Dunlop Roadsmart 3

Auch wenn ich zur Zeit den PAGT2 fahre, möchte ich mich zum DRS3 nochmals melden, im Wesentlichen weil einige das Rütteln oder Vibrieren des DRS3 bei höherer Geschwindigkeit kritisieren oder festgestellt haben.

Bei mir und auch bei vielen Anderen ist das eigenartigerweise nicht aufgetreten und zur Zeit kann ich sagen, dass sich alle DRS3 Reifensätze die ich drauf hatte so zeigen wie der aktuell montierte PAGT2, nämlich kein Rütteln oder Viebrieren. Beide Reifen verhalten sich bei mir sehr ähnlich wenn ich z.B. auf der Autobahn über 200kmh oder mehr fahre, was selten ist, aber ich wollte es wissen ...

Rütteln und Vibrieren? Du meinst das Lenkerflattern? Tja mei, haben halt einige. Bei anderen Reifen hört man davon eher nix daher kann man es auch nicht pauschal auf die Maschinen oder Fahrer abschieben.

Muss dann halt jeder für sich selbst feststellen ob man betroffen ist. Ich bin immer noch der Meinung es tritt öfter bei der 1.0 auf als bei der 2.0.

Aktuell noch den Pilot Road 5 drauf und vorgestern dienstlich mal etwas eiliger gehabt, daher die Maschine genommen. Da kann ich auch im vierten und fünften mal durchladen zum beschleunigen nach LKW Elefantenrennen ohne das es wackelt und dann bis 240 durchbeschleunigen (mehr ging nach einiger Zeit körperlich nicht mehr XD). War bei mir beim DRS3 halt undenkbar.

wieder online

Tourensportreifen-Test 2019 [Klick mich!]

27.03.2020: 26.690 km Hinterreifen Dunlop Sportmax Roadsmart III 204 EUR.

Der 2. Hinterreifen war SP und hielt erheblich weniger lang. Heute bei 2 mm nach 6.700 km gewechselt.

Der neue ist wieder ohne SP. !!

Ich melde mich mal in diesen Thread wieder, da ich letztes Jahr auf den PAGT2 umgestiegen war, weil es den DRS3 zum Zeitpunkt des Reifenwechsles nicht vorrätig war.

Davor war ich die SP Version vorne und hinten auf meiner KTM 1290 SD-R gefahren, obwohl die SP Version nur für das Hinterrad von DUNLOP freigegeben war. Persönlich hat mir die SP Version vorne besser gefallen, da dieser etwas leichter ist. Das hat man beim Einlenken in Kurven gemerkt und ich schrieb damals, dass mir daher die Bereifung etwas agiler vorkam als die nicht SP Variante.

Wie bestimmt bekannt ist, ist von DUNLOP die SP Version für "leichtere" Motorräder gedacht, nämlich unter 200kg Leergewicht, was ja für die KTM 1290 SD-R zutrifft und daher hatte ich mich immer gewundert, dass der Vorderreifen trotzdem die nicht SP Type sein musste...

Da ich bald wieder Reifen wechseln muss bin ich mal auf die Unbedenklichkeitsbescheinigung von DUNLOP gegangen und stelle mit Freude fest, dass der DRS3 nun als SP Variante vorne und hinten für die KTM 1290 SD-R ab Bj. 2017 freigegeben ist.

Das bringt mich nun ins Grübeln, da mir diese Zusammenstellung besser gefällt und den Eigenschaften des PAGT2 sehr ähnelt und mir dieser sehr gut von seinen Fahreigenschaften gefallen hat

Schaun wir mal was ich mache, DRS3 oder wieder PAGT2 ...

auf der 790 er habe ich vorne SP und hinten NICHT mehr. Mir hat hinten die SP Variante nicht so gefallen, eckiger beim einlenken wenn die hälfte des Profiles weg ist und hält auch geschätzt um die 1.000 km weniger. Die Profilierung ist auch etwas anders.

