Neues Navi von Garmin: zūmo XT

  • dualadventure

    Gute Zusammenfassung, an der es auch nichts zu meckern gibt.


    Garmin ist nun mal leider, wie alle Anbieter von Navigationsgeräten, an Verkehrsrecht gebunden.

    Offroad ist in Deutschland ungefähr = 0, dieses ganze "Adventure Routes" usw. wird in südlicheren Ländern sicher interessanter sein. Aber auch da nur offiziell befahrbare Wege.

    Würde Garmin das so nicht eingrenzen, könnte einem auf so manchem Abenteuer Pfad das Motorrad beschlagnahmt werden, da ist dann auch egal was das für eine Untergrundkategorie ist.


    Ändert nichts daran, dass die Garmin Topo Karte die Wege kategorisieren könnte, das macht OSM besser, aber immerhin ist alles vorhanden.

  • Update zu meinen Anliegen:


    Ich habe mal zum testen auch die Freizeitkarte auf dem XT installiert.


    Selbst mein 100 km Monster-Track mit ca. 1500 Wegpunkten ließ sich damit direkt auf dem XT in eine Route umwandeln (sogar überraschend schnell).

    Die Route stimmt fast komplett mit dem Track überein und auch die Abbiegehinweise scheinen zu passen.

    Muss ich die Tage nur noch mal testen wie das unterwegs funktioniert und was so passiert wenn man mal abweicht etc., werde berichten...

  • Wolltest zwar Info wer es nicht hat. Ich habe zwei Halterungen und das leichte Spiel ist bei beiden Halterungen vorhanden.

    Ich hab mir am Dienstg eine seperate Halterung über FC-Moto dazu bestellt und siehe da - bombenfest. Scheint also von einem anderen Zulieferer zu kommen.


    Nur so als Info falls jemand nicht warten will/kann:zwinker:

  • Du meine Fresse. Echt jetzt?

    He he locker bleiben :zwinker:

    Ich habe das nur zitiert weil eben nicht nur einer auf den Hinweis von dem " XT Test " wo der Wolf eben gesagt hat das man externe Karten istallieren mus, man ihn als dumm unfähig und keine Ahnung haben hingestellt wurde.

    Und das Zitat zeigt / belegt ja genau das auch .

    Einmal editiert, zuletzt von Huskycrosser ()

  • He he locker bleiben :zwinker:

    Ich habe das nur zitiert weil eben nicht nur einer auf den Hinweis von dem " XT Test " wo der Wolf eben gesagt hat das man externe Karten istallieren mus, man ihn als dumm unfähig und keine Ahnung haben hingestellt wurde.

    Und das Zitat zeigt / belegt ja genau das auch .

    Locker bleiben, nicht übertreiben.
    Die von dir genannten Beleidigungen sind zumindest meinerseits nie genannt worden, ich kann den Wolf gut leiden.
    In dem "XT Test", welcher nur "Erste Eindrücke" beinhaltet, kann ich übrigens weder im Video noch auf der Homepage den Hinweis auf benötigte andere Karten finden. Im Gegenteil, in den Kommentaren bestätigt er meine Ausführung bzgl. "legaler" Strassen für die Navigation.
    Wenn man nach Tracks fährt (rollende Karte), ist die vorhandene Topo Karte völlig ok.
    Der Track ist dann sowieso bekannt oder z.B. am PC auf einer anderen Karte geplant.


    Das hier:

    Der Wolf erzählt leider mehrfach Quatsch in dem Video :rolleyes:

    Ist leider tatsächlich so, liegt aber hauptsächlich daran, dass er viel vom Werbeflyer abliest und sich noch gar nicht mit dem XT beschäftigen konnte.
    Der anstehende Langzeittest wird da aussagekräftiger.

    Viel erschreckender ist übrigens, was für einen unglaublichen Müll manche Leute in den Kommentaren von sich geben.
    Beispiele wie "Tracks können auf dem XT gar nicht dargestellt werden" oder "Kann ohne Handy nicht verwendet werden" oder "Routenplanung geht nur in Basecamp" sind an Unwissenheit kaum zu überbieten, solche Idioten müsste Garmin eigentlich mal als Geschäftsschädigend anprangern...

