Schlechtes Getriebe bei der 1290 Super Duke R 2017

  • Du sollst ja auch nicht mit dem Zeh schalten Herrgott nochmal, dass kann immer passieren und tut ausser bei dick gummierten Schalthebeln auf Dauer immer weh!



    .....das ist der Punkt....der nächste - genau dort wo die Verstärkung verarbeitet ist hat ein normaler Fuß aufgrund der Drehachse auf der Raste - wenn denn der Schalthebel richtig eingestellt ist - die größte Kraft.....einfach mal probieren, und nicht immer nur lamentieren, oder warum ist der Knuppel sonst zum verstellen gemacht :rolleyes: ...oder warum wird auf der Renne mit Schaltumkehr gefahren, oder mit Shifter am Lenker....Fragen über Fragen an die Racer der Forums Nation :denk::denk:


    @ leonbandit
    .....lt. den von Dir geschilderten eigenen Kenntnissen verwundert es mich doch ein wenig, das ein so erfahrener Pilot z.B. eine schlecht entlüftete Kupplung für Probleme beim schalten nicht in Betracht zieht, es verwundert mich weiterhin, das ein Getriebe beim korrekten schalten ohne Kupplung einen erhöhten Verschleiß erzeugen soll...eine persönliche Frage sei mir noch gestattet :grins: warst Du im Zeitraum 2001 - 2010 mal im Banditforum aktiv ?

    Einmal editiert, zuletzt von der Alte ()

  • Nachdem ich hier nun mitgelesen habe möchte ich euch nun auch meinen Senf dazu geben.


    Meine 2018er fahre ich nun seit 800km. Habe bereits ein wenig Erfahrung mit dem QS gemacht. Zum Schalten kann ich nur sagen, wer mal eine 2008er RC-8 gefahren ist der weiß was es heißt ein schwergängiges Getriebe zu haben.
    Dagegen ist das Getriebe der 1290er mehr als butterweich zu schalten, mit oder ohne QS.

    KTM 1290 SD-R (2020)
    KTM 1290 SAS (2018)

    Honda Africa Twin 1100 DCT (2021)

  • Habe meine SDR gestern vom Jahresservice abgeholt, schaltet sich doch meistens merklich besser. Hab auch das Gefühl das beim herunter schalten ie Drehzahl ein wenig mehr angehoben wird.

  • Ich muss schon ein wenig grinsen, dass Euch mein schmerzender Zeh so aufregt.
    Das Getriebe meiner SD-R war einfach nur mit großem Kraftaufwand zu schalten und weder mein Händler (auf den ich nix kommen lasse) noch ich haben das Mopped dazu bringen können, sich besser schalten zu lassen, egal ob mit oder ohne Kupplung.
    Bei mir kommt leider noch hinzu, dass ich durch eine Verletzung den Nagel am linken großen Zeh verloren habe, was mich grundsätzlich empfindlicher macht.


    Und nein, tatsächlich sind weder Griesser noch ich auf die Idee gekommen, an dem brandneuen Motorrad die Kupplung zu entlüften. :zwinker:
    Ich gebe zu, dass wir vielleicht auch diese Möglichkeit in Betracht hätten ziehen müssen, stimmt absolut.
    Aber ich habe tatsächlich schon viele Moppeds mit hydraulischer Kupplung gefahren und musste bisher noch nie entlüften, geschweige denn bei einem neuen Motorrad.
    Deswegen ist mir das einfach nicht in den Sinn gekommen.
    Auch dem erfahrenen Motorradfahrer kann es mal an Phantasie fehlen... :knie nieder: ... und es ist ja gar nicht gesagt, dass wirklich die Kupplung die Wurzel des Übels gewesen ist.


    Zumindest, was den QS+ betraf, war es die schlechte Software von KTM, die das System am ordnungsgemäßen Funktionieren hinderte.


    Ich denke man kann immer mal Pech haben und ein Getriebe bekommen, dass sich einfach nicht so gut schalten lässt. Und vielleicht bin ich auch zu pingelig, alles möglich.


    Aber dass es mit dem QS+ und der 1.0 Software nicht optimal lief, das haben dann doch viele Beiträge hier gezeigt. Und damit hatte das Thema doch durchaus seine Berechtigung, oder?


