Leder statt Textil auf ´ner Reiseenduro

  • Hy zusammen


    bin auch mit zwei bis drei verschiedenen Anzügen unterwegs , Sonntags die Hausstrecken mit Leder , Urlaub oder Wochenendtouren mit textil , und im Hochsommer für kurztouren eine Textil mit Mash . Wahr letztes jahr am Überlegen das Alles zusammen zulegen und mir was gönnen von Stadler . die haben da schon schöne und sinnvolle Sachen . Kam aber die Katy dawzischen , jetzt nicht mehr soviel auf der kannte für die Stadler Sachen :staun:

  • Hi - ich habe auch textil von KTM ( Pegscratsch) und no Name, dann für Hochsommer -Tagestouren / Berufliche Ausfahrten - Mash und Kevlar Jean, und Habe mir auch gerade noch einen Lederkombi bestellt.



    Fahre Superadventure S - hauptsächlich Mehrtagages Touren mit Club, dan Tagestouren mit Club , Beruflich ein Bisschen und einmal im Jahr 1000ps Gripparty Red Bull Ring :wheelie:


    Lg Joere0

    Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten :wheelie:

  • Servus,


    nach den Erfahrungen meiner letzten beiden längeren Touren werd ich bei Textil bleiben.
    Der abgedeckte Temperaturbereich und die perfekte Wasserdichtigkeit mag ich nicht missen.
    Die Reissfestigkeit von Goretex Pro Shell + mehreren Lagen Cordura hab ich unfreiwillig getestet und für sehr gut befunden ;-)


    Mein Erstkauf war eine Vanucci Textilkombi mit Wasserdichter, gefütterter Innenhose/Jacke.
    Hier habe ich genau die vorher beschriebenen Erfahrungen gemacht:
    Vorteil:
    Super belüftet.
    Nachteil:
    Unter 16 Grad wurde es innen kalt, trotz isolierter Innenhose/Jacke.
    Nach 20 minuten Regenfahrt ist das Wasser in den Nacken gelaufen + auch vorne an der Innenjacke herunter und daraufhin direkt UNTER die Wasserdichte Innenhose:
    Erst nasser Schritt (Vom REGENWASSER :-) ), dann Hinterteil...dann lief es auch innen an den Beinen runter.
    Und da nur die Innenhose + JAcke Wasserdicht sind, saugte sich das Obermaterial mit Wasser voll:
    Wird erstens SCHWER und zweitens brauchts ziemlich lange zum trocknen.. Reiseuntauglich!
    Sofort zurück gegeben und mehr Geld investiert in Textilklamotten die eine wasserdichte Goretex Aussenschicht haben:



    Albanien im Oktober 2017:
    Temperaturen zwischen 0 und 25 Grad ging mit Rukka Energator Jacke und Hose (alles mit Inlet) perfekt.
    Ein Abflug mit 20m Rutschpartie über Schotter in Albanien hinterliess nur Oberflächlichen Abrieb auf den Rukka Klamotten.
    Das Plastik am Moped sah wesentlich schlimmer aus :-)
    Der erste Teil der Strecke (Garmisch - Brenner - Trento) im Dauerregen/Schnee blieb in den Klamotten völlig trocken.


    Andalusien/Marokko Jan-2018:
    Temperaturen hier 0 - 28 Grad. Ab 20 Grad habe ich die Innenhose/Jacke rausgenommen. Trotzdem wurde es über 25 Grad zu warm. Habe dafür noch Rukka Airall (Ohne Goretex - Inlets/Protektoreneinsätze leicht und kleiner Packmass) im Gepäck. Die Protektoren habe ich dann aus der Rukka Energator in die Airall umgebaut. Passt alles in beiden Hosen/Jacken - ist halt nicht ganz "on the fly" machbar. Umbau dauert schon 15 Minuten.


