Hallo werte Gemeinde,
ich muss hier mal was loswerden:
Mitte April habe ich mir eine neue Superduke zugelegt und bis dato ca. 5500 km drauf genossen. Nachdem ich im September für drei Wochen in den Urlaub damit fahren möchte und ich in diesem sicherlich über die vorgegebenen 7500 km- Ispektion komme, rief ich gestern bei meinem KTM-Händler an und habe gefragt, ob man den Kundendienst etwas vorziehen kann und was der 7500er kostet.
"Das ist ja nur ein kleiner. Durchsicht und Ölwechsel. 310 €"!!!
Für den 1000er habe ich 430€ bezahlt, was, selbst mit Ventilcheck, zu einem verständnislosen Kopfschütteln aller geführt hat, denen ich davon erzählt habe.
Hallo!!!
In nur 4 Monaten fielen 740€ nur für Kundendienste an! Was ist das denn für ein Witz?
Ein Bekannter hat neulich für seine BMW 1200R beim VERTRAGSHÄNDLER 280€ inkl. Ventileinstellung bezahlt und eine Freundin für ihre Triumpf Daytona 320€ INKL. Ölwechsel und einem kompletten Satz Reifen (keine Vertragswerkstatt)!!!
Ich bin mega angefressen über die aufgerufenen "Paketpreise"!!!
Ist das die Firmenphilosophie von KTM? Sich mit den Fahrzeugpreisen im Durchschnitt bewegen und die Exklusivität bzw. den "Exotenstatus" durch maßlos überzogene Kundendienstpreise rechtfertigen? Ebenso läuft es mit "ORIGINAL-Ersatzteilen und Customizing"
Ich liebe meine SD, aber nach jedem Kontakt mit meinem Vertragshändler, fühle ich mich verarscht!!!