Hammer Kettenspray

  • Ich seh das genauso wie Hardbeats:
    Eine O-Ringkette IST geschmiert, wo sie geschmiert sein soll - in den Lagern,
    und diese sind durch die O-Ringe (auch wenn man sie X-Ringe nennt) abgedichtet,
    damit das Schmiermittel auch dort bleibt.
    Allerdings verhindern diese O-Ringe auch erfolgreich,
    dass man neues Schmiermittel an die Lager bekommt
    und außen draufgepappt, nützt das exakt gar nichts.


    Kriechöl hat wenigstens theoretisch die Chance,
    in die Lager zu kriechen (drum heisst das auch so)
    und außen löst´s Dreck und macht ihn mit einem Fetzen leichter abwischbar.



    P.S.: In dem Zusammenhang sollte man sich UNBEDINGT in YouTube
    den kleinen Bildungsfilm zum Thema "Sonax" von Roland Düringer ansehen!

    Mit fröhlichen Grüßen aus Wien


    DSP

  • das hks extrem spritzt erfreulich wenig, wird allerdings nicht aufgesprüht, sondern auf die kette draufgetröpfelt. :ja:
    wurde mir von einem forumsmitglied empfohlen. :zwinker:


    S100 hatte ich früher bei der 990 SM. Bei der schwarzen Felge war mir der Dreck ziemlich wurscht. Jetzt bei den orangen Felgen nutze ich inzwischen auch das HKS und es ist wirklich super. Vor allem weil man es wirklich nicht lange einwirken lassen muss. 5 Minuten und gut ists. Konsistenz hat danach auch eher was Gummiartiges... naja, klebriges Gummi... :grins:


    Ich sprüh allerdings. Weis zwar das es auch was zum träufeln gibt und sogar zum auftragen mit Pinsel aber ich hab bisher noch das Spray geholt. Geht auch. Halt sehr sanft drücken, nix für Grobmotoriker... :grins:



    off-road-biker:
    Hab ich mir auch schon überlegt. Aber das Teil irgendwie sinnvoll an der SMCR unterzubringen ist echt eine Herausforderung... :kapituliere:

    "Die Oberpfalz hat Zoiglbier und wer es trinkt, wird schön wie wir... " (N. Neugirg)

    Einmal editiert, zuletzt von Marodeur ()

  • dsp
    Ich sehe das anders. Wie du schon sagst die einzelnen Kettenglieder müssen nicht geschmiert werden, da die durch O bzw X-Ringe abgedichtet sind. Sie sind aber so abgedichtet, dass die Lager kein neues Schmiermittel auch im Laufe der Zeit brauchen, kein Kriechöl oder so, gar nichts, letztendlich macht auch keiner geschlossene Kugellager auf, um die neu zu fetten... und das Aufbringen des Schmiermittels von außen macht schon Sinn, da die Paarungen Ritzel/Kette und Kettenrad/Kette geschmiert werden müssen, außerdem bleiben die Dichtringe auch auf Dauer elastisch, was für die Lebensdauer der Kette wichtig ist. Und noch was zu WD40, Kette reinigen schon gut, aber was ist nach der Reinigung, ist die Kette komplett trocken? WD40 + Kettenspray = geänderte Schmier- und Haftungseigenschaften , ich glaube, dass die Kettenreinigungsmittel nicht umsonst so schnell verdunsten. Korrigiert mich, falls ich mich irre :zwinker:

  • Frage ist auch ob der CLS (und andere) Behälter Wheelie tauglich ist?

    Ich selber hab 2 Pro-Oiler (an den Honda's) und den CLS Tour (an der 690 Duke 4 R) sowie paar Unterdruck-Systeme wie Scottoiler verbaut.


    Der CLS ist definitiv Wheelie etc tauglich, da…
    "Bringen Sie das Ende des Belüflungsschlauchs mit Hilfe eines Kabel-Clips und eines Schlauchverbinders oberhalb des Ölstandes an. Das Ende des Schlauchs muss auch bei Schräglage noch über dern Ölstand sein."
    Hab noch ne Schlaufe reingelegt.