  • Das Garmin XT mit seiner Topokarte ermöglicht einem das eindeutig nicht da die schlechten Wege offenbar alle dasselbe Layout haben. Sie vermarkten das Gerät als ab Werk für JEDES ABENTEUER TAUGLICH, was es aber klar nicht ist, da die Wegkategorien komplett untergehen und teils für Motorräder ungeeignete Wege, hier ja eindeutig als fahrbar suggeriert werden.

    Man stelle sich vor dieselbe Stelle wäre in der Bergregion mit entsprechenden Steigungen und man verlässt sich auf diese Topokarte! Immerhin hat man ja ein entsprechendes Navi für solche Aktionen gekauft. Glaubt man zumindest. Am Ende steht man mit seiner Gummikuh im Bachbett wie der holländische SUV Treiber auf der steilen Skipiste


    das wundert mich nun doch ,

    hätte vermutet da Garmin ja aus dem Militärbereich kommt es für das Gelände optimiert ist!


    Ausnahme ich möchte auf einen Aussichtspunkt oder eine Hütte wo nur Schotter geht ,


    hab ich als Straßenfahrer hab ich ja sowohl beim 590 wie auch beim jetztigen 396 die Einstellung :


    unbefestigte Wege meiden aktiv,


    dennoch sind wir auch schon wie von dir oben beschrieben mit 14 Mann aus dem Wald gekommen in den Vogesen und quer zu einer Skipiste gestanden ( es waren auch R1 und Millefahrer dabei ) :crazy:


    hab auch in Kroatien festgestellt das wenn eine Straße asphaltiert anfängt für Garmin logischer Weise so bleiben muß ,


    obwohl sie nach einigen Kilometern in Schotter und schlimmern übergeht :zorn:



    auf der anderen Seite ist der historische Schotter - Pass oberhalb von Zadar , der nie geteert werden soll


    im 590 mit damals 2015 aktuellsten Kartenmaterial als geteert markiert !



    bekannter von mir ist mit dem Garmin 276 dafür perfekt mit OSM-Karten durch


    Südafrika, Namibia, Botswana , Zambia, Malawi , Tanzania bis Zanzibar


    ohne das er einmal falsch geroutet wurde , was da unten ja auch schnell in einer gefährlichen Situation enden kann.




    sogesehen sind also für reine Offroadtouren die GPS -Systeme immer noch besser als die Motorradnavis

  • Locker bleiben, nicht übertreiben.
    Die von dir genannten Beleidigungen sind zumindest meinerseits nie genannt worden, ich kann den Wolf gut leiden

    Ich kenne weder den Wolf noch habe ich was gegen ihn .

    Ebenso habe ich auch keine Ambitionen / Konto bei Tube.


    Gemeint hatte ich in meinem Post das erste Video wo er das Gerät auspackte .

    Dort hat er es schon berichtet .

    Auf meinen Post wo er eben das installieren von anderen Karten meinte , obwohl es laut Beschreibungen eben keine externen Karten braucht , kamen von einigen Usern hierfür diese Äußerungen.

    Und hier möchte ich noch mal erwähnen das ich dich da nicht gemeint habe .


    Und gerade weil bei Tube unheimlich viel Mist kommt, verzichte ich auf solche Infos und frage hier dann lieber User die das Gerät selbst ausprobieren.

    Daher vielleicht auch mal , weil ich bislang absolut kein Navi zum Navigieren nehme , eventuell Fragen ohne Hintergrundwissen dazu stelle.

    Geistige " Höhen Flieger “ sind aber nicht nur bei Yt sondern leider auch in vielen Foren , auch diesem Forum vertreten ......


    Bin also weiter an genauen Berichten fürs abseits ohne Wege benutzen interessiert

  • Tracks kann man auch Abseits ohne Wege problemlos nutzen.

