Das ist ungenauer denn je. Bin schon mehrfach mit leerem Tank liegen geblieben
Wer mehrfach mit leerem Tank liegen geblieben ist einfach nur 
dir hat man als Kind bestimmt auch immer
gesagt das der Ofen heiß ist und hast mehrfach noch weiter probiert
gesagt das der Ofen heiß ist und hast mehrfach noch weiter probiert
Ist es mal wieder soweit?
Bei meiner 16er hatte ich mit der Tankanzeige keine Probleme. Konnte immer nach Reserve-Anzeige noch locker 50km fahren.
Mit meiner 18er bin ich vor kurzem aus Berlin raus und kurz nach dem losfahren kam die Reserve-Anzeige. Bin dann noch ca. 15km nach Hause gefahren. Am Samstag dann eine Runde mit den Nachbarn geplant. Ich wollte vorher natürlich noch schnell zu Tankstelle (ca 1.5km) auf der Hälfte bin ich ohne Sprit liegen geblieben. Was für eine Blamage! 
Fahre jetzt immer nach TripKilometer-Zähler und lasse die Balken Balken sein 
Bei mir ist es eher umgekehrt, ich tanke nach Kilometern (meistens so bei 220 bsi 250) und lasse mich aber von der Reserveanzeige nervös machen. Mehr als ca. 12 L passen dann aber normal nie rein.
Die Reserveanzeige geht mir auf den Sack ! Kann man die deaktivieren ? Nervt total .....
Habe gestern übrigens nur 12L reinbekommen. 
Hab vorher die Maschine etwas hin und her gewackelt und da hat nix geplätschert.
Hab da vorher nie groß drauf geachtet, aber sollten doch eigentlich um die 14L reingehen.
Im Anhang mal meine Tankungen bisher. Tanke immer randvoll bis Verschlussöffnung.
Beim letzten mal Tanken standen noch 10km Restreichweite drauf und beim ersten Mal 0km (18.04.).
Mal an alle schon mal trocken gefahrenen:
Von "trocken gefahren" bis "randvoll", wieviel habt ihr genau rein bekommen?
Bitte mal unterscheiden zwischen Duke 4 und Duke 5 (ist bei der 5er der Tank kleiner geworden wegen dem Aktivkohlefilter?)
Das ich dir über die Straße helfen muss oder was meinst du?
Duke 5 (2018) leer gefahren. Vom Nachbarn einen Spuckschluck vom Rasenmäher nachgefüllt (max. 0.5l) an der Tanke sind dann aber nur 12.8l rein gegangen. Normalerweise Tanke ich immer so um die 12.5l
Glaube nicht, dass da wirklich 14l nutzbar rein passen
Die 14l sind zumindest bei der Duke 5 nicht nutzbar und die Restreichweitenanzeige ist die absolute Frechheit. Passt überhaupt NIE!
Da wird noch 40-70 km Restreichweite angezeigt und schlagartig ist der Tank leer.
Da ist die old-scholl Anzeige der Duke 4 um Welten besser und genauer!
Bei meiner Duke 4R mit Highscore-Stage 4 ist beim sportlichen Fahren nach maximal 270 km Schluss.
Meine Freundin mit Duke 5R und EVO-Kit nach max. 240-250 km.
haben im Garmin zumo Tankreichweite mit 250km angegeben und Warnung ab 50km vorher (= ab 200km).
Mann/Frau muss nur dran denken, beim Tanken dies zurück zu setzen. Sonst passt das mit der Warnung nicht…
Wie bummelt ihr rum, dass ihr ü240km auf nen Tank bringt? 
Servus
Die Federbeine von Wilbers hab ich auch schon einige Zeit ins Auge gefasst. Hast du das Federbein mit hydr. Federvorspannung? Bzw. ist das Road Federbein für dich ausreichend? Ich merke bei mir auch, dass bei sportlichem Fahrstil das Fahrwerk ein bisschen "nachlässt". Wie gravierend findest du den Unterschied?
Der Unterschied zwischen dem Serienfederbein und Wilbers ist enorm.
Wenn du immer die gleiche Belastung hast,kannst du den höheren Preis
des Hydraulischen verstellbaren sparen.
...Bei meiner Duke 4R mit Highscore-Stage 4 ist beim sportlichen Fahren nach maximal 270 km Schluss.
