KTM 1190 Adv. Problemsammlung

  • fast 11000 km !


    Fazit :
    3 mal neue Seitenständer Feder
    Verbrauch im Mittel bei 6,3 Liter
    Minimal Verbrauch 5,1 Liter BAB Tempo 130-140
    Maximal Verbrauch 7,49 Liter sozusagen auf der Rennbahn,


    Ölverbrauch 275 ml auf 1000 km im Mittel.


    Reifen halten so um die 8000 km


    Sitzkomfort mit der ECM Sitzbank allererste Sahne.


    Hauptständer kratzt bei Rechtskurven , Seitenständer bei Linkskurven... Reifenkanten sind aber dafür auch kompl. weg. :wheelie:


    Ohne Koffer und Topcase etc. Stabil bis 230 km/h dann fängt es langsam an geht aber noch wesentlich weiter ......
    Mit Koffer etc. bis 190 Stabil dann je nach Straße etwas Unruhe bis starkes Pendeln.


    Habe auch nen X Scren von MRA Montiert... in der hohen Stellung Klasse fast Mückenfrei und mit Uvex Cross Helm kaum Verwirbelungen ( bin 190 Hoch )
    Nachteil bei 215 km/h hat es dann die Standard Scheibe zerlegt, Bruch an der Oberen Verschraubung..... jetzt Touren Windschild montiert.


    Sitzheizung ist leider nicht abzustellen.


    Fahrspaß bis zum Abwinken.




    Wunschliste : Hinterrad Abdeckung wie bei der SMT - Entfernung des Schmutzfängers - geänderter Seitenständer - andere Reifen.


    Der :Kürbis: ist das beste was man so derzeit Fahren kann. Auch wenn er ein paar Fehler hat in der Summe und im Vergleich immer noch einsame Spitze.


    Grüße Gütsch

  • Weiß jemand hier was es bedeutet wenn die Tankanzeige nach einem Halt beginnt zu blinken? Hatte das jetzt schon zweimal. Das erste mal bei gut 1000 km. Dachte es sei der Reminder für den ersten Service. Hat dann auch aufgehört nach ein paar Kilometer. Heute bei gut 3200 km wieder. Zündung aus und wieder ein und weg war das Blinken.

  • Bei meiner @ ist zum zweiten mal die Feder gebrochen. Jetzt steht sie beim Händler, der ist bemüht und versucht eine Lösung mit KTM zu finden. Bin gespannt, was dabei heraus kommt. Eine neue Ständer Konstruktion ist zumindest noch nicht in Aussicht.


    Bei der Gelegenheit auch die Messinghülse am Lenkungsdämpfer gecheckt (hatte bei mir nicht geknackt) und die Entlüftung des Tanks kontrolliert. Alles bestens! Nur der verflixte Ständer....!


    Mal sehen!

  • Ja da seit ihr ja noch alle gut dran. Ich habe mit meiner @ T jetzt fast 4000 km runter. Die ersten 1000 absolut problemlos. Aber dann: erste gemeinsame Ausfahrt mit meiner Frau geplant und die Kiste springt nicht an. So lange versucht bis die Batterie leer war und ich den Pannendienst rufen musste. Dann ein paar Tage später Tour durch die französischen Alpen (4 Tage), am letzten Urlaubstag sprang sie morgens nicht mehr an (Gott sei Dank war das Hotel auf einer Passhöhe, so dass ich sie anrollen lassen konnte) Also nach dem Urlaub Händler angerufen und mich und die Kati für in 2-3 Tagen angekündigt. Leider wollte die Kati nicht in die Werkstatt, sie sprang wieder nicht an. Aber, ich wohne am Berg und hab fast nen Kilometer bergab Strasse zur Verfügung..... Nach ca. 2-3 Wochen konnte ich sie dann wieder abholen. Mein Händler sagte mir das sie den Killschalter als Ursache herausgefunden hätten und dieser jetzt getauscht sei. Seitdem bin ich 2 mal gefahren und vorgestern , ja genau, sprang sie nicht an.... (Also auf knapp 3000 km eigentlich 4-mal liegengeblieben) Ich fahr jetzt mal zum freundlichen und werde mal mit ihm reden müssen. Bin ja selbst mal gespannt wie die Sache ausgeht, aber so langsam wird Wandlung für mich ein Thema) So Kleinigkeiten wie so ein Klacksen beim Bremsen, ein recht hakeliger 5. Gang und Tagfahrlicht welches ich jeden Tag neu einschalten muss stören mich da nur zweitrangig. In diesem Sinne.....

