Moin,
also ich hatte 10000km einen Scottoiler an meiner 950SM verbaut. Ob es sinnvoll ist oder auch nicht muss jeder für sich entscheiden. Ich habe für die einfache Version 80€ bezahlt. Dafür würde man auch jede Menge Kettenspray aus der Dose bekommen. Wer es allerdings bequem mag, dem kann ich jedoch einen Scottoiler nur empfehlen. Alle paar Tausend Kilometer den Vorratsbehälter auffüllen und ggf. die Tropfrate korrigieren. Kein lästiges einsprühen nach der Tour mehr. Einfach hinstellen und fertig!
Jedoch werde ich mir bei meiner neuen 690 Duke keinen wieder mehr anbauen. Jedenfalls erstmal nicht. Nachteil bei dem System ist nämlich das Auspuff und Felge doch immer ziemlich eingesaut waren. Meist war die Tropfrae nämlich zu hoch eingestellt. Ich werde jetzt mal ProfiDryLube probieren, auch wenn ich dann wieder sprühen muss er hoffe ich mir ein saubereres Bike.
Also wer es bequem mag und mit etwas Dreck leben kann ... Zuschlagen! 
Hab mir dieses Frühjahr zum neuen Kettensatz auch nen Scottoiler gegönnt.
Mir war das Kettenschmieren auch immer zu blöd, hab eigentlich auch immer nur die dreckige Kette mit neuer Schmotze konserviert! Und die Kettenschlonze hing auch überall und wo sie hing da hing sie, säubern war für mich ein Drama!
Natürlich mach der Scotti auch Dreck und nicht gerade wenig, aber mit nem trockenem Lupen einmal drüber gewischt und es ist weg, egal ob die Kette selber, die Felge der Auspuff, ein wisch und gut!
Ich würd ihn immer wieder verbauen, ist natürlich meine Meinung und jeder sieht es anders!
Ich hab mir auch einen Gegönnt und bin echt zufrieden damit.
Mal ehrlich wie oft hast du die Kette gepflegt?
Mit dem Öler wird sie auf jedem Kilometer etwas eingeschmoddert und lebt dadurch länger.
Das weggespritzte Öl lässt sich wesentlich leichter entfernen wie die Dosenschmiere.
Ich würde ihn wieder anbauen, wobei es muss nicht unbedingt das KTM Kit sein. Da sind nur die Kabelbinder und der Halter in einer anderen Farbe.
Hatte Anfangs einen Scottoiler (Unterdruck) an meiner SD montiert ... jedoch nur für eine knappe Stunde ... der Eimer lief damit wie ein Sack Nüsse.
Keine Ahnung was ich falsch geacht hatte, ohne Oiler schnurrte sie wieder. Hatte dann den "Rotz" wieder demontiert und nie wieder installiert.
Meine ich noch zu erinnern, daß ich an der falschen Stelle angezapft hatte ... ist schon einige Jahre her.
Mal schauen ob ich irgendwo ein Foto finde wo ich den Unterdruck hernahm.
Wenn es denn unbedingt ein Unterdruck-Oiler sein muss (elektrische sind wesentlich besser), dann mail Scotoiler an und frag nach nen KTM-Kit als B-Ware. Da ist dann der Karton vom Stabler gefallen. 
Gesendet aus der Praxis "Hier wird Ihnen geholfen" 
Onkel Dr. Kay Sputnik plus
Ich schließe mich der Meinung von off-road-biker an. Der Scottoiler Ölt die Kette und den Rest vom Heck und der Felge direkt mit.
Ich selbst fahre einen McCoi (elektrische Ausführung) an einer Kawasaki. Ich habe den McCoi so stehen daß er ca. alle 8,5 - 9 km einen Topfen Öl ans Kettenrad pumpt. Meine Kette ist nicht naß vom Öl sondern leicht feucht und es wird fast nichts abgeschleudert. Bedeutet: Kette ist geschmiert und ich muß (fast) keine Kettenschmiere putzen.
Nachteil: Ist ein Bausatz und muß selbst zusammengebaut werden.
Grundsätzlich kann man für die Kosten schon ein paar Dosen Kettenspray kaufen. Wenn Du auf Tour bist und der montierte Öler ist gut eingestellt, brauchste Dich um die Kette nicht mehr zu kümmern.
Der McCoi wird nächstes Jahr an eine KTM umziehen.
LG
Markus
Der Scottoiler funktioniert, wenn er denn mal eingestellt ist. Hier hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Einstellerei temperaturabhängig ist. Wenns heiß ist muss ich den Öler etwas zudrehen, wenns kalt ist dementsprechend auf. Ansonsten ist es ein gutes System.
Klar ist es temperaturabhängig, aber bei mir sah das Heck auch total versaut aus wenn der Scottoiler fast komplett zugedreht war. Vielleicht hätte ich das rote Öl mal versuchen sollen. Aber schnelles wechseln ist ja auch nicht möglich, wenn der Behälter noch gefüllt ist.
Nichtsdestotrotz ist es ein zuverlässiges System.
Alles anzeigenIch schließe mich der Meinung von off-road-biker an. Der Scottoiler Ölt die Kette und den Rest vom Heck und der Felge direkt mit.
Ich selbst fahre einen McCoi (elektrische Ausführung) an einer Kawasaki. Ich habe den McCoi so stehen daß er ca. alle 8,5 - 9 km einen Topfen Öl ans Kettenrad pumpt. Meine Kette ist nicht naß vom Öl sondern leicht feucht und es wird fast nichts abgeschleudert. Bedeutet: Kette ist geschmiert und ich muß (fast) keine Kettenschmiere putzen.
Nachteil: Ist ein Bausatz und muß selbst zusammengebaut werden.