Meine Freundin mit Duke 5R und EVO-Kit nach max. 240-250 km
Liegt das an dem etwas größeren Tank, oder verbraucht die Duke V mehr als die IV? Ich gehe mal davon aus das ihr ähnlich fährt, wenn ihr zusammen fährt.
Oder verbraucht sie mehr, weil der EVO1 fetter läuft als das HS Stage 3?
Liegt das an dem etwas größeren Tank
Der Tankinhalt ist bei beiden gleich. Wobei ich inzwischen "das Gefühl habe", dass der Tank bei der Duke 4 12-15 besser konstruiert ist. Damit meine ich, dass weniger Restsprit bei "leer" im Tank verbleibt.
Oder verbraucht sie mehr, weil der EVO1 fetter läuft als das HS Stage 3?
Auf jeden Fall!!! Das EVO-Mapping (gibt nur 1 für 690 Duke 4-5) ist imho etwas zu fett für die Straße – verbraucht 0,5-1,5l mehr auf den vollen Tank gerechnet – je nach Einsatz
.
Auf der Straße sind das eher bis 0,5l. Daher ist bei unserer Duke 5R mit EVO-Map ca. 10-20km vorher der Tank leer gegenüber meiner Duke 4R mit Highscore Stage 4 (Stage 2 + HS/Remus-VSD + HS-Krümmer – ohne HS-Verbindungsrohr zw. VSD+ESD).
bei Beiden Duke schon mal knapp über 13 Liter getankt. Ist aber ein Ausnahmefall. Tanke so ca. alle 250 km und gut ist es.
Bevor ich jetzt einen eigenen Thread aufmache, dachte ich, ich frag mal hier nach. Ich hab eine 690 Duke R von 2016 und werd immer wärmer damit. War mehr oder weniger ein Spontankauf nach früheren guten Erfahrungen mit einer Duke IV (R) von 2012.
Evtl. hat mich da meine Erinnerung auch getäuscht. Nach einigen intensiveren Runden sind mir aber ein paar Dinge aufgefallen, die mir noch nicht so gefallen und suche erstmal nach möglichst einfachen/schnellen Lösungen: Hauptsächlich betrifft das Bremse & Fahrwerk
Der Druckpunkt sagt mir nicht 100%ig zu, ist mir etwas zu schwammig und auch die Verzögerung hatte ich besser in Erinnerung.
Einfache Lösung: andere Bremsbeläge?
Und ggf. nochmal Bremsen entlüften lassen? (sollte eigentlich neu befüllt worden sein und ordnungsgemäß entlüftet, aber man weiß ja nie ...)
Dann Fahrwerk: bei Längsrillen/Bitumenstreifen wird das ganze Bike unruhig, um nicht zu sagen es schaukelt sich auf/schlingert. Ich habe eine Strecke, wo mittig im Fahrstreifen ein Schlitz gefräst wurde und wieder verschlossen - mit dem Fahrwerk kann ich da nur durcheiern, weil komplett das Vertrauen verloren geht. Auch sonst kommt es mir so vor, als würde es sich in manchen Situationen eher aufschaukeln.
Bei starker Verzögerung mit der Vorderradbremse wird die Front unruhig und fängt zu wobbeln an.
Bei den beiden Fahrwerkspunkten bin ich "etwas" ratlos - Einstellungen werde ich nochmal prüfen, aber ich denke nicht, dass das Abhilfe verschafft. Könnte es eine verspannte Gabel sein? Pendeln bei höheren Geschwindigkeiten habe ich nicht (bis ca. 160km/h getestet). Ich wiege mit Kleidung geschätzt knappe 80kg - das sollte also keine Herausforderung sein.
Alles anzeigenBevor ich jetzt einen eigenen Thread aufmache, dachte ich, ich frag mal hier nach. Ich hab eine 690 Duke R von 2016 und werd immer wärmer damit. War mehr oder weniger ein Spontankauf nach früheren guten Erfahrungen mit einer Duke IV (R) von 2012.
Evtl. hat mich da meine Erinnerung auch getäuscht. Nach einigen intensiveren Runden sind mir aber ein paar Dinge aufgefallen, die mir noch nicht so gefallen und suche erstmal nach möglichst einfachen/schnellen Lösungen: Hauptsächlich betrifft das Bremse & Fahrwerk
Der Druckpunkt sagt mir nicht 100%ig zu, ist mir etwas zu schwammig und auch die Verzögerung hatte ich besser in Erinnerung.
