Auch stolzer Preis, Sven!
Da ist der Service bei den Bayern (BMW) um 50% billiger. Aber da kostet das Moped halt mehr. Deswegen gilt: Wer billig kauft, kauft 2x :)
Im Grundpreis wäre ein R1250 GS viel günstiger als eine 1290 Adventure 
Was BMW top beherrscht ist das Verbot BMW's zu verramschen über Rabatte.
Ich glaube nicht daß der Arbeitslohn bei BMW günstiger ist als bei KTM, eher andersrum wird ein Schuh draus. 
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Da ist der Service bei den Bayern (BMW) um 50% billiger. Aber da kostet das Moped halt mehr. Deswegen gilt: Wer billig kauft, kauft 2x :)
Wieder eine Lektion gelernt :)
Die Arbeitszeit für Anbauten die ich noch gemacht habe/ oder machen lasse (alle Teile sind noch nicht lieferbar), war Verhandlungsmasse beim Kauf. Der Einbau aller Teile war also schon mit drin und deswegen ist es da schwer, dass man "1. Service frei" noch dranhängt.
Sorry., das stimmt in MEINEM Fall absolut nicht. Ein normaler einfacher KD hat in etwa 2020 (unsere letzte BMW) immer an die 400€ gekostet. Ich erinnere mich noch gut daran, als eine Bremsenüberprüfung mit Wechsel der Bremsflüssigkeit um die 600€ gekostet hat. Dabei wurde 3 mal das Diagnosegerät berechnet..ok, wurde dann aus Kulanz wieder zurückgenommen. Kettenwechsel an einer 1000er lag bei 470€. Bei meiner eigenen privaten 1200 hab ich den KD selbst gemacht und darum haben bei mir die Preise immer seltsame Gedanken hinterlassen. Denn so einfach wie eine Boxer BMW zu warten ist biste in max. 1 Stunde beim großen KD durch.
Noch was zum Kopf schüttel und typisch BMW Werkstatt. Hab mir einen BMW Tankrucksack bestellt. Dachte ich nehm ihn nach dem KD mit. haben die mechaniker den Tankrucksack freundlicherweise (dachte ich da noch) gleich montiert. Also die 2 Riemen vorne und die 2 Riemen hinten eingehängt. Als ich die Rechnung angeschaut habe bekam ich dann doch einen roten Kopf und wurde lauter. 3AW für die Befestigung des Tankrucksackes standen da. Genau dieses war dann unsere letzte BMW. (Wir haben in der Firma keine Firmenwagen für die Beschäftigten sondern entweder Mopeds oder pedelecs...je nachdem)
Die können im Moment weniger produzieren als sie verkaufen können. Bei BMW wurde für einzelne Modelle ein Verkaufsstop bis in den Herbst ausgerufen. Es fehlt das Materiel zur Produktion.
Da nützt dann auch die schöne Aufpreispolitik gar nichts.
Zurück zum Thema:
Was machen eigentlich die Werkstätten ausserhalb der Saison mit ihren Mitarbeitern?
Wg. Nachwuchskräftemangel werden die weiter beschäftigt damit es in der Saison klappt.
Das muß ein Betrieb auch finanzieren. d.h. in der Saison Rücklagen bilden.
Es ist eben nicht so das Werkstattaufträge wie ein stetiger Strom jaraus jarein reinkommen und abgearbeitet werden können.
Das wird den ganzen Mimimi´s hier zwar egal sein, ist aber Fakt bei der Kalkulation der Stundenlöhne.
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Da ist der Service bei den Bayern (BMW) um 50% billiger. Aber da kostet das Moped halt mehr. Deswegen gilt: Wer billig kauft, kauft 2x :)
Wieder eine Lektion gelernt :)
Die Arbeitszeit für Anbauten die ich noch gemacht habe/ oder machen lasse (alle Teile sind noch nicht lieferbar), war Verhandlungsmasse beim Kauf. Der Einbau aller Teile war also schon mit drin und deswegen ist es da schwer, dass man "1. Service frei" noch dranhängt.
ich fands ok
Verstehe die Problematik bis auf den Vergleich der Kosten immer weniger.
Es hat doch jeder selbst in der Hand.
- will man billig, kann es schlechte Qualität geben, weil der Schrauber vielleicht vorher Handys oder Döner verkauft hat
- will man gut und bequem, kann es teuer werden
- will man gut und preiswert (nicht billig!) wirds eng, da muss man suchen
Interessant sind die Stundsätze, die einfach verglichen werden können. Qualität ist subjektiv und von der Tagesform anhängig.
Für meine Audis habe ich jetzt den Jackpot nachdem meine Werkstatt inzwischen einen Stundensatz von 210€ für nicht zufriedenstellende Arbeit aufgerufen hat und Parkgebühren bei Nichtabholung am selben Tag wollte.
Der Russe auf einem Dorf um die Ecke mit eigener Werkstatt, Ahnung und Berufsehre für 65€/h!
Also Hintern hoch........
Der Russe auf einem Dorf um die Ecke mit eigener Werkstatt, Ahnung und Berufsehre für 65€/h!
Hättest Du Dir nicht wenigstens die Mühe machen können, politisch korrekt, nach einem schraubenden Ukrainer zu suchen? 
# Kuh3 falls es dich interessiert youtube.com/RedheadZylinderkopftechnik
Hättest Du Dir nicht wenigstens die Mühe machen können, politisch korrekt, nach einem schraubenden Ukrainer zu suchen?