    Die org. Topo-Karte hat in dem Bereich dann im Zweifel nur eine eingefärbte Fläche,

    aber da kann man bei Bedarf ja auch noch die Birdseye Sat-Bilder drüber legen :Daumen hoch:

  • Karten werden von Garmin nur zugekauft. Früher war Navteq der Lieferant. Ob es noch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Und auch ich stand vor ein paar Jahren schon mal mit Straßennavigation in einem Bauernhof. Der Besitzer selbigens lächelte nur und meinte, dass immer wieder Leute in seinen Hof geroutet werden, obwohl die Straße kurz nach dem 2. Weltkrieg (!!!) verlegt worden sei und Neuerdings (1948) zwei Kilometer von seinem Anwesen vorbei führt.
    Auch TomTom bekommt seine Karten von Dritten.....

    Darum OSM, die sind am aktuellsten.
    Aber ehrlich - sind wir alle unfehlbar? :zwinker:

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich Dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger (Kurt Tucholsky) :zwinker:

  • das wundert mich nun doch, hätte vermutet da Garmin ja aus dem Militärbereich kommt es für das Gelände optimiert ist!


    ...bekannter von mir ist mit dem Garmin 276 dafür perfekt mit OSM-Karten durch Südafrika, Namibia, Botswana , Zambia, Malawi , Tanzania bis Zanzibar ohne das er einmal falsch geroutet wurde , was da unten ja auch schnell in einer gefährlichen Situation enden kann....

    ...sogesehen sind also für reine Offroadtouren die GPS -Systeme immer noch besser als die Motorradnavis.

    Mmmmh,

    Militärkarten oder militärischer GPS-Standard wird nicht zivil genutzt. Militär kann mit GPS auf einen Meter genau bestimmen, zivil hat man deutlich größere Abweichungen, um einen Missbrauch zu verhindern. Ist mit dem "Kartenmaterial" genauso.


    Deutschland hat ca. 645.000 km Straßennetz (und auf Motorradnavis ist oftmals ganz Europa drauf). Alle oben genannten Länder in Afrika zusammen ca. ein sechstel davon. Da ist es vollkommen klar, dass man sich nicht so leicht verfahren kann, wenn es nur "eine Straße" auf zigtausend Quadratkilometer Busch, Steppe, Dschungel oder Savanne gibt. Da läßt sich das Kartenmaterial auch etwas leichter pflegen. Solche Vergleiche hinken... :Daumen runter:


    Ich weiß nicht, was mit "reine Offroadtouren" gemeint ist, wenn das heißt, ich nutze keine Wege (z.B. Fuß- oder Wander) und fahre nur quer Feld ein, dann bräuchte man das Navigationsgerät doch eh nur für die Himmelsrichtung, vielleicht Höhenlinien, Gewässer usw.. Den Rest macht man dann doch mit "natürlicher Navigation" beim Fahren oder? Wozu braucht man da einen Track???


    Will man kleinsten Wegen oder Pfaden per Track folgen, die auf OSM dargestellt werden, können die auf manche Garmin Motorradnavis geladen und angezeigt werden. :Daumen hoch:


    Damit kann ich auch mit meinem Motorradnavi durch Schwarzrodesien fahren ohne mich zu verfahren und habe nicht so ein Mäusekino in Streichholzschachtelformat...:ja:


    Gruß Brus

  • Wenn man nach Tracks fährt (rollende Karte), ist die vorhandene Topo Karte völlig ok.
    Der Track ist dann sowieso bekannt oder z.B. am PC auf einer anderen Karte geplant.

    Eben off nicht. Geht es nur mir so oder war noch nie jemand gezwungen von seinem detailliert vorgeplanten Track abweichen zu müssen, da unpassierbar? Dann habe ich doch lieber eine detailreiche TOPO Karte und nicht eine, die Fußwege und schlechte Schotterwege gleich darstellt. So wie es eben die vorinstallierte von Garmin leider macht.