Einfache Lösung: andere Bremsbeläge?
Und ggf. nochmal Bremsen entlüften lassen? (sollte eigentlich neu befüllt worden sein und ordnungsgemäß entlüftet, aber man weiß ja nie ...)
Dann Fahrwerk: bei Längsrillen/Bitumenstreifen wird das ganze Bike unruhig, um nicht zu sagen es schaukelt sich auf/schlingert. Ich habe eine Strecke, wo mittig im Fahrstreifen ein Schlitz gefräst wurde und wieder verschlossen - mit dem Fahrwerk kann ich da nur durcheiern, weil komplett das Vertrauen verloren geht. Auch sonst kommt es mir so vor, als würde es sich in manchen Situationen eher aufschaukeln.
Bei starker Verzögerung mit der Vorderradbremse wird die Front unruhig und fängt zu wobbeln an.
Bei den beiden Fahrwerkspunkten bin ich "etwas" ratlos - Einstellungen werde ich nochmal prüfen, aber ich denke nicht, dass das Abhilfe verschafft. Könnte es eine verspannte Gabel sein? Pendeln bei höheren Geschwindigkeiten habe ich nicht (bis ca. 160km/h getestet). Ich wiege mit Kleidung geschätzt knappe 80kg - das sollte also keine Herausforderung sein.
Wechsel als erstes das Federbein aus. Wilbers ist gut.
Er hat eine R! Dort ist ein volleinstellbares WP Federbein drin. Da würde ich vorher erst mal Einstellungen und co überprüfen.
Alles anzeigenBevor ich jetzt einen eigenen Thread aufmache, dachte ich, ich frag mal hier nach. Ich hab eine 690 Duke R von 2016 und werd immer wärmer damit. War mehr oder weniger ein Spontankauf nach früheren guten Erfahrungen mit einer Duke IV (R) von 2012.
Evtl. hat mich da meine Erinnerung auch getäuscht. Nach einigen intensiveren Runden sind mir aber ein paar Dinge aufgefallen, die mir noch nicht so gefallen und suche erstmal nach möglichst einfachen/schnellen Lösungen: Hauptsächlich betrifft das Bremse & Fahrwerk
Der Druckpunkt sagt mir nicht 100%ig zu, ist mir etwas zu schwammig und auch die Verzögerung hatte ich besser in Erinnerung.
Einfache Lösung: andere Bremsbeläge?
Und ggf. nochmal Bremsen entlüften lassen? (sollte eigentlich neu befüllt worden sein und ordnungsgemäß entlüftet, aber man weiß ja nie ...)
Dann Fahrwerk: bei Längsrillen/Bitumenstreifen wird das ganze Bike unruhig, um nicht zu sagen es schaukelt sich auf/schlingert. Ich habe eine Strecke, wo mittig im Fahrstreifen ein Schlitz gefräst wurde und wieder verschlossen - mit dem Fahrwerk kann ich da nur durcheiern, weil komplett das Vertrauen verloren geht. Auch sonst kommt es mir so vor, als würde es sich in manchen Situationen eher aufschaukeln.
Bei starker Verzögerung mit der Vorderradbremse wird die Front unruhig und fängt zu wobbeln an.
Bei den beiden Fahrwerkspunkten bin ich "etwas" ratlos - Einstellungen werde ich nochmal prüfen, aber ich denke nicht, dass das Abhilfe verschafft. Könnte es eine verspannte Gabel sein? Pendeln bei höheren Geschwindigkeiten habe ich nicht (bis ca. 160km/h getestet). Ich wiege mit Kleidung geschätzt knappe 80kg - das sollte also keine Herausforderung sein.
Bremse entlüften – UNBEDINGT auch an der Bremspumpe
Evtl. gleich neue BF rein
Fahrwerk – nach Anleitung erstmal alles auf Standard stellen
Dann kannst experimentieren – dabei immer NUR 1 verändern, Gabel ODER FB und dort NUR Zug- oder Druckstufe
Zugstufen NICHT zu hart einstellen – eher soft.
Druckstufen kannst Zug-um-Zug etwas härter machen – NICHT auf Sport!!!
Druckstufe Hi am Federbein auf Standard lassen