    Nun zu Deiner Verwunderung:


    Das Getriebe ist (ohne QS) dazu ausgelegt, mit Kupplung geschaltet zu werden, also im "lastlosen" Zustand. Wenn man nun ohne Kupplung raufschaltet und nur kurz das Gas zumacht (korrekt?), dann bleibt das Getriebe unter Spannung und die notwendige Kraft an den Schaltgabeln erhöht sich beim Schalten. Das kann dazu führen, dass die Schaltgabeln ausgeschliffen werden und das Getriebe dann auf die Dauer mit längeren Wegen und weniger präzise funktioniert. Das Gleiche gilt für das Runterschalten ohne Kupplung, das sicher jeder schon mal ausprobiert hat. Durch den hohen Druck auf dem Getriebe bei geschlossenem Gas im Schiebebetrieb, ist ein sehr viel größerer Druck auf den Schaltgabeln notwendig, um den kleineren Gang überhaupt "reinzuwürgen". Auch das fördert den Verschleiß an den Schaltgabeln.


    Nun noch zur persönlichen Frage: ja, klar, das bin ich! Das "bandit" in leonbandit, kommt schließlich noch aus meinen alten Suzuki GSF1200 Zeiten. Und ja, ich war auch damals schon so ein Gscheidhaferl.... :lautlach:

  • ...oder warum wird auf der Renne mit Schaltumkehr gefahren, oder mit Shifter am Lenker....Fragen über Fragen an die Racer der Forums Nation :denk::denk:


    Das hängt nur damit zusammen, dass beim Herausbeschleunigen aus Kurven unter Umständen unter dem Schalthebel zu wenig Platz für den Fuß ist


  • ....alles klar, auch das mit dem technischen :rolleyes: btw. solche Menschen wie Du kann man einfach nicht vergessen....ob jetzt Gscheidhaferl dafür die passende Bezeichnung ist :denk:

  • Das Getriebe ist (ohne QS) dazu ausgelegt, mit Kupplung geschaltet zu werden, also im "lastlosen" Zustand. Wenn man nun ohne Kupplung raufschaltet und nur kurz das Gas zumacht (korrekt?), dann bleibt das Getriebe unter Spannung und die notwendige Kraft an den Schaltgabeln erhöht sich beim Schalten.

    Nicht ganz richtig, wenn man bei einem Motorradgetriebe ohne QS beim Beschleunigen das Gas kurz zumacht und ohne Kupplung raufschaltet erreicht man mehr oder weniger genau den Effekt, den ein QS auch bewirkt:
    Durch die Wegnahme vom Gas reduziert sich die Motordrehzahl und das Getriebe wird kurz lastfrei (bzw. wechselt vom Zug in den Schub). Schaltet man genau zu diesem Zeitpunkt ist das Getriebe genauso wenig unter Spannung wie mit QS und erfordert dann keinen höheren Kraftaufwand oder Verschleiß.
    Theoretisch zumindest. Das hängt natürlich davon ab, wie gut/genau man den Punkt der Lastfreiheit trifft. Gleiches gilt ja auch für den QS, darum kann der QS ja üblicherweise justiert werden (zumindest eine Reaktionszeit und Dauer der Zündunterbrechung müsste einstellbar sein, wenn vielleicht auch nicht direkt für den Endverbraucher sondern über Software/Diag etc..)

  • Nicht ganz richtig, wenn man bei einem Motorradgetriebe ohne QS beim Beschleunigen das Gas kurz zumacht und ohne Kupplung raufschaltet erreicht man mehr oder weniger genau den Effekt, den ein QS auch bewirkt:
    Durch die Wegnahme vom Gas reduziert sich die Motordrehzahl und das Getriebe wird kurz lastfrei (bzw. wechselt vom Zug in den Schub). Schaltet man genau zu diesem Zeitpunkt ist das Getriebe genauso wenig unter Spannung wie mit QS und erfordert dann keinen höheren Kraftaufwand oder Verschleiß.
    Theoretisch zumindest. Das hängt natürlich davon ab, wie gut/genau man den Punkt der Lastfreiheit trifft. Gleiches gilt ja auch für den QS, darum kann der QS ja üblicherweise justiert werden (zumindest eine Reaktionszeit und Dauer der Zündunterbrechung müsste einstellbar sein, wenn vielleicht auch nicht direkt für den Endverbraucher sondern über Software/Diag etc..)