  • Ja da seit ihr ja noch alle gut dran. Ich habe mit meiner @ T jetzt fast 4000 km runter. Die ersten 1000 absolut problemlos. Aber dann: erste gemeinsame Ausfahrt mit meiner Frau geplant und die Kiste springt nicht an. So lange versucht bis die Batterie leer war und ich den Pannendienst rufen musste. Dann ein paar Tage später Tour durch die französischen Alpen (4 Tage), am letzten Urlaubstag sprang sie morgens nicht mehr an (Gott sei Dank war das Hotel auf einer Passhöhe, so dass ich sie anrollen lassen konnte) Also nach dem Urlaub Händler angerufen und mich und die Kati für in 2-3 Tagen angekündigt. Leider wollte die Kati nicht in die Werkstatt, sie sprang wieder nicht an. Aber, ich wohne am Berg und hab fast nen Kilometer bergab Strasse zur Verfügung..... Nach ca. 2-3 Wochen konnte ich sie dann wieder abholen. Mein Händler sagte mir das sie den Killschalter als Ursache herausgefunden hätten und dieser jetzt getauscht sei. Seitdem bin ich 2 mal gefahren und vorgestern , ja genau, sprang sie nicht an.... (Also auf knapp 3000 km eigentlich 4-mal liegengeblieben) Ich fahr jetzt mal zum freundlichen und werde mal mit ihm reden müssen. Bin ja selbst mal gespannt wie die Sache ausgeht, aber so langsam wird Wandlung für mich ein Thema) So Kleinigkeiten wie so ein Klacksen beim Bremsen, ein recht hakeliger 5. Gang und Tagfahrlicht welches ich jeden Tag neu einschalten muss stören mich da nur zweitrangig. In diesem Sinne.....


    Startest Du mit einegelegtem Gang, oder im Leerlauf? :denk:
    http://www.ktmforum.eu/forum3/…lassen-nach-kurzem-stopp/

    mille amitiés Franky


    2015 KTM 1290 Superduke R
    2013 KTM 1190 Adventure R

    Einmal editiert, zuletzt von Franky ()

  • Zum Aufblitzen des Bremslichts beim Beschleunigen: Bin gerade zurück von einer 4800km Tour und bei meiner 1190R und der 1190T des Tourguides leuchtete das Bremslicht kurz auf bei größeren Bodenwellen. Denke es könnte das Eigengewicht des Hebels sein da die 1190T neu war und meine frisch vom Service kam (=alles gut geschmiert). Im Laufe der Tour ist das Aufblitzen seltener passiert da vermutlich Wasseedurchfahrten, Regen und Staub auf Schotterstraßen den Bremshebel (vermutlich Fußbremshebel) "gedämpft" haben.


    Nikolaus

  • Werde das Bremslicht Problem mal mit meinem Händler diskutieren - denke die Beobachtung das zwei KTM 1190 bei den gleichen Bodenwellen oder Schlaglöchern sich genau gleich verhalten hilft uns schon weiter da es sich wohl doch um ein mechanisches und kein elektronisches Problem handelt. Die anderen Fahrer fanden es übrigens sehr nett das KTM so an die folgenden Fahrer denkt...

  • Kann man den Bremslichtschalter nicht etwas weiter weg setzten, so das der Pedalleerweg größer wird ??


    Hat der nicht wie viele andere Moppeds schlicht eine Feder zwischen Pedal und Schalter, die mit der vorhandenen Einstellung ggf. etwas zu straff vorgespannt ist? Am Pedalleerweg ändert sich nichts, wenn man die Federvorspannung reduziert. Ich mag jetzt nicht innerhalb der ersten 24h schon meine neue R demontieren um für Euch zu gucken :nein:


    Grüße
    Chris

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder, ohne Anspruch auf Richtigkeit / Vollständigkeit.

  • Hallo zusammen.


    Habe an meiner Kati folgendes Problem. Nach der ersten Inspektion hat es begonnen das von unten plötzlich ein quitschendes Geräusch aufkam. Anfangs nur beim normalen Gas geben, also wenn sie auf Zug geht. Ging einige Zeit und plötzlich war es verschwunden. Der Händler wusste nichts damit anzufangen, ebenso war es erst einmal nicht möglich zu lokalisieren woher dieses Geräusch kommt. War nach einer langen Regenfahrt, also mit Wasserkontakt. Kette eingesprüht und über Nacht nicht bewegt und am nächsten Tag war nichts mehr zu hören. Nach ca. 300 km tauchte das Geräusch wieder langsam auf und wurde immer etwas lauter. Nun, zumindest hat es ja wohl etwas mit der Kette zu tun. Nur was genau? Das die Kette einseitig sauber geschliffen ist sei laut Händler wohl normal?!? Kettenführung sei angeblich auch schon nachgestellt, trotzdem taucht es immer wieder auf und bei einer längeren Fahrt kann man ja schlecht das Moped nach 300 km mal stehen lassen, einsprühen und einige Stunden warten. Hat vielleicht jemand auch schon dieses Problem gehabt und weiß einen Rat. :tröst:

  • Wenn es die Kettenspannung wäre müsste es ja dann dauerhaft sein und müsste auch zu hören sein, wenn die Kette frisch gefettet ist. Das Geräusch kommt aber erst, wenn die Schmierung anscheinend nachlässt oder sich abbaut.