Also zum Stundensatz kann ich inzwischen sagen das der Händler in Nähe Landshut 105€/h aufruft. Hoffe das ich heute abend due sas vom 30tkm holen kann, dann kann ich mehr sagen.
Mit einen KD komme ich mit der KTM 1,5 x so weit wie mit dem Bayerischen Produkt! Auf 30tkm gerechnet ist da bei Moped's einer Klasse nicht viel unterschied bei den Kosten. Bei den "Garagenstehmopeds" mit maximal
vierstelliger Laufleistung kann es natürlich schon teuer werden.
Schaltwellensensor programmieren
Hast du Quickshifter nachträglich frei schalten lassen?
Du hast neben der ersten Inspektion zusätzliche Tätigkeiten beauftragt und erhalten....die sogenannten empfohlenen Arbeiten.
Hat er nicht! Das gehört bei der 1.000 er zum Arbeitsumfang.
Schau in dein Fahrerhandbuch.
da kommt schon was zusammen, nach der Garantie muss man ja nicht alles in der Werkstatt machen Lassen, einen Ölwechsel mir Filter das würden die meisten hinbekommen. Bei Bremsen z.b. würde ich sagen Finger weg wenn keine Grundkenntnisse vorhanden sind. Es ist nicht nur den Bolzen ziehen alte Beläge raus neue rein das machste ein paar mal und die Bremswirkung wird immer schlechter. Eine Werkstatt zu unterhalten ist sehr kostenintensive, die auflagen sind hoch, der Mechaniker muss bezahlt werden und das Finanzamt möchte auch sein Teil. Wartungsarbeiten, Reparaturen können sehr zeitaufwendig sein es geht nicht immer so eben mal schnell. Zeit ist Geld so ist es nun mal.
Je teurer das Fahrzeug desto höher die Service Kosten. Irgendwo muss die Kohle schliesslich rein kommen.
Ich hab mein Motorrad zur 60.000 er Inspektion gebracht. Vorher alles demontiert, was eh demontiert werden muß. Sturzbügel etc.
Einen neuen Kettensatz dabeigelegt zur Montage.
Anruf bekommen,Motorrad ist fertig, kostet 1355,00 Euro.
Ich hatte gesagt, daß doch vereinbart wurde, daß ich informiert werde, wenn etwas außergewöhnliches wäre.
KTM: Ja ,das stimmt , es war aber nichts außergewöhnliches....
Kurz danach Anruf, Motorrad doch noch nicht abholbereit, bei der Tankmontage ist eine Benzinkupplung kaputt gegangen,
ist nicht vorrätig, muß bestellt werden.
Ein paar Tage später Motorrad abgeholt, Benzinkupplung musste ich bezahlen, kostet 40, - Euro
War zwar in Ordnung als ich das Motorrad abgegeben habe, denn die Kupplung wird ja nicht benutzt im Normalfall. Nur drei Inspektionen übersteht das Teil nicht, bei 40 Euro kann man das auch nicht erwarten.
Ich hab gar nicht erst eine Diskussion angefangen.
Spaß macht es so nicht wirklich...
Die Frage ist halt: Braucht man 110€ Stundenlohn? Muss man für knapp 4 Liter Öl 90 Euro nehmen?
Für nen Luftfilter aus Papier der höchsten 2 Euro in der Herstellung kostet, muss der 33 € kosten?
Auslesen von Diagnosedaten, ca 5 Sekunden, muss das 34 Euro kosten?
Nein
Wenn du dem Händler so deutlich Wucher unterstellst, müsste er im Gegenzug ja richtig gut verdienen.
Wenn dem so ist, dass das Leben als offizieller KTM Händler so lukrativ ist, warum bist du dann noch keiner?
Scheint ja leicht verdientes Geld zu sein, weil du nur einen Hauch billiger sein müsstest und alle würden dir die Tür einrennen.
Zumal ich dann auch kommen würde um mir deine 5 Sekunden Diagnose anzusehen.
Ganz ehrlich, ich versteh die Diskussion langsam nicht mehr. Klar schreckt man sich bei den Preisen. Aber warum?
Weil man sich vorher nicht informiert hat. Das ginge zwar vor dem Service, hinterher kann man dann aber viel besser den Beraubten spielen.
Wenn man die 4 Liter Öl für 90€ nicht braucht, warum nimmt man dann nicht sein eigenes Öl mit?
Warum läuft man den Filter nicht irgendwo billiger und nimmt ihn mit?
Btw.: Um den Garantieanspruch der Herstellergarantie (nicht der Verlängerung) zu wahren, muss man nicht zum Vertragshändler. Das geht bei jedem Freien auch, so lange das Service nach Herstellervorschrift (was das bedeutet müssen Hersteller freien Werkstätten zur Verfügung stellen) durchgeführt wird.
Und ja, mich schrecken die Preise auch - ich hab mich allerdings vorher informiert, mit dem Händler geredet was wirklich gemacht werden muss, und noch nie mehr als 220€ (bei selbst beigestelltem Öl) gezahlt (und da war die §57a Überprüfung in Österreich schon dabei) bei aktuell < 15.000km.
Das 1000er Service meiner 890er hab ich mir beim Kauf so ausgehandelt, dass es inkl PP Sitzbank 210€ gekostet hat.
Es geht also auch anders.