    Da hast Du ja Recht, sudu. Wenn man den Punkt optimal trifft, dann ist zumindest beim Raufschalten die Gefahr nicht so groß.
    Das Problem ist dabei aber in meinen Augen, dass man das eben nicht jedes Mal so sauber schafft und man schaltet ja doch recht oft. Deshalb bleibt die Gefahr eines erhöhten Verschleißes.


    Bei den heutigen modernen QS sollte es auch jeden Fall eine Intelligenz geben, die beim Schaltmanöver auf die Drosselklappenstellung und die Drehzahl schaut und danach den Zeitpunkt und die Dauer der Zündunterbrechung steuert.
    Am stärksten merkt man das an eine BMW R1200 RS, bei der der Shifter bei geringen Drehzahlen und wenig Last eine recht lange Pause einlegt, so dass der Schaltvorgang verschliffen wird.


    Laut Aussage von KTM verfügt auch der QS über so eine Regelung und ist dadurch selbstkalibrierend. Allerdings finde ich, dass das bei den bisher von mir gefahrenen verschiedenen 1290er Modellen mit QS nicht so schön verschliffen geklappt hat. Allerdings sind das wohl alles Fahrzeuge gewesen, die noch nicht den Stand 2.0 aufgespielt hatten.


    Ich werde baldmöglichst mal ein Bike mit 2.0 fahren um zu sehen, wie das dann funktioniert. :ja:

  • Ich habe heute auch den Quickshifter + freigeschaltet bekommen. Also bei mir flutschen die Gänge auch bei relativ niedriger Drehzahl (um 2500 - 3000 U/Min) ohne großes Rucken Butterweich rein. Beim Runterschalten im Schiebebetrieb merkt man natürlich einen kleinen Ruck. Das ist ja auch völlig normal. Nach ein paar Kilometer hatte ich den Dreh raus wie man im Schiebebetrieb mit dem Quickshifter Ruckfrei zurück schalten kann. Ich gebe einen ganz kleinen und kurzen Gasstoß beim gleichzeitigen betätigen des Schalthebel. Das hat man sehr schnell raus und es ruckt gar nichts mehr beim zurück schalten. Aber wirklich nur mit Gefühl den Gasgriff ein kleines wenig bewegen. Vielleicht kann der eine oder andere das auch bestätigen.

    KTM 890 SMT bestellt.........

    KTM SX 50 65 85

    KTM 300 EXC Freeride 250R, EXC 200

    KTM 640 SM, 950 SM, 990SM, 1290 SDR, 1290SAS

    BMW F900R

  • Ich habe heute auch den Quickshifter + freigeschaltet bekommen. Also bei mir flutschen die Gänge auch bei relativ niedriger Drehzahl (um 2500 - 3000 U/Min) ohne großes Rucken Butterweich rein. Beim Runterschalten im Schiebebetrieb merkt man natürlich einen kleinen Ruck. Das ist ja auch völlig normal. Nach ein paar Kilometer hatte ich den Dreh raus wie man im Schiebebetrieb mit dem Quickshifter Ruckfrei zurück schalten kann. Ich gebe einen ganz kleinen und kurzen Gasstoß beim gleichzeitigen betätigen des Schalthebel. Das hat man sehr schnell raus und es ruckt gar nichts mehr beim zurück schalten. Aber wirklich nur mit Gefühl den Gasgriff ein kleines wenig bewegen. Vielleicht kann der eine oder andere das auch bestätigen.

