Hallo,
Also ich glaube nicht, daß der Motor nicht volllastfest ist. Ich habe jetzt ungefähr 15 000km drauf, fahre immer wieder längere Autobahnstrecken, und schenke dem Motor dabei praktisch nichts. Bin auch schon über längere Zeit (ca. 150km) nur unter Vollast gefahren und hatte immer in etwa den gleichen Ölverbrauch!
Unbedingt notwendig ist das Touring-Windschild, sonst benötigt man eine Genickmuskulatur wie ein Stier!
Ansonsten, kein Problem, das sollte sie leicht ertragen!!!
lg
Ludwig
ike haben genicke wie spanische Stier 
versteh das problem auch nit wirklich, lehnt euch halt gscheit vor und fahrts net aufrecht auf der autobahn :)
Hallo.
Windschild ist schon wichtig fürs Autobahnfahren, sonst gehts arg an den Nacken.
Aber was anderes: ich bin jetzt mit dem Ölrstand bei der letzten Tour bzw kurz danach bis ans Minimum gekommen und das getriebe, vor allem beim Zurückschalten hat zu hackeln begonnen. Jetzt ist wieder Öl nachgefüllt und das Getriebe flutscht wie am Anfang. Schätze mal, dass das Motoröl auch fürs Getriebe gebraucht wird.
Tut das dem Motor/Getriebe was, wenn man längere Zeit am Limit ABER NICHT DARUNTER fährt??
A.
Tut das dem Motor/Getriebe was, wenn man längere Zeit am Limit ABER NICHT DARUNTER fährt??
Nein.
Am Ring wird sogar meistens mit min. Ölstand gefahren!
Wie weit Autobahn tauglich?
Verdammt weit!
Mit ca. 1500 km in zwei Tagen (auf der Enduro R) dürfte ich den Forumsrekord halten und das wohlgemerkt ohne Windschild :)
Aber es geht, gestern morgen in Frankfurt am Main losgefahren und heute Abend in Timisoara (Rumänien) angekommen. Zwischen 100 und 110 ist eine angenehme Geschwindigkeit, die Maschine vibriert kaum und der Spritverbrauch pendelt sich bei knapp unter 5l/100km ein, allerdings voll beladen:
Ölverbrauch habe ich keinen fest stellen können.
Pflicht ist allerdings ein Airhawk-Kissen und eine gute Radlerhose und am besten noch Gehörschutz. Ich hatte keinen und verspüre immer noch einen leichten Druck auf den Ohren. Könnte aber auch am seltsamen Hotel und der rumänischen Disco-Mucke von unten liegen.
Morgen fahre ich dann rüber zur Enduromania und werde die Käthe endlich ihrer artgerechten Verwendung zu führen.
Mehr gibt es die Tage auch auf meine Homepage zu lesen, falls es jemand interessiert...
Gruß
buebo
Jo,
Respekt!!! 1500 km in zwei Tagen, da kann man nur Beifall klatschen. Da spiele ich mit meinen 800 km wohl eher in der Kinderliega. Wir haben zwar pro Tag fast das Selbe, aber mich hätte keiner dazu bekommen am nächsten Tag noch einmal Platz zu nehmen.
Und dann gab es ja noch den eigentlichen Run nach den 1500 km.
Junge, Junge. Geb deinen Hintern mal zur Nasa, die suchen da immer noch nach verschleissfreien Materialien, und meinen, die gibt es nicht. 
Gruss,
Kotzmost
Also jetzt bin ich auch etwas verunsichert... Hatte bei meinen KTM´s (und ich fahr schon 10 Jahre KTM) noch nie Ölverbrauch gehabt. Verstehe auch nicht das sie auf Autobahn Etappen mehr Öl verbrauchen soll. Normalerweise ist es doch umgekehrt, oder? So ist es jedenfalls bei meinem Auto. Golf 5 GTI. Stadt- und Überlandverkehr genemigt er sich auch ein bischen Öl. Als ich letztes Jahr Non-Stop an den Bodensee (720km) gerauscht bin, hab ich extra ordentlich Öl mitgenommen. Unten angekommen, Ölstand genau wie zu Hause vor Abfahrt... 
Also ich bin auch vorige Woche mit meinem Schätchen nach Leipzig gedüst (ca. 850 KM hin und zurück...)
Und hab mir extra eine Flasche Öl eingepackt, das Ende vom lied ---> 0,0 Ölverbrauch, hab extra bei jeder Pause kontrolliert...
Und grad wenig Pausen hab ich ned gemacht 
Aber wehe ihr hättet das Öl nicht dabei gehabt! Murphys Law!!!
