Ach so... 
Ich muss zugeben, ich kann es nicht 100pro nachvollziehen.
Wie wurde das gehandhabt?
Startbooster immer zum anlassen verwendet um die Batterie zu schonen?
Und über Nacht Batterie ausbauen und im Hotelzimmer laden?
Bin, ehrlich gesagt, überrascht, dass die Batterie 600km durchgehalten hat.
An der 1290 bin ich ab Meldung "Batterie"(Vermutlich ab 11,9V?) noch ca. 40km weit gekommen.
nee nee Booster zum Starten und Autobatterie zum Fahren
Ja, im wesentlichen meinte ich das so.
Nur die Autobatterie hab ich irgendwie überlesen.
Letztere dann trotzdem über Nacht geladen?
Wenn die 600km durchhält ist das ja schon viel wert.
Da müsste man sich ja fast schon ein paar Kabel vorbereiten/mitnehmen , damit man die große Batterie (sollte man ja "überall" bekommen) einfach plug'n'play anschließen kann.
Ich pers. würde die Autobatterie dann aber wohl eher auf dem Soziussitz unterbringen. 
ich meinte natürlich die Art der Nothilfe
Gibts da unten keine Ladegeräte? Oder neue Moppedbatterie? Die meisten Booster können auch laden.
Ich pers. würde die Autobatterie dann aber wohl eher auf dem Soziussitz unterbringen.
Echt? Also ich hätte die lieber vor mir wo ich sie zur Not stützen / auffangen kann. Wie willst Du denn eine Autobatterie kippsicher auf dem Sitz befestigen?
Echt? Also ich hätte die lieber vor mir wo ich sie zur Not stützen / auffangen kann. Wie willst Du denn eine Autobatterie kippsicher auf dem Sitz befestigen?
na das geht schon mit einer Tasche, hinten is eh besser als Tank, wegen tanken usw finde ich 😉
Echt? Also ich hätte die lieber vor mir wo ich sie zur Not stützen / auffangen kann. Wie willst Du denn eine Autobatterie kippsicher auf dem Sitz befestigen?
Spanngurte
Ja, schlicht und ergreifend mit Spanngurten. 
Wenn man bei einem Ausfall der Lima unterwegs eine nicht allzu große Pkw-Batterie kauft und provisorisch anschließt muss man die Tour bzw. sogar den Urlaub nicht abbrechen, was ich ggf. für eine super Idee halte.
Auch das mit einem für diese Zwecke vorgefertigten Anschlusskabel ist dann praktisch.
Ich werde mir mal passende Teile suchen.
Dann wäre es vermutlich auch nicht schlecht, sein C-Tek mitzunehmen.
Trägt ja auch nicht groß auf.
Von der größe der Batterie her, würde ich auf ca. 50 Ah tippen.
Kommt man mit der echt 600 km, wenn man das Anlassen über einen Booster bzw. Fremdstart erledigt?
Das wäre ja wirklich die ultimative Lösung im Notfall.
Ich packe mein KTM Urlaubsgepäck und nehme mit: Lichtmaschinenstator, Batterie,Booster, Ladegerät, Autobatterie, ......... 
Ist aber immer noch besser als bei BMW! Wo soll ich bei der nur den Kardan befestigen. 
Kein Platz mehr für Klamotten, Zelt, Schlafsack? Kein Problem: Das Zeugs wir eh überbewertet. 
Im Ernst, wenn ich solche Muffe habe, dass meine KTM unterwegs kaputt geht, kauf ich mir z:b. eine Bandit oder (habe eine) Kawa ZRX oder sowas. 20 Jahre oder 70k km ohne Werkstatt und stell die KTM in die Garage.
Und heute sind die alten 4 Zylinder er schon wieder saucool.
Das mit der Batterie gilt ja nur für den Notfall, d. h. man nimmt sie nicht ständig mit, sondern kauft sich dann ggf. eine, da i.d.R. überall verfügbar im Gegensatz zu einem Stator.
Nur das passende Kabel muss mit, ein angepasstes Motorrad-Starthilfekabel ist auch nicht sonderlich schwer und somit das geringste Problem.
War heute mit CyberDiesel unterwegs (1290 SAS) und beim plaudern sind wir auf das Thema mit der Lichtmaschine gekommen. Wir haben uns auch gefragt, warum das eher ein SAS und kein SD Problem ist.
Dann haben wir auf der Heimfahrt mehrfach unsere Öltemperaturen verglichen.
Die SAS hat immer 4-5 Grad mehr als die Superduke. Die immer höhere Öltemperatur bedeutet aber auch, dass die Lichtmaschine in der SAS immer wärmer ist als in der SD und daher evtl. eher kaputt geht.
Dann mal geschaut an was das liegen könnte.
1. Der Öltank der SA ist vollständig abgedeckt -> weniger Kühlluft als bei der SD
SAS-SD-Öltank.png
2. Der Lichtmaschinendeckel der SAS bekommt ebenfalls weniger Kühlluft als bei der SD
SAS-SD-Öltank2.png
Beides möglicherweise Gründe, warum die LIMA der SAS öfter verbrennt als bei der SD
Man sollte mal das Windleitblech der SD an die SAS schrauben statt des Öltankschutzes der SAS und dann nochmal so eine Öltemperatur Vergleichsfahrt machen.
Evtl. ist die Öltemp der SAS dann niedriger.
Oder einfach ein Gitter statt dem Kunststoff Vollschutz.
An die Abdeckung des Ölkühlers/Wärmetauschers Fahrtrichtung rechts habe ich auch schon gedacht, die SD hat da ja scheinbar ebenfalls nix und das Ding hängt "besser" im Fahrtwind. Vielleicht kann man sich an den genannten Stellen was "löchriges" basteln, Steinschlagschutz ist bei nem Reisedampfer ja auch wichtig!
Hat jemand nen Link oder Bild vom Ölkreislauf der 1290 (SAS 2017)?
Jupp. Diesen Winter Werd ich entweder selber was basteln oder das der SD verbauen.
Niedrige Öltemperatur kühlt auch denn Stator besser. Dann noch an Regler der selber Leistung vernichtet, anstatt das dem Stator anzutun wenn's sowas gibt, dann wäre vielleicht das Problem minimiert. 🤔
Hätte dann eine ADV mit dem Ölwannenschutz einer R eine niedrigere Temp., oder gar weniger LM Ausfälle?
Ich gehe mal davon aus, dass der Schutz der 1290R der gleiche ist wie bei meiner 1190R (siehe Avator Bild).