    Wasserdichtigkeit:
    Rukka Energator:
    In Marokko hatte ich 2,5 durchgehende Starkregentage. Ist teilweise auch übergegangen in Schnee sowie Gewitter mit Hagel.
    JAcke und Hose haben völlig dichtgehalten.
    Da die Außenseite von Jacke und Hose wasserdicht sind, saugt sich auch nichts voll und ist in kürzester Zeit wieder trocken.


    Rukka Airall:
    Gefütterte Goretex inlets habe ich nicht im Regen getestet. Nutze ich nur bei mehr als 25 Grad und absolut trockenem Wetter


    Was mache ich beim nächsten Trip anders?
    Rukka Energator kommt wieder mit - aber ohne Innehose/Jacke:
    Stattdessen ziehe ich darunter eine dünne Wanderhose und eine Ultraleichte Daunenjacke an - das kann ich auch abends beim "ausgehen" verwenden.


    Rukka Airall kommt auch wieder mit - ebenso ohne gefütterte Goretex Innenhose/Jacke. Nutze ich ja nur bei wirklich hohen Temperaturen.
    Mit der Kombination sind auch langsamere Abschnitte auf anspruchsvoller Piste und hoher Temperatur gut machbar.


    Vielleicht helfen meine Erfahrungen ja jemand weiter?


    Viele Grüße, Flo

  • ebenso ohne gefütterte Goretex Innenhose/Jacke.

    Kann ich gut verstehen, dass du dieses Zeug rauslässt. Das Problem ist dann aber hoffentlich nicht, dass die Teile zu weit werden. In der Folge sitzen dann nämlich auch die Protektoren nicht mehr gescheit.


    Apropos Protektoren.
    Meiner Erfahrung nach sitzen die i.wie nie richtig -ganz besonders nicht, wenn die Klamotten bequem sind und ganz besonders trifft das auf (mein) Textil zu.
    Bequemlichkeit und Schutz schließen sich i.wie gegenseitig aus, oder?

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
    -Not all you do, is only your own Ding. 261982-sunny-gif

  • Bequem ist relativ.
    In welcher Situation soll die Kombi denn bequem sein?


    Ich find meine Lederkombi, mit knackig sitztenden Protektoren, auf dem Motorrad sogar sehr bequem.
    Selbst beim rumstehen ist es völlig in Ordnung.


    Im Gasthaus oder bei Kaffee & Kuchen könnt's natürlich weniger sperrig sein, aber dafür wurde die Kombi nicht gekauft.


    Wenn das Teil in jeder Situation wie ein Jogginganzug sitzen soll, ist das natürlich nicht so hilfreich im Falle des Falles.

    Wofür eigentlich 4-Zylindermotoren? Am Motorrad sind es 2 zu viel und im Auto 2 zu wenig....

  • Möchte eine -zugegeben recht teure - Alternative zur Diskussion stellen: Alne Leder Touring
    Ich habe seit 7 Jahren eine "normale" Alne Lederhose (die wasserdichte Version gab es damals noch nicht). Einfach genial, da sie wegen Maßanfertigung einfach perfekt sitzt. Im Laufe der Zeit wird das Leder immer geschmeidiger und somit bequemer. An den Beinen ist ein "Schwimmhaut" Reißverschluß eingearbeitet, so daß die Hose auch über die Touren/Cross Stiefel passt. Ist auch nicht extrem schwer, da Känguru und auch TFL cool und damit bei warmem Wetter noch gut zu fahren. Die Qualität ist einfach überragend und nach 7 Jahren noch so gut wie am ersten Tag.
    Aufgrund der guten Erfahrungen mit der Hose, habe ich mir vor der letzten Saison eine Alne Touring Jacke in der, laut Webpage "fast 100% wasserdicht" Version gegönnt. Wirklich lange Regenfahrten hatte ich letztes Jahr keine, aber auch bei Regenfahrten von ca. 30 min Starkregen, hat die Jacke an den Belüftungsreißverschlüssen nicht dicht gehalten, das Leder selber scheint dicht zu sein. Wie ich das verstanden habe, ist es hydrophobiertes Leder, ähnlich der hier schon erwähnten BMW Atlantis. Das habe ich im Winter reklamiert und die Jacke wurde nochmal überarbeitet. Noch telefonischer Aussage sollte das schon dicht sein. Dementsprechend fehlt natürlich noch die Erfahrung.
    Klar ist, daß diese Kombi sehr teuer ist (im Winter gibt es Rabatt). Aber es relativiert sich, wenn man bedenkt, daß sie eine wesentlich längere Haltbarkeit als eine Textilkombi hat. Außerdem hat es sich schon bei einem Sturz bezahlt gemacht. Den Rutsch über den Asphalt haben sowohl die Hose als auch ich unbeschadet überstanden.
    Viele Grüße
    SteFun