Vorne bleib ich erst mal bei SP.

Wie gesagt, von Anfang an war für die KTM 1290 SD-R die SP Variante für den Hinterreifen von DUNLOP freigegeben. Meine Erfahrungen bezüglich der Laufleitung beziehen sich ausschließlich auf die Type.

Als nicht SP bin ich meine KTM 1290 SD-R hinten noch nicht gefahren, kann aber nichts negatives über "eckiges" Verhalten sagen. Lief bei mir, wie auch bei vielen Anderen, von Anfang bis Ende recht gleichbleibend

SP vorne ist jetzt freigegeben und empfand ich als gefälliger

Ich fahre den DRS3 vorne mit SP und hinten ohne SP Spezifikation. Erst auf der 1.0 und seit letztem Jahr auf der 2.0. Der Reifen ist für meinen Fahrstil perfekt. Grip, Spurtreue, Aufstellmoment, etc. lässt nichts zu wünschen übrig und die Haltbarkeit ist super. Kein Vergleich zum M7RR oder Rosso 3 die ich vorher gefahren bin. Locker das Doppelte.

Ich bekomme morgen endlich den DRS3 auf meine SDGT 2019 aufgezogen mit SP-Kennung vorne und hinten. Zum Glück fliegt dieser Schrott Angel GT runter - man kann zwar mit ihm fahren, aber er ist schon sehr holzig.

Ich hatte den DRS3 letztes Jahr auf der Triumph Sprint GT (RIP) und da hat er gepasst wie der berühmte „Arsch auf den Eimer“. Ich hoffe das wird sich morgen auf der GT auch so zeigen und ich werde über meine Erfahrungen berichten ✊.

Die ersten 100km sind drauf und obwohl (aus gegebenen Anlass) sehr moderat eingefahren, zeigte sich schon sehr schnell das neutrale Einlenkverhalten, welches mir ein sehr großes Vertrauen gibt.

Ich glaube das wird richtig gut werden ... ?.

Seit zwei Tagen habe ich wieder der DRS3 drauf und vorne und hinten die SP Version, wie ich sie schon mal gefahren bin, wie das noch nicht für die KTM 1290 SD-R von Dunlop freigegegeben war.

Persönlich hat mir vorne die SP Variante wie ich bereits schrieb besser gefallen, da der Reifen etwas leichter ist und sich daher agiler zeigte als die nicht SP Version wenn es darum ging in eine Kurve zu fahren. Nichts desto trotz, die bekannte Charakteristik des DRS3, bleibt, auch die SP Type braucht etwas mehr Lenkimpuls um in die Kurve gebracht zu werden. Das fiel mir sofort bei den ersten Metern Fahrt auf. Ein PAGT2 wie ich ihn zuletzt gefahren bin zeigte sich da agiler oder flinker wenn es darum ging ihn in eine Kurve zu bringen. Allerdings, wenn der DRS3 einmal auf Kurs gebracht worden ist verhält er sich ruhiger, womit die Spur halten wesentlich einfacher zu sein scheint. Auch Unebenheiten in Kurven werden besser geschluckt und das vermittelt nicht nur Ruhe sondern mir auch Vertrauen.

Ich stelle auch fest, es gibt nicht "den Reifen", es wird immer ein Kompromis bleiben und der Fahrer muss für sich entscheiden wo er die Schwerpunkte legt. Persönlich ist mir z.B. die Laufleistung ein wichtiger Aspekt, aber auch, wenn nötig, das der Reifen eine etwas sportlichere Gangart gut mitmacht. Das vereint der DRS3 aus meinen Blickpunkt sehr gut und aufgrund der zuletzt gemachten Erfahrungen mit den M7RR und den PAGT2, wird der DRS3 weiterhin meine erste Wahl bleiben.

Hallo Forum,

weiß jemand, on DUNLOP dieses Jahr wieder eine CASHBACK Aktion durchführt?