  • Mit wie viel km auf der Uhr wechselt ihr denn die Kette? Am besten kann man die original KTM Kette als vergleichsreferenz nehmen...


    Fühle mich ja ganz schlecht, wenn ich lese,was ich alles nicht mache :lautlach::prost:


    gruß

  • Mit wie viel km auf der Uhr wechselt ihr denn die Kette? Am besten kann man die original KTM Kette als vergleichsreferenz nehmen...
    Fühle mich ja ganz schlecht, wenn ich lese,was ich alles nicht mache :lautlach::prost:
    gruß


    moin manuel,
    der erste satz (kette und ritzel) hielt so bummelig 30000 km, war dann aber auch echt so ´was von auf :kapituliere:.
    grüzle
    dorit

    hey, ihr wespenzüchter...
    ...lasst endlich diesen scheixx!
    :zorn:

  • Hallo m1nz5,


    der Kettensatz wird üblicherweise nicht nach dem KM-Stand, sondern nach dem tatsächlichen Verschleiß gewechselt. Der Eine ist übervorsichtig, fährt nur bei schönem Wetter, schmiert nach jeder Fahrt und hat nach 30000 km immer noch eine Top-Kette, der Andere fährt bei jedem Wetter, auch im Winter und kümmert sich sozusagen einen Dreck um die Kette, da ist die halt schon nach 10000km fertig. Die Spannung muss ohnehin regelmäßig, also auch zwischen den Inspektionsintervallen geprüft und ggf. nachgestellt werden.


    Ich würde mir da jetzt keinen Kopf machen, man kann aus jedem Thema eine Wissenschaft machen. Einfach ein Auge drauf haben, dann ist das kein Problem.


    Viele Grüße
    Zwengelmann

  • dsp
    Ich sehe das anders. Wie du schon sagst die einzelnen Kettenglieder müssen nicht geschmiert werden, da die durch O bzw X-Ringe abgedichtet sind. Sie sind aber so abgedichtet, dass die Lager kein neues Schmiermittel auch im Laufe der Zeit brauchen, kein Kriechöl oder so, gar nichts, letztendlich macht auch keiner geschlossene Kugellager auf, um die neu zu fetten... und das Aufbringen des Schmiermittels von außen macht schon Sinn, da die Paarungen Ritzel/Kette und Kettenrad/Kette geschmiert werden müssen, außerdem bleiben die Dichtringe auch auf Dauer elastisch, was für die Lebensdauer der Kette wichtig ist. Und noch was zu WD40, Kette reinigen schon gut, aber was ist nach der Reinigung, ist die Kette komplett trocken? WD40 + Kettenspray = geänderte Schmier- und Haftungseigenschaften , ich glaube, dass die Kettenreinigungsmittel nicht umsonst so schnell verdunsten. Korrigiert mich, falls ich mich irre :zwinker:

    Wenn man die Kette nicht tropfnass einnebelt mit wd40 sondern sehr sparsam und anschliessend ordentlich abputzt dann geht das einwandfrei.
    Hab z.B. am Samstag die Kette gereinigt und gefettet,dass Moppet über Nacht stehen lassen und Sonntag eine schöne Tour gefahren ca. 300 km.
    Das einzige was ich Sonntag Abend von der Felge gewischt habe war Strassenschmutz,Bremsstaub und 2 tote Fliegen.


    Im Prinzip ist es wohl egal ob wd40 oder Kettenreiniger und die eingesauten Felgen usw. kommen einfach sehr oft von falscher Handhabung.
    Wenn ich manchmal sehe wieviel Fett so manch einer auf seine Kette ballert....kein Wunder das es überall hinspritzt.