  • Habe auch Jahrelang nur Leder getragen. War mir optisch und von der Sicherheit her das beste.


    Ich sage nur SuperFabric. Das statt Leder auf einer Tex kombi, an Schultern, Elbogen,Knien und du hast max Sicherheit.


    Ich habe schon immer ordentlich Geld ausgegeben um mich zu schützen. Meine Lederjacken haben an 4stelligen Betrag gekratzt und waren trotzdem nicht 100% Regendicht. Stunde, zwei, mansche nach drei, aber das wars dann bei starkem Regen, irgendwo kaam endlich dann der Regen durch. Anschliessendes Trocknen war auch net spassig auf der Tour. Regenklamoten zum drüberziehen, war mir alles zu blöd, habs gern einfach.


    Meine jetzige Eierlegende Vollmilchsau :


    http://www.stadler-bekleidung.…cke-supervent-ii-pro.html



    Sichere, gute, dichte Klamotten sind mir wichtiger als alles andere. Ich kleide mich für den Sturz nicht für die Fahrt, har mir ma einer gesagt.


    Draufsetzen und wohlfühlen, egal was kommt :Daumen hoch:

    D7


    1290 Super Adventure S

  • Interessantes Thema.
    Ich hatte bis auf Goretex schon alle erdenklichen Varianten durch und suche hier eigentlich ständig nach Optimierungspotential.


    Momentan fahr ich einen Büse Textilanzug der mittleren Preiskategorie und bin bislang damit ganz zufrieden.


    Am Liebsten wäre mir eine Endurojacke MIT Lederbesatz an den wichtigen Stellen.


    Meine Rede.


    Meine Meinung/Erfahrungen zu den Varianten:


    Leder: Zum Tourenfahren geht's ja noch, aber sobald es auf Schotter oder ins Gelände geht, wär mir eine Lederkombi von der Bewegungsfreiheit her zu sehr einschränkend. Außerdem bietet eine Lederkombi bei kühlen Temperaturen keinen Windschutz und es geht an den Reißverschlüssen sofort nass durch. Bin mal Abends Ende Oktober auf einer CBR mit Lederkombi auf Verwandtenbesuch in die Tiroler Berge gefahren - hatte ich leider übersehen - nie wieder :grins:


    Stoff ohne Membran/Goretex: Für mich momentan die beste Variante. Ich persönlich benötige viel Durchlüftung, da mir eher zu warm als zu kalt ist. In der Vorsaison trage ich drunter mehrere Schichten, die man bei Bedarf aus und wieder anziehen kann. Bei Nässe quäle ich mich halt in meine Regenhaut, es hilft ja eh nicht... Großer Nachteil ist, wie bereits öfter angemerkt, das Verrutschen der Protektoren im Ernstfall.


    Stoff mit Membran/Goretex: Da kommt es wieder drauf an. Die laminierten Goretex Kombis sind sicher fein wenn es mal arg regnet, aber will ich dann unbedingt nass wie ein Schwamm herumdümpeln? Außerdem sind die Dinger ja bereits trocken mega schwer, ich hatte mal so eine Rukka Kombi an - das ist für mich persönlich nix. Die Reinigung vom laminierten Goretex ist scheinbar, so teilte mir ein Fachmann im Fachgeschäft mit, auch so eine Sache. Je öfter man die Membran mit reinigt/wäscht, desto schneller wird sie wasserdurchlässig. Der lebenslangen Herstellergarantie ist da laut Info von dem Herren auch nicht immer zu trauen ...