    Weil du ja das Gerät ja besitzt 2 Anliegen:

    Kannst du die Freizeitkarte auch als schnelles Overlay nutzen oder musst du die "Navigationskarte" wo die Route läuft dafür verlassen? Ideal wäre imo doch einfach die Birdseye rauszuwerfen und anstat derer eine OSM Karte als Overlay laufen zu lassen. So wäre das Garmin XT doch gar kein so schlechtes Anzeigegerät für Tracks.


    Kannst du bei einer Ausfahrt bitte auch probieren von einem Punkt im Schotternirvana eine Route zur nächsten Ortschaft oder Straße über mindestens 5km Länge zu planen? Wäre interessant was bei rauskommt. Adventurerouting wird ja von Garmin bei dem Gerät aggressiv beworben.


    Tourjörg : Wenn man mim Panzer unterwegs ist glaube ich ists gleich was sich einem in den Weg stellt. ^^ Ansonsten freut es mich, dass du meine Argumentation nachvollziehbar findest. Ich dachte schon ich bin der Einzige der diese Situationen problematisch sieht und zum Teil auch darin ein vermeidbare Gefahr sieht.


    Will man kleinsten Wegen oder Pfaden per Track folgen, die auf OSM dargestellt werden, können die auf manche Garmin Motorradnavis geladen und angezeigt werden. :Daumen hoch:

    Oder eben auch auf günstigeren Smartphones. Allein dafür braucht man mMn seit 2-3 Jahren kein sauteures Navi mehr.

    Damit kann ich auch mit meinem Motorradnavi durch Schwarzrodesien fahren ohne mich zu verfahren und habe nicht so ein Mäusekino in Streichholzschachtelformat...:ja:

    Zum Navigieren die Streichholzschachtel immer hochkant verwenden.:ja: Schließlich macht es ja Sinn zu sehen was vor einem in seiner Richtung kommt. Dann reichen auch 5 Zoll locker. :ja:

  • also für mich wäre das XT durchaus eine Alternative zum 660 so nach dem was ich hier so gelesen habe. Das ganze Offroadnavigieren finde ich persönlich eh etwas überbewertet (jedenfalls für mich), bzw plane ich eh nie Routen auf dem PC. Ich finde das viel interessanter ohne detaillierte Vorausplanung. Einfach grob die Route oder Zielpunkte definieren, nach Zeit und Lust mal hier oder da Abzweigen. Wie es sich ergibt. Irgendwo ein Weg gesehen? ok, schaunmer mal wohin es geht...mal wars nix , mal wars top. macht mir deutlich mehr Spass. Mich stört es eh wenn ich eine Route vorgezwungen angesagt kriege (auch wenn ich sie selbst am PC gemacht hätte). Ohne Papierkarte geht bei mir eh nix, ich weiss ich bin da echt oldschool auch wenn ich noch gar nicht so alt bin:lautlach:

  • ....Ich finde das viel interessanter ohne detaillierte Vorausplanung. Einfach grob die Route oder Zielpunkte definieren, nach Zeit und Lust mal hier oder da Abzweigen. Wie es sich ergibt. Irgendwo ein Weg gesehen? ok, schaunmer mal wohin es geht...mal wars nix , mal wars top. macht mir deutlich mehr Spass. Mich stört es eh wenn ich eine Route vorgezwungen angesagt kriege (auch wenn ich sie selbst am PC gemacht hätte)....

    Umgekehrt habe ich mit dem Navi schon kleine Wege gefunden, an denen ich schon 100x auf der Hauptstrasse vorbei gefahren bin und mir gar nicht aufgefallen sind resp. ich nie auf die Idee gekommen wäre, dort einzubiegen.


    Ist schon spannend der Geräte von Garmin. Wenn es richtig gut funktioniert, würde mich sofort von meinem TomTom Rider trennen. Ich hasse die klobige Halterung! :kotz:

    Ride hard or stay home :driften:


  • Türlich, ich stand schon x Mal vor völlig verschlammten Pfaden, oder Überflutungen, meistens vor zu großen umgestürzten Bäumen. Aber in keinem Fall hätte mir die Darstellung des Weges auf der Karte geholfen.

