Bei so unglaublich penetrant besserwissenden Menschen ohne dem geringsten Funken selbstreflektion hilft wohl nur noch der blaue Balken.
Eins sei noch gesagt: ein Lerhrling im ersten Abschnitt der Lehre, gepaart mit ein paar Weisheiten des Werkstättenmeisters, ist wahrscheinlich nicht der Weisheit letzter Schluss.
Man möge sich das zu Herzen nehmen.
Nein, das deutet nicht auf ein arbeitendes ABS hin. Ein pulsierender Bremshebel deuted eindeutig auf eine taumelnde Scheibe ihn (schwellender Bremsdruck).
Das ABS macht sich zwar durch impulsartige Druckänderungen bemerkbar, jedoch kommt der Hebel näher zum Lenker.
Bei der taumelnden Bremsscheibe hingegen pulsiert der Hebel vor und zurück.
Jeder, der mal ein Motorrad mit diesen Effekten gefahren ist, kennt den Unterschied.
wenn ich im regelnden Abs fahre kann ich den Hebel nicht weiter zum Lenker ziehen. Genauso wie ich beim Auto nicht weiter durchdrücken kann.
Vom Rest keine Ahnung
Jeder hat mal angefangen mit der Lehre/Lernen und hat Antworten gegeben die nicht immer den Kern der Sache getroffen haben
und dann kamen auch die gleichen Antworten wie hier ??? Kommt mal einbisschen runter und dann kann es nur besser werden. Danke
Bei so unglaublich penetrant besserwissenden Menschen ohne dem geringsten Funken selbstreflektion hilft wohl nur noch der blaue Balken.
Dein so " meisterhaftes Wissen " hast du uns aber nicht mitgeteilt oder zur Lösung beigetragen.
Und das angeblich falsche hast du auch nicht mit Fakten widerlegt.
Es kann durchaus sein das ich nicht alles weiß , aber auch andere User hier haben keinen besseren Wissensstand und wieder andere haben ihre Lösung beschrieben .
Aber die ist / sind ja auch unsinn ...............
Mir hier aber
" unglaublich penetrant besserwissendes und ohne dem geringsten Funken selbstreflektion vorzuwerfen ist schon recht
frech , beleidigend und unsachlich .
So kommen nur Beleidignungen und nichts wirklich technisch fundiertes was zu dem Thema passt .
Selbstreflektion würde dir auch mal gut tun ....
Quietschende-Scheibenbremsen wieder aufbereiten.
Das wird hier gut erklärt und andere hier haben es auch so gemacht weil es auch gerubbelt hat .
https://blog.cycling-adventure…heibenbremsen-verglasung/
Und es ist immer noch nicht belegt worden das Scheiben krumm oder verzogen sind .
Warum kommt es dann erst nach ca 1000 Km nach Belagwechsel mit neuen Belägen erst erneut wieder?
Weil es wohl doch am Brems Belag liegt ...........
hier geht es nicht darum, ob man(n)/frau noch in der Ausbildung ist sondern wie mit Fehlern umgegangen wird. Und damit ist nicht nur die fachliche sondern auch die soziale Kompetenz gemeint.
Zum Thema: ich hatte selbiges Problem bei meiner XCountry. Allerdings würde ich das Bremsen an die Ampel mit leicht gezogener Bremse eher als schwellend und nicht als rubbelnd bezeichnen. Hier fängt vielleicht schon eins der vielen Missverständnisse an: ein und das selbe Phänomen mit zwei Namen oder handelt es sich um zwei verschiedene Phänomene?
Meine damalige Theorie: Verzug/Seitenschlag der Scheibe. Mit Neuteilen (Scheibe/Beläge) aus dem Zubehör hatte ich aber nach einigen hundert Kilometern das gleiche Problem. Also in die Werkstatt. Dort wurde alles durchgecheckt: Fahrwerk, Rad(Lager und Zentrierung), Höhenschlag des Reifens, Planfläche der Bremsscheibenaufnahme, Seitenschlag. Nichts gefunden. Erst eine neue Originalscheibe mit neuen Bremsbelägen hat Abhilfe geschaffen.
