Wollte wissen, wer von euch selbst eine Duke 390 fährt und sagen kann, ob man mit Ihr auch in den Alpen fahren kann oder fehlt da zuviel an Leistung?
welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
lg Mike
Duke 390 auch zum Berg-Fahren geeignet?
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- sonstiges
- Mike_1981
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und wie! Teilweiße müssen die 690 schauen dass sie mithalten können! -
Hi Michael
leih dir doch mal eine 390er duke aus. dann siehst du doch ob DIR diese leistung reicht. Mir hätte sie zu wenig.
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Hallo Mike,
Habe meine 390 noch nicht so lange aber bin voll zufrieden! Du musst sie immer auf Drehzahl halten dann kannst du auch zügig Bergauf beschleunigen eher (gemütlich bei starker Steigung).
Im Großen und Ganzen kann man sie weiter empfehlen, bei uns sind alle Händler in Lieferverzug.Duke99
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Ich war mit der 125er Duke in den Alpen und hatte meinen Spaß. Klar musst du die Gänge bis ins unendliche ziehen und auch mega viel schalten aber spaß machte trotzdem. Also würde ich auch sagen, dass man mit der 390er auch in die Alpen fahren kann (mit Spaß ;) )
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so wirst du nicht auf einen grünen Zweig kommen…
bei 10 Antworten ergeben sich 11 Meinungen
jede Maschine/Model hat seine Vor,- und Nachteile
die Kaufentscheidung kannst nur du selbst treffen, hör einfach auf deinen BauchPs. ich fahre eine 390er und bin damit vollauf Zufrieden und Ausgelastet
etliche Kollegen fahren auch Motorrad, alle haben eine stärkere als ich, 3/4 davon sind damit Überfordert und 100% würden auch mit meinen 44 PS auskommen -
..., ob man mit Ihr auch in den Alpen fahren kann oder fehlt da zuviel an Leistung?
Ich bin zwar mit der 390er noch nicht in den Alpen unterwegs gewesen, wohl aber mit anderen Maschinen, die (natürlich vor längerer Zeit) noch weniger Leistung hatten. Hat trotzdem Spaß gemacht. -
Wenn du im Kurvengebiet direkt wohnen solltest, reicht die imho Dicke!
Wie Tommy-Baby schon schrieb, muss halt am Quirl ziehen können. Außerdem sollte man die 390er höhertouriger fahren.
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Hallo Michael,
letztendlich hilft nur, wie schon geschrieben, die "Selbsterfahrung".Ich habe ähnliche Erfahrungen wie Walter, bin eigentlich regelmäßig mit anderen, stärkeren Moppeds unterwegs. Gefehlt hat mir noch kein PS, auch wenns mal länger bergan ging. Und da in Ö die zulässige Höchstgeschwindigkeit geringer als hier in D ist, wirds für Dich sicher noch weniger ausschlaggebend sein, ob Dein Mopped 44 oder 68 PS hat. Um mal schnell Pkw zu überholen, ist die Leistung absolut ausreichend - und das sogar, ohne die 390er ständig bis vor den Begrenzer zu fahren.
Ich fahre noch eine MT-07, die von der Leistung mit der 690er vergleichbar ist - dieses Mopped fahre ich nicht wg. der Mehrleistung...
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Ich habe lieber zu viel als zu wenig Leistung.
Wenn man ständig am Limit (390er) fahren muß um vorwärs zu kommen, dann hat man keine Sicherheitsreserven mehr. -
Wieviele dich (auf der 390er) überholen, hängt von deinen Fahrkünsten ab,
aber DAS ist einfach nicht wahr:... die 690er wird halt das Staufahren nicht so abkönnen wie die "kleine" bzw. ist halt nicht so handlich um sich zwischen den Autos durchzuschlängeln.
Die 4 cm (oder so) die der 690er-Lenker breiter ist, machen´s WIRKLICH nicht aus
und unten rum sind deine Knie das Breiteste - die gleichen wie auf der 390er.
Mit der 690er wirst du jedoch nicht nur flotter unterwegs sein,
sondern vor allem auch entspannter und gemütlicher - vor allem, wenn du sie entdrosselst.
(Nein, das ist KEIN Widerspruch: Schmalz von unten macht schnell UND gelassen!)Eine 390er ist sicher ein nettes Motorrad,
aber die fährt man nicht, weil man das WILL, sondern weil man das MUSS.
(Besonders nicht, wenn man hinten noch jemanden draufsetzt.)
Wenn du die "eierlegende Wollmichsau" suchst,
dann ist das zweifellos die 690er. -
Eine 390er ist sicher ein nettes Motorrad,
aber die fährt man nicht, weil man das WILL, sondern weil man das MUSS.
(Besonders nicht, wenn man hinten noch jemanden draufsetzt.)
Wenn du die "eierlegende Wollmichsau" suchst,
dann ist das zweifellos die 690er.
so ist es
muss nicht will -
Ich würde zur 690er greifen. Letztens hatte ich einen Freund mit einer RC390 im Schlepptau und er war praktisch nur am schalten um die Fuhre auf Drehzahl zu halten. Probiere beide aus, im Endeffekt wird es wohl die 690er werden, weil die ist auch in der Stadt handlich
PS: vorallem was Überholreserven angeht ist die 690er die besser Wahl. Am Pass Gschütt waren uns ein paar Autos im Weg, ich konnte locker vorbei und er ist im Endeffekt fast die ganze Strecke dahinter festgesteckt...
*edit*
das mit der Probefahrt kannst natürlich streichen, gerade gesehen. Mängel können immer auftreten, im Forum natürlich gehäuft. Meine hatte noch nie etwas. -
Eine 390er ist sicher ein nettes Motorrad, aber die fährt man nicht, weil man das WILL, sondern weil man das MUSS.
Ein bisschen daneben und fast schon beleidigend für die, die so ein Mofa unterhalb von 690 cm³ fahren - außerdem der Sache wenig dienlich... .
Der nette und tolerante Umgang hier im Forum lässt wirklich zu wünschen übrig - glücklicherweise ist das aber unter den Fahrern der kleinen Dukes anders... -
allerdings hätte mich interessiert, wieviele KTM'ler ohne Probleme unterwegs sind.
Du wirst hier nur von Problemen lesen. Wo sonst sollten die Jungs und Mädels ihre Sorgen loswerden, wenn während der Garantiezeit ein Schaden auftritt.
Beim Händler etwa?
Lass Dich nicht irre machen. Eine KTM mag vielleicht etwas pflegeintensiver als eine Susuki gs500 sein, aber das wars auch schon.
Ich fahr meinen
seit 7 Jahren mit jetzt fast 45 tKM und hatte noch nichts ausser Reifen und KD. Und die Benzinpumpe, was ja auch ein Verschleißproblem ist. So what! nimm die 690er und werd glücklich.
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Hallo Mike,
das Problem ist nicht soooo groß:
Ich fahre seit Jahrzehnten Einzylinder und Zweizylinder
und vielleicht schüttelt´s da mal eine nicht ordentlich angezogene Schraube auf.
Wenn man die aber richtig versorgt (Sprengring oder noch besser: Loctite 242 - mittelschwer lösbar),
hat man keine größeren Sorgen als mit jedem anderen Motorrad.P.S.: Serienmäßig sind alle Schrauben schön gesichert.