  • Ich würde auch die Kettenspannung kontrollieren, es gibt doch da wiedersprüchliche Einstellungswerte. Auf meiner letzten Reise hatten wir das bei einer Kawa VN800. Hörte nach Fetten kurz auf aber kam ungefähr im gleichen KM-Raum schnell wieder. Dann Kette einmal vernünftig gespannt und schluss war.

    "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung." (Wilhelm II)

  • hatte dies auch,


    war die Kettenspannung. War zu straff, sieht man daran, dass das beim _Aufsitzen die Kette ziemlich stark an dem unteren Kettenschutz streift.


    Nach einer fachmänischen "Lockerung" sollte das Problem weg sein.

  • Ich war heute von einer schnellen GS Fraktion auf eine Tour in die Vogesen eingeladen, nachdem man die Käte bei der letzten Tour für würdig. da hinlänglich flott befunden hatte. Leider konnte ich nicht partizipieren, da die Käte nicht anspringen wollte. Seit der letzten Tour hat sie wegen Schlechtwetter fast 2 Wochen gestanden. Ich muß einräumen, dass ich ziemlich sauer bin. Noch nie in meinem bisher recht langen Leben als Kraftfahrer habe ich erlebt, dass ein Kraftfahrzeug, welches mal eben 3 Monate in Betrieb ist, nicht mehr in der Lage war, den Motor zu starten. Ich habe nun die Batterie geladen und bin gespannt, was ich von KTM hören werde. Da dieses nicht der erste Mangel ist, regt sich Unmut, ungeachtet der unbestreitbaren Tatsache, dass sie, wenn sie geht, ein Wahnsinnsgerät ist. Man will allerdings damit auch fahren können.


    Ich werde den unschuldigen Freundlichen kontaktieren und KTM direkt anschreiben, um mal nachzufragen, wie man sich das alles vorstellt. Noch immer warte ich auf die Lösung des Seitenständerproblems....man hofft, in den nächsten Wochen eine Lösung zu haben. Kühlmittel ist auch wieder im Nirvana verschwunden. Wenn ich dann nicht mit dem Moped fahren kann, wann ich will, dann ist das ......gelinde ausgedrückt....suboptimal. Dann nutzt auch ein geiler Motor und ein Superfahrwerk nebst Bremsen und Elektronik nix. In der Garage, wenn die andere fahren, ist das alles Makulatur.


    Gruß Bernd, der heute gerne gefahren wäre

    Gruß Bernd


    Good judgement comes from experience. Experience comes from poor judgement.

  • Das ist nicht das Problem. Wir waren zu definierter Zeit verabredet. Die Käte war offenbar abgesoffen......stank nach Sprit. Bis ich mit Überbrücken fertig gewesen wäre, vorausgesetzt es hätte funktioniert, wären die Jungs abgerauscht gewesen. Ich hatte noch 40 km Anfahrt und einen Tankstop. Also habe ich angerufen und abgesagt. Für ein Moped mit knapp unter 8000 km und etlichen anderen kleineren Problemen in der erst jungen Vergangenheit keine gute Sache. Ein erst drei Monate altes Moped mit 7xxx km muß zuverlässig anspringen. Punkt.


    Gruß Bernd

    Gruß Bernd


    Good judgement comes from experience. Experience comes from poor judgement.

  • Heute habe ich sie gestartet, als wäre nichts gewesen??? Das ist nun das 2. Mal, dass sie zickt beim Start und dann nach einer Überlegungsfrist doch tut. Diesmal hat sie mir allerdings die Tour versaut. Morgen bin ich beim Freundlichen, Fehlerspeicher auslesen. Ich bin gespannt, was sich als Ursache erweist und werde berichten.


    Gruß Bernd

    Gruß Bernd


    Good judgement comes from experience. Experience comes from poor judgement.

  • Servus Bernd,
    was war denn nun genau das Problem - der Anlasser drehte und Käthe sprang nicht an? Oder war überhaupt kein Saft da und die Instrumente waren tot?
    Grüße
    Chris
    IAAL but IANYL :-)

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder, ohne Anspruch auf Richtigkeit / Vollständigkeit.

  • Also meine @ stand jetzt auch 14 Tage rum und ist ganz normal angesprungen.

    Grüße Frank


    KTM = Kleines Technisches Meisterwerk