    Beim nicht laminierten Gore Tex (entnehmbare Membran) sieht die Sache ein bischen besser aus. Nachteile vom Gewicht, etc. gibts da natürlich auch. Mir persönlich sind die Gore Sachen bereits im herannahenden Sommer viel zu warm.


    Protektorenweste und darüber Stoffjacke: Vom Schutz her einen deut besser als die integrierten Protektoren, aber mal ehrlich, die meisten Protektorenjacken bestehen ja auch nur aus Mesh Gewebe, welches verrutscht und abreissen kann. Bei Highspeed Crashes sicher auch suboptimal. Vom Komfort her finde ich solche Westen auch nicht optimal. Wenn man 2% Körperfett hat, gerade steht wie ein Besen und keine Muckis hat (Homo Enduros), dann funktioniert das sicher gut. Der Sitzjob geplate Normalmensch, welcher etwas kräftiger ist, passt da auch nicht immer ins Standardkonzept.



    Fazit/Wunsch: Textilkombi mit großen YKK Reißverschlüssen, genügend großen Taschen, toller Belüftung (hier kommt Revit meinen Wünschen am nächsten) und Seeflex Protektoren (tolle Schlagwerte) ohne Membran oder Goretex - jedoch mit Lederapplikationen an den richtigen Stellen. Wenn man sich sowas auf Maß anfertigen lässt, dann können die Protektoren auch ruhig fix eingenäht werden (zwecks Verrutschen). Die Verbindung zwischen Jacke und Hose muss extrem haltbar und fest sein, denn im Falle eines Sturzes ist das auch so ein neuralgischer Schwachpunkt!



    Als im Prinzip hätte ich gern eine Revit Defender Pro Kombi, ohne Goretex, mit Neckbrace Aufnahme, fixen Protektoren und Lederapplikationen an den gefährdeten Stellen :grins: Das ganze bitte noch für von mir aus ~ 800 - 1000 €. Sollen sie haben, wenn alles perfekt passt. Wenn man sich ansieht was die anderen Premium Marken (Rukka, Klim, etc.) so nehmen, dann passt das schon (für mich)...


    Einmal editiert, zuletzt von landex ()

  • dann können die Protektoren auch ruhig fix eingenäht werden

    Autsch, das könnte weh tun! Und im Freibad schaut es komisch aus...


    :amen:

    Gruß vom Harald
    "S. Auerteig"
    KTM ADV1190/R ´14; Yamaha T700 Tenere ´21; :prost:

  • Stoff mit Membran/Goretex: Da kommt es wieder drauf an. Die laminierten Goretex Kombis sind sicher fein wenn es mal arg regnet, aber will ich dann unbedingt nass wie ein Schwamm herumdümpeln? Außerdem sind die Dinger ja bereits trocken mega schwer, ich hatte mal so eine Rukka Kombi an - das ist für mich persönlich nix. Die Reinigung vom laminierten Goretex ist scheinbar, so teilte mir ein Fachmann im Fachgeschäft mit, auch so eine Sache. Je öfter man die Membran mit reinigt/wäscht, desto schneller wird sie wasserdurchlässig. Der lebenslangen Herstellergarantie ist da laut Info von dem Herren auch nicht immer zu trauen ...


    Beim nicht laminierten Gore Tex (entnehmbare Membran) sieht die Sache ein bischen besser aus. Nachteile vom Gewicht, etc. gibts da natürlich auch. Mir persönlich sind die Gore Sachen bereits im herannahenden Sommer viel zu warm.


    Glaube Du verwechselst da teilweise etwas:


    Bzgl. Regen/Nässe sind Klamotten mit auflaminierter Membran besser geeignet.
    Die Membran ist dabei auf die Innenseite des Außenmaterials aufgebracht, somit saugt sich dieses zwar voll, aber nicht der komplette Rest der Jacke.


    Bei Jacken mit mit entnehmbarer Membran oder Z-Liner (Membran "hängt" lose zwischen Außenmaterial und Innenfutter), also fast allen eher günstigen Membransachen, saugt sich die komplette Jacke "bis zur Membran" voll.


    Die "laminierten" trocknen daher schneller wieder ab und es ist für den Hersteller einfacher "tatsächlich funktionierende" Belüftungsöffnungen einzubauen, weil diese dann auch die Membran "öffnen" und nicht nur das Außenmaterial.
    D.h. die Luft geht (normalerweise) direkt durch bis zum Körper.
    Bei eingezippten Membranen bzw. Z-Liner Jacken geht der Luftstrom der Belüftungsöffnungen nur bis auf die Membran und bringt höchstens einen leicht kühlenden Effekt.



    Schau Dir mal die Spidi Raid(Pro) Sachen an, die kommen schon ziemlich nah an Deine Vorstellung heran.

    Wofür eigentlich 4-Zylindermotoren? Am Motorrad sind es 2 zu viel und im Auto 2 zu wenig....

  • Bei eingezippten Membranen bzw. Z-Liner Jacken geht der Luftstrom der Belüftungsöffnungen nur bis auf die Membran und bringt höchstens einen leicht kühlenden Effekt.


    Eingezippte Membranen sind in der Regel im Tankrucksack oder gar zuhause, wenn der kühlende Effekt benötigt wird. :zwinker:

  • Manchmal ist aber vielleicht nicht warm genug, um komplett "ohne" zu fahren.
    Dann kommt's wohl eher mal vor, dass man nur für eine kurze Zeit die Belüftungen aufmacht.


    Oder hälst Du auf Tour mehrmals am Tag an um die Membran raus-/reinzuzippen? :zwinker:
    Bei der Jacke geht's ja noch, aber spätestens bei der Hose wird's dann doch nervig.
    Von daher können Belüftungsöffnungen in dem Fall auch Ihre Berechtigung haben.

    Wofür eigentlich 4-Zylindermotoren? Am Motorrad sind es 2 zu viel und im Auto 2 zu wenig....

  • Weltenfresser: OK geb dir recht mit dem laminierten Zeugs, vollgesauger Außenbereich ist aber auch genau das was ich nicht möchte. Vielleicht muss ich das aber auch mal selbst längere Zeit austesten, aber wie ohne extrem viel Geld aus zu geben ;)
    Die Spidi RAID Pro hatte ich schonmal im Blickfeld dieses Jahr - sehr schönes Teil, und: Ja, das kommt schon sehr nahe ran.


    Bei meiner Kombi hab ich die Membran ca. für 2-3 Fahrten im Frühjahr drin, und da mag ich's schon nicht wenns zu "luftdicht" wird ;)


    Autsch, das könnte weh tun! Und im Freibad schaut es komisch aus...


    Jetzt lass mir halt meinen Frankenstein Patchwork Fetisch :zunge::zwinker:

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  • Ich fahre seit Ende letzten Jahres -also bis jetzt nur im Kühlen- die Alpinestars Gunner II WP Jacke .
    Alpinestars Gunner II WP.jpg
    Starkregen hatte ich zwar keinen, da mit wasserabweisender PU-Beschichtung sollte sich da nix vollsaugen können.
    -Atmungsaktiv isse auf jeden Fall. Sie trägt sich sehr angenehm, mal gespannt, ob die Weiten (Engen)-Verstellung ohne das Futter ok geht.


    Ansonsten gibts für wasserdichte Tex hier nen Test: <Klick >

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
    -Not all you do, is only your own Ding. 261982-sunny-gif

  • Weltenfresser: OK geb dir recht mit dem laminierten Zeugs, vollgesaugter Außenbereich ist aber auch genau das was ich nicht möchte.


    Dann bleibt Dir aber im Prinzip nur noch die gute alte Regenkombi,

    Wofür eigentlich 4-Zylindermotoren? Am Motorrad sind es 2 zu viel und im Auto 2 zu wenig....