    In jedem Fall habe ich kurz gescrollt wie ich das Problem umfahren kann und zurück auf den Track komme. Voll spannend, totales Adventure sozusagen, die Oberflächen Kategorie auf der Karte war mir dabei immer ziemlich egal.


    Zu den Fragen:


    Ich kann die OSM Freizeitkarte als Hauptkarte nutzen, als auch zum navigieren oder einfach als rollende Karte für Tracks, zusätzlich Birdseye als Overlay bei Bedarf.

    Die org. Garmin Strassenkarte geht dann mit Garmin Topo Overlay an/aus und zusätzlich Birdseye an/aus.


    Bzgl. der Route, dieses Adventurous Routing ist vergleichbar mit extra kurvigen Routen, zusätzlich mit viel Höhenunterschied etc.

    Mit dem Untergrund ansich hat das, zumindest hierzulande, wenig zu tun.


    Wo die Route läuft hängt dann auch wieder von der Karte ab, also:

    Garmin Karte = Nur legale Strassen

    OSM Karte = Auch kleine Wege möglich

  • was mir noch nicht klar ist

    Was zeigt das Display exakt an wenn der Weg zu ende ist und im " hinten das Ziel liegt " ?

    Grüne Wiese, kein Weg im nichts weils einfach nur trampelpfade sind ............

    So eine Darstellung wäre mal gut zu sehen . Irgendwie muss das ja dann wohin wollen

  • Verstehe die Frage nicht :grins:


    Wenn du vor oder in nem Acker stehst, dann siehst du nur ne Fläche und die nächsten Wege in der Ferne.


    Wenn dein Track quer über den Acker läuft, dann siehst den auch, Tracks sind Luftlinie und interessieren nicht ob die Karte dort Wege hat (wie mit nem Stift auf ner Karte kritzeln, nur digital).


    Wenn ne Route aktiv ist und du einfach zwischendurch in den Acker abbiegst, dann wirst du gebeten auf die nächste Strasse zu fahren, meist mit Anzeige der Richtung (Luftlinie).


    Hier der Trampelpfad führt zu nem Aussichtspunkt runter auf eine MX Strecke.

    Der Feldweg und mein Track verlaufen hinter dem Bike quer, so wie auf dem Navi dargestellt.

    Geradeaus ist mehr oder weniger Niemandsland, man sieht nur die Zufahrt gegenüber.

    20200401_160934.jpg

  • So wie ich Garmin kenne (Basecamp und Gerät) ist dort, wo kein Weg ist, auch kein Durchkommen.

    Solche Plätze gibt es in den Karten zu Hauf. Ein gutes Beispiel war bis letztes Jahr der Resia Pass in Richtung Kobarid (SLO).

    Da hat in der Garmin Karte ganz oben 10m Straße gefehlt. Da kannst dann einfach nicht drüberrouten - fertig.

    Da musst dann eine Route bis zum Endstück der Straße anlegen und eine 2. vom neuen Begin der Karte weg. Oben wechselst du dann am Gerät.


    Denke mal, das ist bei allen Garmins so, wenns schon in Basecamp so ist.

  • Ace_79


    Ich Versuchs mal

    Von der aktuellen Position zwischen den beiden dünnen Strichen durch Richtung Norden zur Fahne ohne dort einen Weg zu nutzen .

    Du kannst aber nicht schnurstracks geradeaus dorthin weil durch Gräben und Furten musst du rechts und links drehen und ausweichen .

    Was zeigt das dann an ?
    wandert eine gerade Linie mit Pfeil automatisch mit und zeig zur Fahne oder ist dann nix im Display.


    Und wären Wege In der „ nichts Fläche " zeigt er dann Pfeil nach links und rechts um zur Fahne zu kommen ?

  • Das zeigt dann an, dass du umdrehen musst und dem "offiziellen" Weg laut Karte folgen sollst.

    Also genau dem blauen, dicken Strich, den man jetzt sieht.


    Der Pfeil wandert natürlich mit deiner Position mit.