Was war es nun? Keine Ahnung! Hat die Werkstatt doch eine kleine (nicht kommunizierte) Veränderung vorgenommen oder das Problem eher zufällig behoben? Wurde das Bremssystem durch die dünnere Bremsscheibe aus dem Zubehör anders angeregt? Hatte BMW zwischenzeitlich die Zusammensetzung des Bremsbelags geändert? Wow! Viele unbeantwortete Fragen.
Im BMW Forum hatte ich gelesen, dass einer das Problem der rubbelnden Bremse auf einen Fabrikationsfehler der Scheibe zurückführen konnte: das Achsialspiel der Scheibe war eingeschränkt, da an einer Stelle des Floaters 3 statt 2 Scheiben montiert wurden (s. hier).
ruediger: auch wenn hier durchaus ab und zu in die Kristallkugel geguckt wird, sind ja doch wertvolle Beiträge und Anregungen dabei, um sich von dem komplexen Thema ein Bild zu machen. Es gibt halt bei diesem Phänomen nicht DIE Antwort.....Zudem wäre es interessant, warum der Wechsel der Beläge bei Dir die Veränderung gebracht hat. Was ist der technisch/physikalische Hintergrund?
Und last but not least: einer aus dem BMW-Forum sagte mir, er schleift bei dem Phänomen immer seine Bremsscheiben mit harten Sinterbelägen plan und tauscht nach kurzer Zeit wieder zurück auf die alten Beläge - bisher mit Erfolg.
Hatte das Problem gerade bei das Scheibenbremse meiner Vespa, eine Scheibe, nicht schwimmend gelagert. Gar nicht lange drüber nachgedacht, neue Scheibe, neue Beläge....funktioniert wieder....
vermutlich bist du da auch bereits x-tausend Kilometer gefahren; nachdenklich wird du ja erst, wenn es auch mit Neuteilen auftritt..
vermutlich bist du da auch bereits x-tausend Kilometer gefahren; nachdenklich wird du ja erst, wenn es auch mit Neuteilen auftritt..
war nach ca 8000 km
Hatte ich bei der KTM 790 Adv R, in den fast 11t gefahrenen km noch nicht.
Aber bei einer der letzten (flotten) Ausfahrten, bei meiner Tiger 1200. Am Ende der Ausfahrt, nach ca. 300 km, trat plötzlich völlig unerwartet, da die letzten Km immer in Bewegung, das Bremsruckeln sehr deutlich auf
.
Habe dann einige male bei höherer Geschwindigkeit stark gebremst, wieder beschleunigt und wieder stark gebremst.
Auf einmal war´s wieder weg
.
Dies war bei ca. 21.500 km. Vorher nie, und die letzten 300 km auch nicht mehr
.
Ich vermute, dass zumindest eine Bremsscheibe punktuell verschmutz wurde. Durch die hohe Temperatur beim starken Bremsen, dürfte sich die Verschmutzung verflüchtigt haben.
Ein Versuch wäre interessant.
Den Reibwert der Bremsscheibe punktuell beeinflussen. Müsste in beide Richtungen gehen. Das heißt, punktuell Reibwert durch z.B. Reinigung erhöhen, oder durch "Verschmutzung" verringern.
Ob dann dieser Effekt auftritt?
Robert
Genau das passt zum
Zitat :
@
Ist die Verglasung nur sehr gering kann ein erneutes Einbremsen helfen. Dazu einige Male, am besten auf einer verkehrsfreien, leicht bergab führenden Strecke, sehr stark bis in den Stand abbremsen.
Zitat Ende :
aus dem verlinkten Beitrag mit den Belägen .
Jeder hat mal angefangen mit der Lehre/Lernen und hat Antworten gegeben die nicht immer den Kern der Sache getroffen haben
jepp, die kamen. zu Recht.