    Was ich z.B. anfangs bei der Smc-r direkt gesehen habe ist das sich viel Fett/Schmutz auch in der Kettenführung hinten fängt (wie nennt man das Teil genau? ) und dann von dort auf die Felge klatscht.
    Von daher reinige ich die auch indem ich ein Stück Lappen (mit wd40) mit der Kette durchziehe :grins:

  • Mit wie viel km auf der Uhr wechselt ihr denn die Kette?


    Fühle mich ja ganz schlecht, wenn ich lese,was ich alles nicht mache :lautlach::prost:


    gruß



    Ich weiss gar nicht, wie meine Duke u ich ohne soviel Arbeitsaufwand bis dato klargekommen sind :-))
    Bin ja bekanntlich bei Kette / Motorrad putzen bekanntlich auch eher faul … u hab bei 43.000km jetzt die insg. 3. Kette dran (sowohl D.I.D. als auch Stealth) ... also 1. bis knapp 20.000, 2. bis knapp 40.000km, 3. aktuell drauf … glaube nicht, das ich da am Aufwand was ändern müsste, mit dem Intervall kann ich (!) ganz gut leben.

    Ob ich in den Himmel oder die Hölle komme ist mir egal - ich hab auf beiden Seiten Freunde! :peace:

  • Hallo Leute,


    wenn ich hier einige Beiträge lese, drängt sich mir der Verdacht auf, dass einige erst mal nicht wissen wie eine Kette eigentlich aufgebaut ist und warum man die schmieren muss.


    Daher hier mal ein Bericht zum Kettenaufbau, den ich mal verfasst habe und dann eine Schnittzeichnung dazu.



    Wie ist eine Kette aufgebaut und warum muss man sie trotz Dichtringen schmieren?


    Eine Motorradkette ist vielschichtig aufgebaut. Der Kettenbolzen bildet den Kern der Kette. Auf dem Bolzen sitzt die nächste Schicht, die Kettenhülse. Zwischen Hülse und Bolzen ist eine Fettfüllung eingearbeitet, die nach außen durch die Dichtringe (O, X, Z...) abgedichtet wird.


    Dadurch ist das innerer Gelenk der Kette geschmiert. Auf der Hülse läuft aber noch die Kettenrolle. Da dichtet keine Dichtung etwas ab. Zur Seite hin bilden die Kettenlaschen den Abschluss. Die Rolle bleibt, wenn die Kette sich dreht, im Zahnradtal stehen. Die Hülse bewegt sich in der Rolle und erzeugt Reibung. Durch die Reibung entsteht Wärme. Die Wärme führt dazu, dass die Fettfüllung zwischen der Hülse und dem Bolzen sich ausdehnt und sogar flüssig wird. Irgendwann können auch die besten Dichtringe die Füllung nicht daran hindern, nach außen zu gelangen. Das Fett ist weg, der Verschleiß in der Kette nimmt rapide zu. Der Bolzen und die Hülsen, reiben aneinander und bekommen Spiel. Das Kettenglied wird sehr heiß, der O-Ring wird spröde und Wasser gelangt in die Kette. Da rostet der Stahl erst unsichtbar vor sich hin, bis erneut Wasser den Rost mit nach außen spült. Die Kette hat sich gelängt, die Gelenke der Kette sind also ausgeschlagen. Eine Kette wird nicht durch das Auseinanderziehen des Stahls gelängt. Das Kettenglied bekommt Spiel, dass ist Kettenlängung.


    Schmiert man die Rolle und insbesondere unter der Rolle, wird die Reibung minimiert und der beschriebene Effekt stark abgeschwächt. Wobei Öl besser schmiert als Fett oder Teflon.
    Der Schmierstoff muss unter die Rolle gelangen, um die Reibung zu minimieren. Das heißt, der Schmierstoff sollte zwischen Innenlasche und Rolle aufgetragen werden und eigentlich nicht auf die Dichtringe.


    Ich sehe öfters, dass der Schmierstoff auf die O-Ringe gesprüht wird, das ist sinnlos. Der Dichtring an sich benötigt eigentlich keinen Schmierstoff.