Ich habe eher den Eindruck das sich der Ölverbrauch vor allem über die Fahrweise definiert. Bei mir war auf der Autobahn keiner feststellbar und auch bei der Enduromania kaum welcher. Entsprechend seltener habe ich dann nachgeschaut.
Letztens hier in Bulgarien mal wieder geschaut und da hatte sie sich einen Schluck genehmigt, wahrscheinlich bedingt durch den Balkan-Verkehr zwischen den Städten, wo man öfter mal ordentlich angasen muss, egal ob der Motor warm ist oder nicht. Nun mal ca. 100 bis 200ml nachgefüllt und werde das mal beobachten.
Jetzt kommt erstmal die 10.000er Inspektion an die Reihe. Bin mal gespannt ob ich dafür einen Abstecher nach Thessaloniki machen muss, oder ob ich die in Bulgarien gemacht bekomme...
Bis denn
buebo
Ich hatte vom Haendler bis nach Hause etwa 450km ... viiiiel zu lange. Nach 70-80km hatte ich schon genug... hat auch dementsprechend lange gedauert mit dem vielen Pausen.
120-130km/h sind sicher kein Problem fuers Bike auch fuer laengere Strecken aber schon im unangenehmen Bereich bez. Fahrtwind finde ich.
Ich borge mir seitdem einen Trailer aus.... die 150km od. so wuerde ich aber auch in Kauf nehmen... eben langsamer.
Bei mir sind nach 70-80 km meine Kati und ich erst richtig warm
Ich finde die ersten 30 km immer relativ langweilig, weil ich da noch zart fahre (der Temperatur wegen). Aber ab dann kommt man doch erst in Schwung... Früher als nach 150 km mach ich selten pause, weil es einfach zu schön ist. Klar ist die SMC oder auch die Enduro kein Sofa, aber nen paar Kilometer schafft man schon. Meine persönliche Schmerzgrenze liegt dann bei 400 km pro Tag. Bis dahin spielt mein noch schmerzfrei mit.
habe mittlerweile auch die benötigte hornhaut am für die original sitzbank der SMC...
fahre mich uns möf aber auch immer lange warm.... drehzahl nicht über 5000 bis die 5 temperaturbalken im cockpit leuchten, und dann aber auch noch nicht volle lotte sonder erst ab Kilometer 20-25.... (je nachdem wie schnell des wasser warm wurde)
150km am stück oder 400km tagestour kennt man abends zwar deutlich im hintern aber es geht.....
solche strecken mit dem bike brandneu vom händler weg sind dagegen die hölle.... mann braucht schon a paar kilometer um ordentlich sitzfleisch zu bilden.... 
anfangs bin ich von ner 300km tour die letzten 50 wild auf der sitzbank rumgerutscht und teilweise im stehen gefahren weil ich gar nicht mehr wusste wie ich sitzen sollte.... 
aber mittlerweile habe ich mich echt gut daran gewöhnt....
MfG Schlimmer
Tach die Herren
gerade am durchlesen und muss sagen - habt'euch nicht so - grins
Will ja nicht behaupten es wäre bequem auf der Duke doch mit fettem Grinsen ? heute noch hab' ich meine Duke die letzte Saison und in dieser noch laufenden ca 25.000 Kilometer durch Europa getrieben ,nicht geschont - UND es is echt GEIL ,immer noch - hab mich mal mit dem Hydaulikkupplungszylinder und dem Kuppl.Hebel geärgert ,die eine oder andere Schraube gekauft aber sie hat mich NIE im Stich gelassen
SO ,lange Rede blabla ,wollte nur sagen auch wenn 200km mit 170-140 hoch runter etwas auf der Bahn bist - kein Problem normalerweise -
Bye Andy
Aber auch nach 14 Jahren ist es noch eine Herausforderung auf der aktuellen 690 Enduro über 100Km an nur einem Tag zu schaffen.
(Damals als es noch Kahedo Sitzbänke gab war das kein Problem)
Moin,
das kann man so nicht pauschal sagen. Ich (790er ADV, Rally Sitzbank) bin mit mit meinem Sohn (690 Enduro, Original SB) im Juli/August knapp 8000km in dreieinhalb Wochen gefahren, wohlgemerkt ohne AB. Keine Beschwerden. Aussagen wie die ursprünglichen oben vor 14 Jahren sind sicherlich immer noch seeehr individuell zu werten.
ich bin zuletzt über 300 KM am Stück mit der 690 SMC meines Sohnes (Überstellung) auf der Autobahn gefahren.
war kein Problem, bin aber dann von der Autobahn runter und noch weitere 25 KM Landstrasse mit vielen Kurven gefahren.
Somit war es kein Thema
Problem ist es sicher keines, NUR wirklich angenehm ist es halt auch nicht.
Speziell alles über 140km/h wird dann echt mühsam.