Viele Grüße und bleibt schön gesund

Erledigt, hab´s gerade gefunden: Link

Dunlop.PNG

Das heist einfach ab 1.5 kaufen und geld zurück holen oder wie, zb auf reifenshop.at

ja, so war es die letzten Jahre.

Rechnung bei Dunlop hochladen, Adresse eingeben, fertig.

Es ab auch mal einen Aral Tankgutschein.

So, heute den Satz Dunlop RoadSmart 3 "zu Ende" gefahren. Der Satz hat ein wenig über 7.500Km gehalten, Restprofil hinten an der Messstelle ca.1,8-2,0mm, vorn ein wenig über 2mm. Zum Schluß fand ich ihn leicht schmierend in Kurven bei höherer Geschwindigkeit und sportlicher Gangart. Ließ sich - bei mir - bis 1-2mm an die Kante fahren, reagierte gutmütig und wirkte etwas fester in der Eigendämpfung als vergleichbare Produkte. Bin ihn mit kalt mit 2,4bar / 2,7bar gefahren, nur Landstrasse und keine BAB. Fahrer komplett ca.105Kg, Fahrwerk überarbeitet und angepasst bei BOX44 Berlin, SDR SE 1290 Bauj.2016.

Heute kommt noch der Continental Road Attack 3 drauf mal sehen wie der sich so macht.

Mit freundlichen Grüßen Micha

Ich melde mich nochmals bezüglich des DRS3, denn gestern habe ich, so viel ich mich erinnern kann, den 8. Satz Reifen dieser Art aufziehen lassen.

Mittlerweile fahre ich, weil es auch so von Dunlop freigegeben ist, die SP Version vorne und hinten, das aber erst die letzten Male.

Früher war hinten die SP Version zugelassen, aber vorne die nicht SP Variante.

Wie ich bereits schrieb, empfinde ich die SP Version vorne etwas agiler. Dieses etwas "behäbige" Einlenkverhalten in Kurven ist weit weniger ausgeprägt.

Nichts desto trotz, habe ich nach den Reifenwechsel gemerkt, dass die SP Version vorne sich über die Zeit etwas anders zeigt als die nicht SP.

Die SP Variante zeigt sich bei höherer Laufleistung etwas "wiederwilliger" wenn es in Kurven geht, was am Anfang nicht so ist.

Das war mit der nicht SP Version anders, die hielt ihre Eigenschaften von Anfang bis Ende recht gleichbleibend.

Auch die Abnutzung ist anders. Bei der SP Version bekommnt man den Vorderreifen weit weniger auf Kante als den nicht SP,

und das bei praktisch gleicher Fahrweise.

Wie auch immer, ich kann mit beiden Versionen vorne sehr gut leben, denn die Laufleistung ist weiterhin ungeschlagen.

Den letzten Satz bin ich ca. 6000km gefahren, hinten noch 1,6mm Profil, gewechselt habe ich bei ca. 6500km und hinten ca. 1mm Profil.

Ggf siehe mein Profil.

Sowohl bei der 690 und der 790 er Duke einige Sätze verbraten.

Bei der 790 er doch am liebsten vorne mit SP und hinten OHNE SP.

Muss bald einen neuen Satz draufhauen, obwohl noch etwas Profil drauf ist. Aber es steht ein längerer Motorradurlaub an....

Derzeit keine Lust mehr mit anderen Reifen zu experimentieren.

Der Reifen hat mich NIE im Stich gelassen und hält mit am längsten. Ich bin doch eher der Vielfahrer.

Wir waren von Donnerstag bis Sonntag im Sauerland unterwegs und das bei durchschnittlich 32 Grad Außentemperatur. Trotz zügiger Fahrweise hat der "Tourensportreifen" DRS3 perfekt funktioniert. Kein schmieren oder rutschen. Der nächste Reifen wird wieder ein DRS3 (vorne non SP).