Ich beziehe mich mit meiner Aussage auf das Video das vorhin gepostet wurde. Ich denke da wirst auch du mir zustimmen, dass weder die gezeigte AfricaTwin noch eine T700 fuer solch "Fahrweise" im knackigen Gelände bestimmt sind / konstruiert worden / geschweige den Mittel der Wahl sind.


    Ansonsten kann ich dir zum Thema Profil beipflichten. Ich mag es ebenfalls wenns hinten etwas lockerer ist, weshalb ich vorne zumeist nen 60/40er fahre und hinten nen 50/50er (Gelände/Straße).


    Gruß,

  • So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen: für meinen Geschmack ist der AT-Fahrer zu wenig im Stehen gefahren.

    Das hatte sich doch auf den Wheelie in Kroatien bezogen...

    E-Bike Fahrer reagieren, auf ihr Problem angesprochen, zunehmend gereizt.

  • Daher: Es ist kein Geheimniss dass ich sehr viel alleine fahre, oft auch sehr abgeschieden und da ist meiner Meinung nach auch meine aktuelle 690 bei weitem nicht das Ideal um auch aus brenzligen Situation mit eigener Kraft wieder herauszukommen.

    Versuch es mal mit Anhänger, Hotel und "Schrauber-Crew".
    Wenn du dann noch deinen Kopf möglichst frei von finanziellen Folgen halten kannst, geht auch das dickste Eisenschwein mächtig den Berg rauf ;)
    :lol:


    Was mich als altgedienten Frischling wirklich verwundert erschreckt ist das tiefe Unverständnis im Internet.
    Ich mein schon vor 30Jahren haben wir uns beim Elefantentreffen&Co über jene lustig gemacht die ihr Mopped 3Km vor dem Lager vom Anhänger packten um mit uns gemeinsam! am Feuer zu sitzen. Da mussten die einfach durch, widerspruch sinnlos.
    Umgekehrtes Bild auf dem Parkplatz beim Voringfossen, ne nicht oben, da guckt man sich mit dem Arsch nicht an, unten am Aussichtspunkt beim Tunnel. Da wo man sich nicht aus dem Weg gehen kann, da grinsten die Asphaltkratzer aus der geführten 7Tage 2990€ pP Tour mit Vollpension - Gepäck wird natürlich mit dem Bulli gefahren- über unsere Lastkraftkräder und fragten mit unverschämten Grinsen ob wir "mit dem Klotz" noch weit wollten? ;)

    Alle...sollten ihren Platz haben dürfen
    Wir dürfen uns gerne gegenseitig necken aber lassen wir dem anderen immer genug Platz um SEINE art vom Motorrad fahren zu ....leben und genau dafür gibt es ganz unterschiedliche Moppeds die heute dem Fahrer oft deutlich überlegen sind :kapituliere:

  • Moin zusammen

    Ich wurde von den Jungs gebeten mal folgendes zu übermitteln

    Wir, mehrere Fahrer mit gemischter Nationalität ,sitzen hier im Northern Territory am Ayers Rock .Hier gibt es tatsächlich W-Lan und wir können uns in diesem Thread teilweise vor lachen , Kopfschütteln, oder fast schon fassungslos nicht mehr wirklich nach dem Ernst des geschriebenes fragen. Wir fahren hier alle im Beitrag genannten Modelle und wechseln diese täglich .So werden alle Behauptungen,Mutmaßungen,Vermutungen über angebliche Fahrtechniken Beleidigungen usw. ( sind hier in allen Facetten vertreten ) zur reinen Farce. Diejenigen die meinen es zu können oder besser zu wissen sollten einfach mal ihre “ sogenannten Erkenntnisse “ in die Tat umsetzen .In der abendlichen Runde am Feuer haben die Beteiligten ( ich hatte mich bewußt der Stimme enthalten ) festgestellt das es hier nicht einmal eine Handvoll Leute gibt die ernsthaft wissen was offroad ist und bedeutet geschweige dies ansatzweise selbst fahren Daran ändern auch all die verlinkten Videos oder Links nichts wirklich?. Man lässt hier alle herzlich und lachend grüßen und meint für die Mehrheit wäre sicher ein richtiger Enduro Kurs samt anschließender Tour weiterbildend . Lachende Grüße vom Ayers Rock

    Ps:Nun könnt ihr “wen auch immer zerreißen “, ich bin nur der lachende Dritte mit der übermittelnden Nachricht .Achja Die Frage warum bei mir in der Ansicht des Beitrages doch immer wiederkehrend blaue Balken sind , hat sich nach dem Lesen derer von allein beantwortet . Die machen durchaus Sinn war der Kommentar dazu ....

    :winke:

  • Was soll diese Antwort bezwecken? Circlejerk, was für geile Typen ihr seid? Herzlichen Glückwunsch.


    Jeder mappt seine Beobachtungen und Gedanken auf seine eigenen Erfahrungen seines Einsatzszenarios. Das ist aber der Sinn eines Austauschs in einem Forum. Jetzt jedem anderen zu unterstellen, er hätte keine Ahnung, von was er spricht ist ziemlich Panne.

  • Circlejerk, was für geile Typen ihr seid? Herzlichen Glückwunsch.

    schliesse mich an. Auch von mir als bestenfalls mittelmässigen Endurofahrer nach AUS herzlichen Glückwunsch zum Prädikat "geilste Endurotypen des Universums, alle anderen sind Nieten" :peace: