Nach 2 Monaten Reifen runter,aber du bist jetzt nicht der Mega Racer
Probleme in Linkskurven Einbildung oder kennt dieses "Problem" noch jemand
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- 1290
- Svenson191
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Hat bei mir auch nicht länger gedauert. Aber in der Zeit bin ich wegen dem Spaßfaktor bald mehr gefahren als vorher im ganzen Jahr. Braucht doch nur eine größere Tour , dann ist der Reifen durch.
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Ich würde es auch dem Reifen, oder besser gesagt der für diesen Reifen möglicherweise nicht idealen Reifentemperatur zuschreiben. Nur weil es um die 20 Grad hat, muss sich speziell ein Sportreifen (und insbesondere der Dunlop, der sich ja scheinbar dann doch noch im höheren Temperaturfenster innerhalb dieses Reifensegments wohlfühlt) nicht im optimalen Temperatur-/Gripbereich befinden. Wenn man z. B. vorher vergleichsweise rumzuckelt, um dann auf nem kurvigen Stück "Hausstrecke" Gas zu machen, können dann im Reifen gerne noch ein paar Grad fehlen. Ein Reifenwärmer wird ja (mit 60/80 Grad!) auch nicht kurz umgeschnallt, um das Profil anzuwärmen, sondern mind. ne Stunde um den ganzen Reifen, möglichst inkl. Felge, durchzuheizen.
Nicht, dass man jetzt für die LS Reifenwärmer bräuchte, ich wollte damit nur deutlich machen, dass eben warm und durchgewärmt zwei paar Schuhe sind, und hier bei dem Dunlop eben der optimale Funktionsbereich im höheren Temperaturfenster liegt.Ich habe den Dunlop nie gefahren, hatte sofort den M7RR drauf machen lassen, bin dann diese Saison mehrere Sätze Pirelli Diablo Rosso 3 gefahren und aktuell bei dem CSA3 gelandet.
Der CSA3 hat im nahezu Neuzustand auch schon mal ein bisschen gerutscht.
Hinzu kommt, dass man mit der SDR jeden Reifen zum wegrutschen/Gripverlust bringen kann.Und auch, wenn ein Streckenabschnitt im öffentlichen Verkehrsnetz die eigene Hausstrecke ist: Die Asphalt-/Gripverhältnisse ändern sich da ggf. sehr schnell. Ein bisschen Sand, ein bisschen Diesel, Kondensat aus den Klimaanlagen ...
Wenn dich das wirklich nachhaltig beschäftigt, fahre eine andere Strecke, die du gut kennst, oder "studiere" einen anderen kurvigen Abschnitt ein und beobachte deinen Rechts-/Links-Wohlfühlbereich mal dort.
Wie sieht denn deine Reifennutzung an den Flanken aus? Sind die auf beiden Seiten gleich?Zum Fahrer: Ich hatte einen Bandscheibenvorfall in der HWS und kann meinen Kopf nicht mehr so gut drehen. Das wirkt sich extrem auf die Kurvenfahrt in engen Kurven und z. B. Kehren, aus, wg. Blickführung. Versuche das mit Rotation im Oberköroer auszugleichen, hat aber meine Fahrtechnik verändert. Will sagen: Da alles vergleichbar zu "früher"?
Und natürlich: Ergonomie pürfen und ggfs. einstellen. Die Sitzposition macht viel aus.
Wünsche erfolgreiches kacheln
lg
andi -
Ich denke auch eher ein Problem der ori Bereifung.
Ich bin auch nie wirklich warm geworden damit, außer im Sommer und nach gut 10 Km Fahrt.
Vorher dachte ich ich fahre auf einem eckigen Reifen.
Ich fahre jetzt Sporttourenreifen .
Reicht mir vollkommen und hat für die Saison ein großes Einsatzgebiet temperaturtechnich.
VG
Stefan -
Mahlzeit ihr Lieben,
mit dem Dunlop hatte ich außer im Nassen keine Probleme, der hat die ersten 5 tkm problemlos funktioniert (zumindest, wenn die Piste trocken war). Ganz doofe Frage von mir: nur bei Linkskurven tritt das Problem auf, kann es sein, daß es mit der Kettenschmierung zu gut gemeint wurde und vielleicht etwas Kettenfett von der Reifenflanke seinen Weg auf die Lauffläche gefunden hat? Ist der Reifen bereits bis zur Kante runtergefahren? Falls beides nicht zutrifft, würde ich bei dem sporadischen Wegrutschen eher mal auf schlechte Fahrbahn (Sand, Öl, Bitumen oder ähnliches) als auf die Reifen tippen. Ist bei den Rutschern die Traktionskontrolle angegangen? Wie gesagt, die Dunlops funktionierten bei mir im warmen Zustand bei trockener Straße ohne Probleme, da ist nix gerutscht und ich war hinten bis zur Reifenkante unten.
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Linksrum fährt man schneller als rechtsrum, da ist die Haftgrenze näher.
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@ HardyB
Entweder hast du einen Staubtrockenen Humor oder ich verstehe es wirklich nicht -
Linkskurven fährt man im größeren Radius, kann also schneller fahren. Einfach mal aufmalen und mit Zirkel und Geodreieck nachmessen
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Ah Ok , hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht......
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Ist bei mir auch so! Bei guten Temperaturen ist der Dunlop klasse, gript ohne Ende und macht Spaß. Wenn's kälter wird gibt's Rutscher, bei mir eher bei moderater Schräglage. Ich vermute im Bereich des Übergangs der beiden unterschiedlichen Gummimischungen. Ich fahre den noch zuende, dann kommt auch wohl ein Angel drauf, der war auch auf meiner 950 SM schon super.
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Linkskurven fährt man im größeren Radius, kann also schneller fahren. Einfach mal aufmalen und mit Zirkel und Geodreieck nachmessen
Vermutlich auch der Grund warum ich Linkskurven lieber und engagierter fahre als Rechtskurven ....
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denke auch, dass es vermehrt am DSS2 liegt. Wie andere schon schrieben, braucht der länger bis er warm ist und die aktuellen Temperaturen sind nicht seins.
Sein Bruder der DRS3 hingegen kann auch bei Kälte und Nässe gut und ist imho sogar fast auf Sportreifenniveau. Sehr stabil ; alternativ halt CRA2Evo.Linkskurven fährt man im größeren Radius, kann also schneller fahren. Einfach mal aufmalen und mit Zirkel und Geodreieck nachmessen
Wie das denn? Bei Rechtskurven fährt man auch außen an.
Ich selbst bin in Rechtskurven um Einiges schneller als Linksrum. Linksrum will der Kopf nicht so, da ich bange bin, dass ich entweder zu weit rechts in Dreck & Co komme oder zuweit links den Kopf im Gegenverkehr -
Rechtsrum doch das selbe, zu weit links Gegenverkehr, zu weit Rechts Kopf an Schild.
Trotzdem hat bei Rechtsverkehr die links Kurve eine größeren gefahrenen Radius als anders rum. Zumindest wenn man mit Moped und Extremotäten auf seiner Spur bleibt
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Sieht bei mir anders aus
Aber egal, Hauptsache man fühlt sich selber sicher und bleibt gesund.So, mal fertig machen.
Nachher gibts noch ne geile Tour! -
Linksrum fährt man schneller als rechtsrum, da ist die Haftgrenze näher.
Der erste Teil des Satzes mag stimmen. Der zweite Teil ist Blödsinn.
Seit wann hat die gefahrene Geschwindigkeit Einfluss auf die "Haftgrenze"??Wenns so wäre, dürfte man mit >250 auf der Bahn keine Kurven mehr fahren oder?!
Der Kammsche Kreis beschreibt die Thematik. Dort ist die Geschwindigkeit aber kein relevanter Faktor.
Schräglage und Kraft (in Brems- oder Beschleunigungsrichtung) geben den Ton an. Bei konstanter Geschwindigkeit (z.B. in Kurven) müssen nur Seitenführungskräfte übertragen werden. -
Hallo zusammen,
ich habe ein etwas Merkwürdiges "Problem". Ich zweifel teilweise an mir selbst. Zum eigentlichen Problem:
Habe jetzt gute 1000km mit meiner SDR SE runter. Ich musste jedoch feststellen, dass in manchen Linkskurven (meist enger Radius) das Hinterrad gefühlt zu rutschen beginnt. Es handelt sich bei der Strecke um meine Hausstrecke und ein derartiges Problem hatte ich mit meiner Vorgängerin (Honda CB1000R) nicht. Bin dann auch gedreht und habe die Kurve quasi rechts gefahren.... kein ProblemAlso ich zweifel langsam an mir selbst. Kann es ein Fahrwerks- oder Reifenproblem sein? Sitzt das Problem auf der Maschine?
Bin auch schon sehr sparsam mit dem Gas in Linkskurven, ist ja doch eine andere Maschine.Das Problem verunsichert mich natürlich immer beim Fahren.
Danke schon im Voraus.
Hallo Svenson191,
ich hab Dir eine PN geschrieben zum Thema!Gruß
Mathäus -
Meist ist auf einer Seite( links oder rechts) die mentale Haftgenze größer,
Bei mir rechts -
Hier mal ein Beispiel für für einen Rutscher bei eigentlich optimalen Bedingungen
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Bei dem kleinen Rutscher (bei 0:29) sehe ich keine klare Ursache. Kaum Schräglage und kein brachiales Gasaufreißen. Könnte es ein Stein o.ä. auf der Straße gewesen sein? -
Hab mir das jetzt mehrfach angeschaut, ich habe den Eindruck da ist insgesamt viel Bewegung in der Fuhre und kann mich nicht ganz des Eindrucks erwehren, das irgendwas vorne passiert, was dann hinten zu dem Rutscher führt. Vielleicht täusche ich mich, aber die Schräglage reicht Never ever für einen Rutscher aus, es sei denn es ist wirklich was auf der Strasse, was dramatisch den Grip verringert .