    Vorteile und Nachteile der Schmierstoffe:


    Fett hat den Vorteil, dass es nach Ablüften des Flussmittels relativ gut haftet. Der Nachteil ist: es bindet Schmutz. Der Schmutz bildet dann eine Schmirgelpaste, welche die Kette aufreibt. Das führt zu Reibung - Wärme - Längung.


    Teflon hat den Vorteil, keinen Schmutz zu binden, ist aber ohne Korrosionsschutz und nicht wasserfest. Außerdem muss man relativ oft nachsprühen und man sieht nicht ob noch Schmierstoff auf der Kette ist oder nicht.


    Grafit ist zum Schmieren der Motorradkette eigentlich untauglich. Es bildet zwar einen Schmierfilm, bleibt aber auf der Oberfläche der Kette und des Materials. Es hat keine Kapilarwirkung und dringt nicht zwischen die Rollen und die Hülsen, wo die Schmierung hauptsächlich benötigt wird.


    Öl hat den Vorteil, fast keinen Schmutz zu binden, am besten zu schmieren und sich einfach entfernen zu lassen. Nachteil: es muss öfters aufgetragen werden.


    Hier greifen dann die Vorteile eines Kettenölers. Er versorgt die Kette permanent mit minimalen Ölmengen. Das frische Öl ersetzt das durch die Scherkräfte in der Kette verbrauchte Öl und die Kette hält sich durch den Öltausch auch sauber. Wenn der Öler richtig eingestellt ist, bleibt das Motorrad sauberer als bei der Verwendung von Kettenfett. Durch die permanente, gleichmäßige Schmierung (Kühlung) verschleißt die Kette wesentlich langsamer als bei der herkömmlichen Spraymethode.
    Man kann davon ausgehen, dass bei einer guten Kettenqualität die Kette durch einen guten Kettenöler mindestens doppelt so lange, in der Regel 3-4 mal länger hält.


    Ich habe vor ein paar Jahren auf der Intermot in München mal eine Umfrage über Kettenpflege gemacht. 100 Motorradfahrer haben einen Fragebogen ausgefüllt. Eine Frage war die durchschnittliche Lebensdauer der Kette, Ergebnis: 6.000 bis 45.000 km. Die breite Masse lag zwischen 18.000 und 22.000 km. Mit Öler kommt man zwischen 50.000 und 100.000 km mit einer Kette. Das ist abhängig von dem Öler selbst, der Kettenqualität (da gibt es enorme Unterschiede), der richtigen Kettenspannung, einem in der Flucht eingebautem Hinterrad und auch aber nur sehr begrenzt von der Fahrweise.


    So gesehen ist ein Kettenöler eigentlich die beste Lösung für die Kettenpflege.



    Allzeit gute Fahrt


    Heiko


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  • Hobbit


    Ein schöner Bericht, in so einem ähnlichen habe ich mal gelesen, dass die Dichtringe doch als "Pflegemaßnahme" gegen Sprödigkeit o.ä besprüht werden sollen, ist aber egal. Der Kettenaufbau ist mir schon bekannt, die Paarung Hülse/ Rolle habe ich ehrlich gesagt gar nicht in Betracht gezogen, da die Wartungsmöglichkeiten mit einem zähen Kettenspray begrenzt sind, würde ich mal sagen. Was für mich interessant ist, was ist eigentlich die größere Verschleißtelle, Hülse/Rolle oder Rolle/ Kettenrad? Die letzte wird in deinem Bericht kaum erwähnt, die sägeblattförmige Kettenritzel entstehen aber nicht von allein...

  • ich bin halt auch sehr Faul weshalb ich schon lange mit dem Gedanken spiele.
    Hatte bis jetzt nur Angst das mir der Öl-Tank bei nem Wheelie oder Stoppie ausläuft und das ein Öler bei der SMC-R zu dick aufträgt.(Optik)

    Der weiße Reiter :alter schwede:

  • alex 80


    Die Rolle bleibt beim Einlaufen der Kette ins Kettenrad stehen, da hast Du nicht viel Bewegung, daher reicht der hauchdünne Ölfilm auf der Kettenrolle aus. Die Schmierung dort ist eher sekundär. Die wichtigen Flächen sind Hülse zur Rolle, das ist primär zu schmieren.


    Die Dichtringe brauchen eigentlich keine Schmierung von außen. Spröde werden die eigentlich wenn die Kette zu heiß wird.


    Auch Kettenspray zieht zwischen Rolle und Hülse. Voraussetzung ist, dass die Kette sauber ist, sprich der Spalt zwischen Rolle und Innenlasche nicht vermoddert ist und dass das Spray auf die warme Kette gesprüht wird und Zeit hat zu arbeiten. Im Spray ist ein Flussmittel drin, das bewirkt, dass das flüssige Fett ebenfalls durch die Kapilarwirkung unter die Rolle zieht.


    Aber kein Spray kann so gut und gleichmäßig schmieren wie ein gut dosierender Öler.


    @CraytaX


    Wheelies machen dem Öltank gar nichts. Einen gut verbauten Öler sieht man praktisch gar nicht. Wenn ein Öler von außen zu sehen ist hat der Einbauer nicht gut gearbeitet.


    Bei meiner Nuda sieht das so aus:

  • ..... muss der Tank entlüftet werden.


    .... und belüftet. Da steckt ganz einfach eine M3er Schraube in einem Loch im Gummistopfen. Dichtheit: so nen Tropfen/Std. In jedem Modellbau-Laden ist der Tank für ein paar Okken erhältlich.


    Aber das hat jetzt nichts mit dem Schmierstoff zu tun - wir sind hier out of topic. :kapituliere:


    PS: die Kette meines :Kürbis: bekommt nach 500 m und dann alle 5 km ein Pumpstößchen :verliebt: ab, links und auch rechts der pösen pösen Ritzelzähnchen ein Tröpfchen Sägekettenhaftöl. Aber nur teilsynthetisches :staun: weil der Felgenaufkleber sich sonst persönlich angegriffen fühlen könnte.

  • Hobbit
    Wenn das irgendwie verflüssigte Fett durch Kapillarwirkung unter die Rolle muss, dann hat doch das nichts damit zu tun, wie sehr das Fett auf der Kette hängen bleibt und nichts verschmutzt. Dann ist doch jegliche Aussage zu dem eingangs vorgestellten Kettenspray hinsichtlich seiner Schmierwirkung unbestätigt. Oder liege ich hier daneben?


    Wenn dem so ist, viel Spaß beim Testen, und jeder ohne Oiler freut sich auf den (Langzeit-) Erfahrungsbericht.

  • Hobbit
    Ob die drei Tropfen Öl aus dem Kettenöler wirklich die Kette kühlen wage ich zu bezweifeln.
    Für Leute die es brauchen ist ein Kettenöler sicher ok.



    Ich brauche keinen...
    Ich schieb einfach nach jeder Tour mein Bock in die Garage,stell ihn auf Montageständer,wische mal drüber mit nem feuchten Mikrofasertuch,putz über die Felgen,reinige und schmiere die Kette,kontrolliere Öl,Wasser,Bremsflüssigkeit usw. und werf halt mal allgemein ein Blick drauf.
    Das ist,wenn man es immer so macht,in wenigen Minuten erledigt.
    An meinen Bikes ist einfach niemals Dreck oder Siff,wenn ich jetzt in die Garage gehe dann steht die Smc-r so sauber da drin als hätte ich sie gestern ausem Laden geholt.



    Allerdings bin ich auch noch nie weiter als 350km ca gefahren pro Ausritt.
    Ich denke für richtige Tourenfahrer die mal eben mehrere tausend km oder so fahren ist ein Kettenöler aber sicher genau das richtige.
    Für so kleine Brenneisen wie ne Smc-r etc. find ich es allerdings quatsch.