das is egal ! die halten sehr lange, wenn keiner damit fussball spielt 
mein helm is auch viele jahre alt und immer noch gut... was is denn schon drinnen ? gepresstes styropor und ne lackierte plastikschale - wenn er nicht im wasser eingelegt war passiert damit nix 
... ja und irgendwann ist alles kaputt, auch wir 
Je nach Plastik in der Schale führt wohl UV-Licht zu Alterung und Versprödung, in der Schachtel ist's aber in der Regel dunkel, sollte also O.K. Sein.
Edith meint sie würde allerdings einen Helm, der beim Händler 2 Jahre offen im Regal gestanden hat eher nicht nehmen, nicht nur wg. Lichtalterung, auch aus hyhienischen Gründen, wer weiß wer da seine Rübe schon reingesteckt hat.
Im Grunde gibt es 2 Werkstoffarten im Helmbereich. Duroplast (GFK, Kevlar) oder Thermoplast. Die hochpreisigen Helme sind eher als Duroplast-Ausführung, meist mit aufwendiger Lackierung.
Die billigeren Helme werden aus Kostengründen gerne in Thermoplast Bauweise ausgeführt, welche ohne zusätzlichen Lackschutz gerne spröde werden.
Zitat Wikipedia:
"
Grob unterteilt werden die Helmschalen aus zwei verschiedenen Werkstoffgruppen (Kunststoffen) gefertigt:
"
Also sollten auch Lagerabverkäufe von Duroplasthelmen keine Beeinträchtigung mit sich ziehen, ausser einem auslaufendem Lackdesign oder Nachfogemodell. Ich habe meine beiden Schuberth S1 auch so erstanden.
ja, es geht um das uv-licht welches die schale über die jahre wohl "aufweicht" bzw. spröde werden lässt - so hatte ich das zumindest in erinnerung und habt ihr mir nun auch bestätigt.
dann kann ich ja beruhigt zuschlagen 
danke!
...haben helme ja nur eine begrenzte lebenszeit und sollten alle paar jahre erneuert werden.
Das höre/lese ich zum ersten Mal.
Im Fall des Falles und bei den gefahrenen Geschwindigkeiten, ist es egal ob der "Topf" schon einige Jahre alt oder Neu ist. Ein Schädel-Hirn-Trauma tritt auch mit "neuer Mütze" auf! Wichtig ist der der Schutz im Nackenbereich! Als Beispiel: Beim Eishockey und American Football sind 42% aller Verletzungen durch den sogenannten Bodycheck zurückzuführen. Im Straßenmotorrad(sport) ist der Nacken bis derzeit noch am wenig geschützte Körperbereich. Doch einige Motorradhersteller, wie z.B. BMW und KTM ziehen mit dem Leatt Neck-Brace Schutzsystem nach. Doch eine Anwendung ist nicht nur im Altgasgebrauch schwierig bzw. störend und wird von den Motorradfahrer somit vernachlässigt. Doch...
...von MOVEO gibt es ein Neck BRACE das Abhilfe schafft. Das Movebrace ist der einzige Nackenschutz auf dem Markt, der die Möglichkeit bietet, den Schutz in allen Jacken problemlos zu integriere.
Weihnachten steht vor der Tür! ...denkt mal darüber nach.
Ich habe auch noch keinen! 
Bade
Das höre/lese ich zum ersten Mal.
Im Fall des Falles und bei den gefahrenen Geschwindigkeiten, ist es egal ob der "Topf" schon einige Jahre alt oder Neu ist.
Eben nicht. Wenn das Plastik wg. Alterung spröde ist zersplittert es beim Aufprall wie ne Glasschüssel, Schutzwirkung nahe Null. Da nützt die Dein Nackenpolster garnix.
Moin moin!
Nur so nebenbei, nicht nur die Alterung durch UV Licht ist zu berücksichtigen, auch die Alterung des Styropors, dass mit den Jahren aushärtet und die Schutzwirkung dann nicht mehr gegeben ist. Je hochwertiger der Helm, umso langlebiger sind sie in der Regel auch. Ein zwei Jahre alter Helm ist jedenfalls nicht problematisch. Da bleiben noch viele Jahre in denen er getragen werden kann. Eher wird man vorher den Helm wechseln, weil er nicht mehr "schön" ist ;)
Gruß
Harald
Zitatauch aus hyhienischen Gründen, wer weiß wer da seine Rübe schon reingesteckt hat.
hahaha man kanns auch übertreiben mit den "bösen" bakterien überall 
- oder was soll drinnen sein ? schlamm und fettige haare ? 
heutzutage hat eh so gut wie jeder helm, herausnehmbares und waschbares innenfutter - die teuren sowieso - ein 25,- helm ev. nicht....
ist es ein problem einen hochwertigen helm in der preisklasse so um die 400-500€ zu kaufen, der beim händler vielleicht aber schon 2 jahre oder länger im karton verpackt rumliegt?