    Ja, genau das Gleiche hatte ich bei meiner SD-R 2.0 auch versucht. Nur ein kleiner Wischer am Gas und es ging etwas leichter.
    Nichts Anderes macht ein R1200 RS, die gibt richtig Zwischengas, ohne Last.
    Ich finde ein kleiner Ruck beim Runterschalten wäre zu verschmerzen.
    Bei mir war es ein richtiges *Zoiiing*, so als würde man ohne QS den Gang ohne Kupplung reinwürgen. :traurig:

  • Der Quickshifter schaltet bei mir auch ohne diesen minimalen Gasstoß wunderbar zurück. Halt mit einem ganz kleinen Ruck der für mich absolut normal ist, da dieser nicht stärker ist, wie wenn man mit Kupplung zurück schaltet. Da kracht nichts und es gibt keine anderen Geräusche. Ich wollte nur meine Erkenntnisse weiter geben die ich während der ersten Probefahrt in meinem Spieltrieb entdeckt habe :zwinker: lst alles Top bei meinem Quickshifter und ich bin begeistert davon.

    KTM 890 SMT bestellt.........

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  • Beim zurückschalten unter Last, sprich geöffneter Klappe gibt es im mittleren Drehzahlbereich kein Zwischengas, da hier Drehzahlen anliegen, welche beim zurückschalten den Motor nicht in den Begrenzer schicken.


    Hingegen ist beim zurückschalten der Gasgriff geschlossen, erkennt das die Elektronik, und unterstützt den Schaltvorgang mit Zwischengas....bei meiner Aprilia ist es jetzt sogar so, das ich bis kurz vor Stop noch vom zweiten in der ersten ohne Ruckelei schalten kann....hochschalten ab ca. 3.500 u/min völlig ruckfrei.


    .....und :rolleyes: wenn ich genau über dem Zehennagel hochschalte :lautlach: merke ich das übrigens auch....egal bei was für einem meiner aktuellen Mopeden - ob Duc Multistrada 1200, Aprilia Tuono 1100 V4 Factory, dem Wasserbüffel, der Laverda, der Beta RR 350, der KTM Military 400, der Cagiva Elefant...und das war auch so bei den unzähligen, mittlerweile verkauften Motorrädern :der Hammer: ...haben einfach alle echt grottige Getriebe - wenn denn der Schalthebel nicht vernünftig eingestellt ist.


    ....und noch was zur Erleuchtung :knie nieder::knie nieder: bei allen von mir gefahrenen Motorrädern mit Anti Hopping Kupplung und hydraulischer Betätigung war regelmäßiges Entlüften angesagt, und um so öfter, als die AHK in Anspruch genommen wurde....

  • Ich hatte auch etwas Probleme mit der Kupplung! SD 1290 r Bj. 2018. Bei der 1000km Inspektion hab ich die Kupplung entlüften lassen.
    Ob noch mehr gemacht wurde kann ich nicht sagen. Aber jetzt lässt sich die Fuhre vernünftig schalten. :titten:
    ..

  • Ich habe nach einer Probefahrt mit der 790er (während ich auf meine SDR 1290 die gerade "einfahrinspiziert" wurde wartete) spontan gesagt "schaltet mir sofort den QS frei! An der 790er ist der ja absolut geil." Das war er auch: völlig ruckfrei und schnell hat das Ding hoch und runter geschaltet - ein Heidenspaß. Nachdem ich das kleine Vermögen für das Performance Pack bezahlt hatte und die Software übertragen war, kam die Ernüchterung: Hoher Kraftaufwand mit dazu passender Geräuschkulisse und bei nicht optimaler Drehzahl ein starkes Rucken/Zucken das normalerweise nur ein grünschnabeliger Grobmotoriker produzieren kann. Positiv: Wenn man auf eine Kehre zurast und hart bremsend den zweiten Gang reintritt geht das recht gut und man fühlt sich als hätte man mehr Kontrolle mit allen Finger der linken Hand am Griff. Und: Mit Vollgas beschleunigen und die Gänge ohne Kupplung durchschalten fühlt sich nochmal gewaltiger an als ohnehin schon - das Problem ist nur, dass ich das vom 1. in den 2. nicht brauche und dass sie im 4. Gang bereits weit über 200Km/h geht und mit 220 Km/h auf der Landstraße fühle ich mich deplaziert (und mit einem Bein im Knast ...).
    Mein Fehler war also, nicht zu bedenken, dass man mit der 790er ständig am Schalten ist und deren Getriebe sowieso wesentlich besser funktioniert, während ich mit der Dicken 1290er - im Schwarzwald - eigentlich nur die Gänge 2, 3 und 4 benutze.
    Würde mir mein (sehr guter) Händler anbieten das"Perf. Pack" wieder zu löschen und mir mein Geld zurück zu geben, würde ich sofort einschlagen. Er bekäme sogar noch 50 Euro dazu, als Aufwandsentschädigung.
    Ich werde weiter üben, den QS richtig zu bedienen, aber für nicht Rennstreckenfahrer kann ich keine Empfehlung aussprechen.
    P.S. meine SD ist Bj. 2018 und total geil - bis auf das "Performance Pack".


