Neues Navi von Garmin: zūmo XT

  • Danke schonmal für die Rückmeldungen. Dann liegt es zumindest nicht an mir.

    So wird das XT dann endgültig meinen Besitz verlassen. Das Teil nervt mich nur. Das es jetzt nicht funzt ist für mich gerade extrem unpassend.

  • Ich habe meine GPX-Dateien bisher immer über ein Notebook und USB auf das XT übertragen - vielleicht funktioniert das zumindest?

    Grüße aus Salzburg,


    Olaf :wheelie:

  • Die werden das sicher fixen, beim iOS Bug ging das sehr schnell.

    Evtl. im Play Store eine negative Bewertung einstellen. Das Problem wird dort schon angesprochen.

    Alles andere nutzt nichts.

    Das XT selbst kann da nichts dafür. :winke:

  • Heute in Süditalien wieder die lausige Kartenqualität „genossen“.
    Das Teil jagt dich von einer strada statale runter auf einen geschotterten Feldweg und nach der Schleife wieder rauf.
    Genauso gehts bei fast JEDEM Dorf, bei dem die Hauptstrasse in Serpentinen durch geht. Man kommt in die abenteuerlichsten Gassen.
    Scheinbar hat Garmin da falsche Straßen Spezifikationen. Sie arbeiten auch nicht an einer Reparatur.
    Wenn man Garmin anschreibt, verweisen sie darauf, dass man Kartenfehler melden kann. Sehr lustig.

  • Oft ist so etwas das Ergebnis der Routing-Präferenz kürzester Weg oder kürzeste Zeit, da die "Abkürzungen" oft keine Geschwindigkeitsbegrenzungen hinterlegt haben.

    Was ich da schon erlebt habe, auch mit dem 660er :grins:


    Vielleicht ist es ja auch eine versteckte "adventurous Routing" - Funktion...

    Grüße aus Salzburg,


    Olaf :wheelie:

  • Ich hatte auch immer mal komisches Routing mit dem Punkt Kehrtwendung vermeiden… vielleicht mal ausprobieren.

  • bei „Kehrtwendungen vermeiden“ kann es passieren, dass Garmin eine enge Kehre (z.b. Passstraßen) falsch interpretiert und deshalb nicht wie gewünscht routet….. dann aber nicht auf das Gerät schimpfen - es macht nur was ihm aufgetragen…….

    Für mich ist ein Navi immer nur Hilfsmittel, weshalb ich auch zusätzlich immer noch Karten dabei hab.

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich Dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger (Kurt Tucholsky) :zwinker:

  • Kehrtwenden sollte man erlauben und beim Routing schnellste Route wählen.

    Teilstrecken die man fahren möchte markiert man mit einem Wegpunkt.

    Und schon klappt das alles :grins:

  • bei „Kehrtwendungen vermeiden“ kann es passieren, dass Garmin eine enge Kehre (z.b. Passstraßen) falsch interpretiert und deshalb nicht wie gewünscht routet….. dann aber nicht auf das Gerät schimpfen - es macht nur was ihm aufgetragen…….

    Für mich ist ein Navi immer nur Hilfsmittel, weshalb ich auch zusätzlich immer noch Karten dabei hab.

    Mit Karten alleine fährst halt heutzutage leider in Westeuropa nirgends mehr hin. Hatte mit den ganzen Einbahnregelungen und den Garmin Karten genug zu tun um L‘Aquila halbwegs gut zu verlassen.

  • geb ich dir Recht. Für den Strassendschungel in Städten bist ohne Navi quasi aufgeschmissen. Darum hab ich ja „auch“ geschrieben. Zwei meiner Gründe sind: was tun wenn Navi aussteigt? Dann kann ich immer noch grob mit Papier navigieren. Und mit Papier kann ich mir zwischdurch einen größeren Überblick verschaffen wo ich überhaupt bin. Der Ausschnitt auf dem Navidisplay ist doch sehr übersichtlich.

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich Dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger (Kurt Tucholsky) :zwinker:

  • Alles richtig was ihr geschrieben habt.

    Ich habe sogar ein Ersatznavi mit den Routen drauf dabei, und zusätzlich Karten mit den Routen eingearbeitet.

    Die zeige ich morgens den Gästen, wo wir gerade sind und wo wir hin wollen.

    Und wenn man umplanen muss, wegen Unfall, Ausfall, Wetter, Sperrungen etc. ist es immer gut ne Karte dabei zu haben.

    Letztes Jahr in Rumänien haben die hinter uns die Grenzen wegen Corana zu gemacht. Da lagen wir über der Europakarte und haben überlegt wie wir Heim kommen, oben rum über Slovakia oder unten rum über Serbien und BIH.

    Karte dabei, immer gut, Erdkunde ist sowas von OUT, ihr könnt euch das kaum vorstellen.

    Kommt gut Heim

    Gruß Bernd

  • KTM2016

    Hast recht - Erdkunde ist mittlerweile ein Fach, das keiner mehr kennt. Meine Tochter hat mich vor ca. 10 Jahren, damals war sie etwa 25 Jahre alt, gefragt, wo der Wolfgangsee wohl sei? Auch ist sie mit ihrem damaligen Freund an die Adria/Jesolo gefahren:tröst:und rief mitten in der Nacht an, ob ich sie nicht lotsen könnte von daheim. Sie haben sich verfahren und standen am Kreuzbergsattel bei Sexten - nach Jesolo verfahren:lautlach:.......

    Pfadfinder ist eine aussterbende Spezies............

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich Dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger (Kurt Tucholsky) :zwinker:

  • KTM2016

    Hast recht - Erdkunde ist mittlerweile ein Fach, das keiner mehr kennt. Meine Tochter hat mich vor ca. 10 Jahren, damals war sie etwa 25 Jahre alt, gefragt, wo der Wolfgangsee wohl sei? Auch ist sie mit ihrem damaligen Freund an die Adria/Jesolo gefahren:tröst:und rief mitten in der Nacht an, ob ich sie nicht lotsen könnte von daheim. Sie haben sich verfahren und standen am Kreuzbergsattel bei Sexten - nach Jesolo verfahren:lautlach:.......

    Pfadfinder ist eine aussterbende Spezies............

    nicht ganz! ich war in Polen auch bei den Pfadfindern und tatsächlich wird das auch heute noch dort sehr aktiv gefördert - was ich sehr cool finde, vorallem in der heutigen Welt die audiovisuell dominiert wird. Ja, es soll auch Leute geben die mit einem Navi völlig verzweifeln :-)

  • bei gleicher Laufleistung sehen die Kontakte bei meinem ähnlich (nicht mehr ganz so rund, aber deutlich vorstehend) aus wie auf Bild 1 bei dir. Keinerlei Kontaktproblem - bisher

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich Dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger (Kurt Tucholsky) :zwinker: