Meine Erfahrungen, wenn man Route in Kurviger plant und dann auf andere Navis überträgt ist, dass das Routing zwischen den Punkten IMMER von der Logik des jewiligen Navis (Garmin, TomTom what ever) übernommen wird und man nie die gleiche Strecke bekommt, sondern all die konischen Sachen, die solche Navis grene machen (siehe kreuz und quer durchs Wohngebiet bei Garmins Advenbtureroutimg :)). Das funktioniert bei mir nur, wenn ich mich auch mit Kurviger navigieren lasse...
Gruß Lance
In Teilen kann ich dir zustimmen, aber nicht in Gänze.
Ich plane auch im Kurviger und fahre dann mit einem TomTom.
(Zu Garmin kann ich nichts sagen)
Ja, zwischen den Wegpunkten „denkt“ das Navi immer mit.
Aber oft bekommt man es trotzdem hin, dass die gefahrene Route exakt mit der geplanten übereinstimmt
—> Man muss das „Optimum“ bei der Anzahl der Wegpunkte finden (Meine Erfahrung)
Macht man zu viele, überfordert man das Navi und riskiert Abstürze.
Setzt man zu wenige, hat das Navi zu viel Freiheit und kann Blödsinn daraus machen.
—> Eine gute Anzahl als Wegpunkte und dem Navi sagen, schnellste Verbindung.
Damit vermeide ich sowohl die Hofeinfahrten und Kirchturmumrundungen.
Aber genauso, dass ich plötzlich auf der Schnellstraße stehe.