    :winke:

  • Ich kenne diese geschilderten Probleme absolut nicht und kann sie auch nicht nachvollziehen. Ich habe ebenfalls eine sdr aus 18. Schaltet sich butterweich ohne Kraftaufwand, hoch und runter

  • würde auch erstmal schauen, meinen qs mit hilfe vom freundlichen in Ordnung zu bringen, anstatt ihn pauschal für schlecht und unnütz zu befinden. das es die Möglichkeit gibt, haben einige(incl. mir) ja erfolgreich festgestellt.lg

  • Schon mal daran gedacht, daß die Einstellung des Schalthebels auch richtig zum Fuß passen muß. Bis ich das mal ausprobiert hatte, passte das bei meiner auch nicht so recht, ich hatte das Problem, daß ich zwischen 4. und 5. Gang öfter mal in einem Leerlauf gelandet bin. Seit der richtigen Einstellung des Hebelauftrittes keinerlei Probleme mehr.

    Hobby ist mit dem größtmöglichen Aufwand den geringsten Nutzen zu erzielen.

  • Ich trau mich wetten, dass viele die bei der 1290er SDR gelandet sind als Alternativmodell auch die Tuono 1100 V4 im Auge hatten. Und im Aprilia-Forum wohl auch umgekehrt..
    Ich gehör dazu :winke:
    Das Rennen was sehr knapp, letztlich entscheidend war der deutlich angenehmere Kniewinkel der SDR. Sind zweifelsohne beides geile Bikes.
    Hinsichtlich 2-Zylinder war ich sehr skeptisch ob mir der wohl jemals zusagen wird, insbesondere der Klang... inzwischen liebe ich ihn... und die SDR überhaupt... sooo fein zu fahren.


    Mit dem QS hab ich mich inzwischen nach einigen mehr km auch bestens angefreundet, div. "Hakler" die zu Beginn mal vorkamen habe ich nun nicht mehr, ein einziges mal fand ich mich letztens in einem Leerlauf zwischen 5. und 6. Gang. Gefühlt schaltet das Getriebe nach oben unter wenig bzw. Teillast wirklich butterweich, so weich dass ich kaum einen Gangwechsel bemerke, unter Volllast immer noch sauber aber natürlich deutlich spürbar, aber nicht hakelig.
    Nach unten ein wenig drehzahlabhängig, mal mit kleinem Ruck, mal aber auch sehr fein.


    Ich hoff nur dass die div. Mängel über die man (natürlich) im Forum so liest bei meiner SDR ausbleiben.

  • Ich hatte die Tuono 1100 V4 :kacke: genau eine Saison, dann habe ich denn Dreckshobel mit herben Verlust verkauft und endlich eine SD-R angeschafft. Das war 2015. Ist jetzt meine dritte SD-R, was soll ich sagen, bin rundherum zufrieden und keine Probleme. Das Getriebe und der QS ist hervorragend, wer etwas anderes behauptet ist nur zu blöd zum Schalten :arsch:

  • Hi !


    Mein QS+ funktioniert auch einwandfrei bei meiner SDR 2.0 ! Möchte ihn nicht mehr missen - weil ohne QS hochschalten durch die zu langsam


    abfallende Motordrehzahl der Getribeanschluss in den nächst höheren Gang fast nur mit "klonk" geht ! Bei meiner RC8R fällt die Motordrehzahl


    beim Gas zumachen zum Hochschalten viel schneller ab , so dass die Motordrehzahl immer beim Einkuppeln genau für den nächsten Gang "synchron"


    ist. Beim bones stimmt irgend etwas anderes nicht - entweder QS+ neu anlernen oder kalibrieren vermute ich . :prost:


    Ciao Tom :grins: