kann jetzt nur von meiner 790 berichten, der 1. KD von der SDR hab ich beim Kauf mit herausgehandelt.
lt. der Tabelle werden für den 1. Kundendienst 1000 KM bei 790 Duke 68 min veranschlagt.
Auf der Rechnung stand bei mir dann 1,87 Std. zusätzlich noch 30 € für Fehlerspeicher auslesen.
Insgesamt hab ich für den ersten KD 353 € bezahlt. Da sind doch deine 400 € ein Schnäppchen für die SD-R.
Das sind wohl interne Vorgaben. dass der Kunde daraus eine Anspruch herleiten kann bezweifle ich. Was sagt denn der Freundliche dazu?
KTM gibt zwar Zeiten vor lässt aber im Zweifel den Händlern freie Hand.
Ein Kostenvoranschlag hilft meistens gegen böse Überaschungen. Notfalls muss man das Moped dann halt woanders hinbringen.
Es werden noch andere Kosten anfallen?
- Probefahrt
- Fahrzeug waschen
- Ersatzfahrzeug
- Rechnung schreiben
- Mit dem Kunden quatschen....
Ein Kostenvoranschlag hat aber auch gewisse Spielräume, aber mal im Ernst...ne fette Duke fahren und sich dann über 50 oder 100 Euro aufregen ?
Mein Eindruck ist, dass Herr Pierer ein Unternehmen, wo der Pleitegeier hausierte, flott gemacht hat und inzwischen wohl auch gutes Geld verdient, ist ja auch vollkommen in Ordnung. Dazu gehört auch (wie inzwischen auch bei den Yapsen) ein Händlerkonzept, was Geld kostet. Die Old-Daddy-Familienunternehmen sterben inzwischen aus, dass Händlernetz wird ausgedünnt. Den Händlern wird einiges aufs Auge gedrückt, was auch Geld kostet und sich in den preisen widerspiegelt.
Neulich bei Yamaha gewesen, da wirst Du sofort von jungen Mädels in feschen Yamaha-Outfits umringt, dass kostet Geld.
Bei den neueren KTM-Shops ist das auch so. Ich bin mit KTM gut gefahren und fühle mich da wohl, deswegen ist mir der Aufpreis egal, aber irgendwo sind auch Grenzen. Die Zeiten, wo man sich nen Schlitzi holte und dann selber zum Nulltarif rumfummelte, sind wohl vorbei. Neue Motorräder al SDR gehen preislich in Richtung eine Kleinwagens und leider auch der Unterhalt. kann ja aber jeder selbst entscheiden, ob er das möchte.
Ein Kostenvoranschlag hat aber auch gewisse Spielräume, aber mal im Ernst...ne fette Duke fahren und sich dann über 50 oder 100 Euro aufregen ?
Mein Eindruck ist, dass Herr Pierer ein Unternehmen, wo der Pleitegeier hausierte, flott gemacht hat und inzwischen wohl auch gutes Geld verdient, ist ja auch vollkommen in Ordnung. Dazu gehört auch (wie inzwischen auch bei den Yapsen) ein Händlerkonzept, was Geld kostet. Die Old-Daddy-Familienunternehmen sterben inzwischen aus, dass Händlernetz wird ausgedünnt. Den Händlern wird einiges aufs Auge gedrückt, was auch Geld kostet und sich in den preisen widerspiegelt.
Neulich bei Yamaha gewesen, da wirst Du sofort von jungen Mädels in feschen Yamaha-Outfits umringt, dass kostet Geld.
Bei den neueren KTM-Shops ist das auch so. Ich bin mit KTM gut gefahren und fühle mich da wohl, deswegen ist mir der Aufpreis egal, aber irgendwo sind auch Grenzen. Die Zeiten, wo man sich nen Schlitzi holte und dann selber zum Nulltarif rumfummelte, sind wohl vorbei. Neue Motorräder al SDR gehen preislich in Richtung eine Kleinwagens und leider auch der Unterhalt. kann ja aber jeder selbst entscheiden, ob er das möchte.
Natürlich hat ein Kostenvoranschlag gewisse Spielräume aber eben keine 100% sondern max. 20% sonst könnte ich mir den auch sparen.
Es geht hier auch nicht um 50€ oder 100€ und ob ich die übrig habe oder nicht. Es geht viel mehr darum das nicht die nötige Transparenz bei der Preisgestaltung vorhanden ist. Ich denke es kann einfach nicht sein, dass 2 Kunden für exakt die gleiche Arbeit Preisunterschiede von 200€ und mehr hinehmen müssen. Darüber konnte man ja bereits mehrfach lesen. Mag sein das Niederlassungen in den Ballungsräumen höhere Lohnkosten auf Grund größerer Unterhalts- und Fixkosten haben als Niederlassungen auf dem Land aber das sollte dem Kunden halt transparent dargestellt werden.
Am schlimmsten finde ich aber die Einstellung welche manche Kunden haben. Frei nach dem Motto ich fahr ne KTM / Ducati / BMW usw. und deshalb darf auch die Servicerechnung deutlich teurer sein, ist ja schließlich Premium. Unternehmen versuchen logischerweise immer max. Gewinn zu erzielen und umso mehr Kunden bereit sind diese Preise dann auch ohne murren zu zahlen umso tiefen greifen sie einem in die Taschen. Harley ist nen gutes Beispiel dafür.
Wie gesagt der Händler soll auch sein Geld verdienen aber mit einer transparenten Preisgestaltung, so dass man als Kunde auch die einzelnen Posten und Zeitaufwände nachvollziehen kann und nicht irgendwelche Mondpreise die weit von den Vorgaben abweichen.
Neulich bei Yamaha gewesen, da wirst Du sofort von jungen Mädels in feschen Yamaha-Outfits umringt, dass kostet Geld.
..... bist du sicher, dass das beim Yamahahändler war?
Geben und Nehmen... Richtzeiten sind das eine, aber die Zeiten/Kosten außenrum hast du ja auch noch. Wenn du es noch genauer aufgeschlüsselt haben willst, steigt der Aufwand noch mehr. Dann kriegst du irgendwann ne Rechnung die beginnt mit „ Beratung auch telefonisch 10,72€“ wenn du weißt was ich meine... die Summe unterm Strich wird sich kaum verändern... aber den Schlüsselanhänger als GiveAway gibt es dann nimmer, weil ser ja nicht auf der Rechnung auftaucht und intern irgendwie gebucht werden muss...
und mit KVA tun sich viele zunehmend schwer, wenn der Arbeitsumfang tagesaktuell aus Mattighofen vorgegeben wird. Das ist aber beispielsweise bei meinem Renaulthändler genauso.
Solange ich nicht den Eindruck habe, dass sich der Händler ne goldene Nase verdient sei ihm ein wenig Pauschalität gegönnt. Bin ja froh, noch einen vor Ort zu haben und nicht für jeden Kleinkram ewig fahren zu müssen.
Beratung auch telefonisch 10,72€“
Kostet bei meinem Zahnarzt schon über 14 Euro!
Aber stimmt schon, die Richtzeiten sind nicht immer realistisch und berücksichtigen keinerlei Zusatzaufwand, wie eine festsitzende Schraube o.Ä. Wenn die Richtwerte allerdings markant, sagen wir mal mehr als 20 Prozent überschritten werden, dann besteht schon ein gewisser Aufklärungsbedarf. Auch ein Kostenvoranschlag darf 20 Prozent ohne weiteres nicht übersteigen.
..... bist du sicher, dass das beim Yamahahändler war?
Also 400 € für eine Jahresinspektion ist schon ein Brett. Für meine erste Jahresinspektion (SD GT 5000km) habe ich ca. 280 € inkl. Fahrwerk- und Motorupdate und inkl. Öl bezahlt, damals bei der S1000R 250 € (Habe das Öl mitgebracht) in jedem Fall was anderes als 400 € ohne alles.
der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail, bitte nicht pauschal "Jahresinspektion" anführen, sondern ob es sich um eine "kleine" oder große mit Bremsflüssigkeit handelt....bei 400 € ist in aller Regel das Öl mit dabei (bei "kleiner" Durchsicht).
Habe für meine K 1300 S auch nur 240 € MIT teurem Öl bezahlt...Öl mitbringen ? na ja....käme ich mir ein wenig albern vor...oder der Händler sollte dich eig. auch wider wegschicken, is nur meine persönliche Meinung (nich bös nehmen)
Ich hatte die GT letzte Woche zur Inspektion gebracht, kostete 428,85€ incl. dem Tausch der Bremsflüssigkeit. Sie hatten den etwas zu niedrigen Luftdruck angesprochen (2,4/2,7) und mich mit einem viel zu hohen wieder los geschickt (2,7/3,1) ich werde sie gleich mal anschreiben, was das sollte.
Hab meine eben abgeholt. 397,70EUR
Einen Posten hab ich leider beim bezahlen übersehen zu erfragen, weiß einer von euch was "KTM XC2 Diagnostester Fehlerspeicher ausgelesen" zum Preis von 29.41eur + Mwst ist? Zahle ich extra damit die den Tester anschließen? Das muss ja wohl ein Witz sein, 2 Arbeitsstunden und dann nochmal extra 30eur damit die den Tester anschließen.
Jupp, sieht so aus.
ich zahle auch Brutto 14 Euro für Tester, aber die AW werden genau nach KTM Vorgaben abgerechnet.
Insofern ok.
Vg
Stefan
Als KTM Fahrer muss man sich scheinbar ausbeuten lassen. Ich hab bei Ducati noch nie einen Cent extra bezahlt wenn während des regulären Services das Diagnosegerät angeschlossen wird.
KTM is halt Premium.....lach...österreichische Wertarbeit...da bekommt der schwarze Tank schon Mikrokratzer, wenn Du den nur böse anschaust...zum Ausbeuten und anderen zwischenmenschlichen Spielchen gehören aber immer zwei...der Ausbeuter und der sich ausbeuten lässt
Hatte ich ja vorher schon geschrieben und stimme nochx ein, dass die verfahrensweise (bei mir /ktm köstler in lev) in keinster weise für mich nachvollziehbar ist: meine duc 1299, 1000er service in köln, bei duc köln, ca. 250,-, meine hp4, 1000er service bei der Bmw niederlassung in bonn, ca. 230,-, ktm 1000er in lev, ca. 370,- 
. Ich bin x auf die jahresinspektion gespannt...... . Ich könnte auch noch den Preis für den einfahrservice des M4 meiner frau anführen.... -das ist einfach unverhältnismäßig.
Hab meine eben abgeholt. 397,70EUR
Einen Posten hab ich leider beim bezahlen übersehen zu erfragen, weiß einer von euch was "KTM XC2 Diagnostester Fehlerspeicher ausgelesen" zum Preis von 29.41eur + Mwst ist? Zahle ich extra damit die den Tester anschließen? Das muss ja wohl ein Witz sein, 2 Arbeitsstunden und dann nochmal extra 30eur damit die den Tester anschließen.
Du hast doch sicherlich die Service-Check-Liste von Hänndler mitbekommen. Bei den Pflichtarbeiten steht u. a. "Fehlerspeicher mit KTM-Diagnosetool auslesen" ==> "Auspuffklappensteuerung mit KTM-Diagnosetool kontrollieren" UND "Fehlerspeicher mit KTM-Diagnosetool nach Probefahrt auslesen"
Ergo ist das Anschliessen des Testers in den Arbeitswerten (16 AW bei meinem s. u.) enthalten!
Mein Jahresservice -Anfang Juni- hat bei 9.500 Kilometer inkl. Material 290 Euro gemacht