Gott sei Dank hatten wir nie einen Stift, der ein so unerschütterliches Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten hatte, um es mal nett zu formulieren.
das geschätzte Forumsmitglied quatscht hier in einer Tour Müll, bekommt daraufhin ebenso ständig virtuell den Kopf gewaschen mit Zahlen, Daten, Fakten.
am nächsten Tag kommt der nächste Quark. daher: doppelt so viel (nach)denken und halb soviel posten.
Best of Ruby:
"Auswaschungen?" nie gehört!
"Schnüffelspiel?" nie gehört. lach-Smiley.
gefühlt 4x den Hinweis drauf gegeben, dass ein Zentralventil vorhanden ist, mitsamt Suchbild. "die Konstruktion ist einfach falsch!"
"Schalt- und Verbrauchsanzeigen in Autos funktionieren über Unterdruck im Jahr 2020" Ist klar. Man nimmt dann eine extra Unterdruckdose, rechnet das Signal wieder um und zeigt das dann an im Cockpit. Einfach die Einspritzmenge zu nehmen wäre zu einfach. Zu genau. Und zu billig.
daher: blauer Balken.
Nu ist ja langsam mal gut. Danke.
...reklamiert das bei Eurem Händler.
Bei mir wurde die Radnabe plan gedreht und seit dem ist Ruhe. 
...reklamiert das bei Eurem Händler.
Bei mir wurde die Radnabe plan gedreht und seit dem ist Ruhe.
Das ist sehr interessant.
Hat das der Händler machen lassen oder hast du das veranlasst?
Und wie hast du festgestellt dass die Nabe nicht plan war?
Bei mir wurde die Radnabe plan gedreht und seit dem ist Ruhe.
Schön zu lesen das endlich mal jemand richtig kontrolliert hat .
Bislang wurde ja nur herum theorisiert anstatt Fakten zu berichten.
Und wie hast du festgestellt dass die Nabe nicht plan war?
Das würde mich auch interessieren .
Unsere verschieden Räder / Naben haben wir bislang in einer statischen Vorrichtung geprüft mit dem Ergebnis ” nicht verzogen oder Plan ” .
Die normale Drehbank nimmt leider keine 21” Räder auf , da müßte ausgespeicht werden .Wie wurde da abgedreht ?
Salutti zämä
Vorherbeschriebene Symptome hat meine ADV auch aufgezeigt.
km 20`000
Bremsscheiben vo. wurden beim Händler auf Garantie getauscht.
Seit 2000km keine Beschwerden mehr.
Hoffe das bleibt so.
Kommt gut durch den Winter und bleibt gesund!
Bislang wurde ja nur herum theorisiert anstatt Fakten zu berichten.
Erfahrung gibt es auch noch 
.
Ja passt doch mit der Radnabe als Annahme des Fehlerbildes 
muss natürlich nicht immer der Fall sein.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht worüber ihr euch aufregt. Ich kann mittlerweile auf Erfahrung mit einigen Fahrzeugen zurückblicken. Dass beim leichten Abbremsen ein Pulsieren oder keine anhaltend gleichmässige Verzögerung spürbar ist, findet man an allen Fahrzeugen, die mit Scheibenbremsen verzögert werden.
(Auch an Fahrrädern )
Das hat mich noch nie wirklich gestört, solange es beim "harten" Abbremsen ruhig war. Das Phänomen trat praktisch bei allen meinen Autos kurz über lang auf und hat bei der Bremsprüfung beim TÜV nie Probleme gegeben. Erst als das "pulsieren" auch beim festen Tritt auf die Bremse bemerkbar war, hat sich gezeigt, dass die Verzögerungswerte schlechter waren.
Das war auch bei meinen Bikes so.
Natürlich verzieht sich die Scheibe irgendwann mal, aber solange es sich in Grenzen hält, wie oben beschrieben, ist es unbedenklich.