Ein bis zwei Jahre dürften nichts ausmachen - zumindest hält mein SHOEI-Helm, den es damals wegen nicht mehr aktuellem Dekor deutlich günstiger gab, schon ein Weilchen.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass das mit dem Helmwechsel damit zu tun hat, dass das Polster irgendwann ausleihert und der Helm dann zu groß ist. Waschen soll dem wohl etwas entgegenwirken. Mann kann aber auch die Polster nachkaufen und der Helm tuts wieder paar Jahre, sofern man die Polster dann noch bekommt.
Waschen soll dem wohl etwas entgegenwirken.
Davon konnte ich nichts feststellen, besser saß der Helm nach schonender Handwäsche der Polster jedenfalls nicht.
Davon konnte ich nichts feststellen, besser saß der Helm nach schonender Handwäsche der Polster jedenfalls nicht.
Ist nur minimal besser. Hab mir deswegen auch ne Polster kaufen müssen.
Aber lieber neue Polster als Rübe ab. Hab dann auch direkt 2 Wochen danach nen guten Abflug gehabt – der Helm sass Gottseidank.
Also bei zwei Jahren Lagerzeit, sofern vernüftig gelagert, hätt ich da auch kein Problem. Einer hat's ja schon geschrieben, die Styropor Innenschale ist maßgeblich für eine gute Dämpfung mit verantwortlich und das Zeug ist eben auch ein aufgeschäumter Thermoplast mit Weichmachern. Daher hält die nicht ewig auch wenn ne schöne Carbon, Kevlar oder sonst was Schale drüber ist. Thermoplaste altern auch über Zeit. Ich wechsle so alle 5 Jahre den Helm. Muss ja nich immer einer für 1000EUR sein.
Hatte den Fall auch schon bei einem Arai Chaser, lag ein paar Jahre im Karton beim Händler - hab dann direkt bei Arai nachgefragt, ob das ein Problem ist; die haben mir geantwortet wie die Vorredner auch schon gesagt haben: kein Problem!
Wenn das Plastik wg. Alterung spröde ist zersplittert es beim Aufprall wie ne Glasschüssel
Über wie viele Jahre an Alterung reden wir? Alle Namhaften Hersteller müssen gewisse Normen einhalten.
Den Aufwand der betrieben wird ist im Video gut zu erkennen:
...somit habe ich keine Bedenken einen Helm viele Jahre anzuziehen.
Bade 
Moin zusammen,
ich arbeite nebenbei in einem Bekleidungsladen und habe mich zu dem Thema schon sehr oft mit den Herstellern (Shoei, Arei, Schubert, HJC,...etc) unterhalten.
Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass man einen Duroplast (GFK, oer auch Fiberglashelm genannt, manchmal auch auch CFK) kauft. Diese Helme unterliegen keiner sogenannten "Alterung".
Thermoplast Helme (ABS, Polycarbonat, Polyamid), sogenannte "Kunstoffhelme", werden mit Weichmachern versehen um besser in dei Form gepresst werden zu können. Diese Weichmacher entgasen und das Material wird spröde. Hierbei ist zu beachten, dass diese Helme spätestens nach 5-6 Jahren entsorgt werden. Nach dem "Ausgasen" können diese Helme im ungünstigsten Falle bei einem Crash die Aufprallenergie nicht mahr absorbieren und können Platzen.
Ebenso sind Duroplasthelme sind von ihrer Aufbaustruktur wesentlich unempfindlicher gegenüber Stoßeinwirkungen.
Wer interesse an der Thematik hat, dem kann ich gerne mal meine Abhandlung zu dem Thema zuschicken (War eine Fleißarbeit in meinem Studium). Einfach Mailadresse zuschicken..
Viele Grüße..
Ich tausche meinen Helm alle 4 Jahre gegen einen genannten ,, Restpostenhelm " aus , bis jetzt habe ich noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht 
Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass man einen Duroplast (GFK, oer auch Fiberglashelm genannt, manchmal auch auch CFK) kauft. Diese Helme unterliegen keiner sogenannten "Alterung".
Danke 
hab meinen Shark schon 10 jahre und sitzt wie am ersten tag !
Danke
hab meinen Shark schon 10 jahre und sitzt wie am ersten tag !
Fahre 2 Shoei-Helme (XR-1000 und X-Spirit), beide schon über 12 Jahre alt. Je 1x ein neues Inlet für kleines Geld gekauft und die waren wieder top Die gebe ich auch so schnell nicht her...
Lieber gleich was ordentliches...das spart am Ende und ist sicherer.....