Grundsätzlich kann man für die Kosten schon ein paar Dosen Kettenspray kaufen. Wenn Du auf Tour bist und der montierte Öler ist gut eingestellt, brauchste Dich um die Kette nicht mehr zu kümmern.
Der McCoi wird nächstes Jahr an eine KTM umziehen.
LG
Markus
Kann den McCoi auch uneingeschränkt empfehlen. Allerdings sollte man keine Berührungsängste mit nem Lötkolben haben! Ist auf alle Fälle sehr komfortabel!
Scotti ist super!
Wenn der richtig eingestellt ist .. ist auch kein Schmodder Dreck auf der Felge!
Hallo,
hab auch nen Scottie an der SMT. Super sache auf der Tour, ohne das Rumgemache mit dem Spray.
Zur Sauerei: Hab meinen nicht nach den Angaben eingestellt, sondern nach dem Aussehen der Kette. Einfach n leichter Ölfilm auf den Rollen und den Kettenradzähnen. Kette läuft superleicht und es gibt nur wenig Sauerei. Ein Behälter voll hält so auch rund 3000km statt nur 1200 wie angegeben.
Hab den Behälter leicht zugänglich montiert und meine Referenzeinstellungen für kaltes und warmes Wetter. Und nach dem Waschen oder nach Regen drehe ich halt für 20km etwas auf. Habe allerdings das KTM-Teil, soll besser dosierbar/einstellbar sein. Wollte ihn leicht zugänglich haben und das Gelb des Standard passt von der Optik ja nicht so...
Habe noch einen anderer Kotflügel am Hinterrad mit anständiger Abdeckung der Kette und nun ist alles fein 
Gruß J-C
Hallo,
ich hab den Scotti in der KTM Version zusammen mit der 950 SM gekauft. War vom Vorbesitzer dran.
Der erste Gedanke war, kommt ab sieht häßlich aus. Hab ihn dann einfach mal erst probiert.
Nach mittlerweile 10000km mit dem Kürbis will ich ihn nicht mehr missen. Die Kette ist immer leicht geölt.
Reinigen ist ein Klacks. Ab und an Öl nachfüllen und gut ist. Würde ihn oder einen anderen Hersteller immer
wieder verbauen.
Gruß Andreas
Hi Leute, ich hab mir nun auch das Scottoiler kit gekauft, zwar das mini kit also nicht ktm aber immerhin. Nun meine frage und zwar ich finde ums verrecken nicht das unterdruckventil wo ist das denn? Könnte mir vlt. bitt jemand von der Smc R nen foto des ventils schicken und wo ich es finden kann ... denn die Fotos in der Anleitung sind ja mal ziemlich klein. Vielen Dank
Ich habe selbst den "normalen" Scott Oiler bei meiner SD verbaut. ungefähr bei km 5 000 habe ich ihn installiert.
Vorher habe ich mit anderen Kettensprays versucht, aber bin dann doch wieder (hatte einen Scotty auch an Vorgängermotorrädern) zum Scottoiler zurückgekommen.
Habe meinen sehr knapp eingestellt, sodass die Kette nur einen Hauch feucht aussieht.....Perfect!!
Die Kette wird zwischendurch mal mit einem trockenen Lappen abgewischt und sieht aus wie neu!!
Daher meine Empfehlung: Entweder einen Scottoiler (preislich wohl der günstigste) oder eben ein vergleichbares automatisches Kettenschmiersystem.! 
Daher meine Empfehlung: Entweder einen Scottoiler (preislich wohl der günstigste) oder eben ein vergleichbares automatisches Kettenschmiersystem.!
Dito!
Ja aber ich finde die blöde Unterdruck Schraube net
Hallo, ich habe an meinen beiden Ducatis jeweils das eSystem von Scottoil verbaut.
Ist zwar teurer aber temperaturunabhängig, komfortabel und kein Unterdruck.
Die Pumpeneinheit ist wegen der Baugröße etwas schwierig unterzubringen aber dafür kann man die Tropfrate während der Fahrt zB bei einsetzendem Regen vom Lenker aus einstellen.
Ich verwende das rote HT-Öl (HighTemperature), damit haftet das Öl besser und wird bei höherer Tropfrate nicht so leicht abgeschleudert.
Für Wanderenduros empfehle ich den Öler von www.kettenoeler.com
der ist elektrisch und auch mit normalem Motoröl bzw. Kettensägenöl zu betreiben(von Bio Sägekettenöl rate ich ab).
Ich habe den auf meiner ehem. Wanderenduro mit Motoröl betrieben, da hier keine Hafteigenschaft erwünscht ist, diese würde nur den Staub auf der Kette binden.
Mit Motoröl wird der Staub von Schotterpisten mit dem Öl abgeschleudert und die Kette sieht auch nach stundenlangen Schotterfahrten bei erhöhter Tropfrate( <30sec.) wie neu aus.
Ich weis, das ist nicht gut für die Umwelt aber dann schaut euch mal die Traktoren an was die an Öl verlieren, da sind die paar ml von dem Öler nichts dagegen und abgewaschenes Kettenfett landet auch in der Natur.
An meine EXC baue ich keinen Öler, da im extremeren Gelände und Schlamm auch ein Öler nichts bringt und ich nur immer 1-2 Betr. fahre.
Nach der anschl. Reinigung mittels Hochruckreiniger öle ich die Kette sowieso.
Fazit: Für Straßenbikes würde ich jederzeit wieder einen Öler einbauen und für Wanderenduros die auf Schotterpisten und Feldwegen gefahren werden wie oben beschrieben den Öler mit Motorenöl.
Das waren meine Erfahrungen mit Ölern
Gruß
Thomas
Kurze Frage, ist dass die Schraube???
