Erst mal gut, dass dir nichts passiert ist. Da du Geschädigter bist würde ich alles machen lassen, würde auch die Gabel prüfen lassen, wenn du irgendwo eingeschlagen bist, dann hast zumindest für ein Jahr darauf Garantie und bei Folgeschäden was in der Hand.
Lass dir einfach die getauschten Teile mitgeben, arbeite die zum Teil etwas auf, für sowas gibt es bei ebay bestimmt einen Markt.
Ich lerne: der ganze Schutz-Kram rechnet sich nur, wenn man keine Vollkasko hat und auch tatsächlich mal die Horizontale erreicht...
Ich habe die Vollkasko nur als Absicherung für den Totalverlust mit 1000 € SB, das hält den Preis im Rahmen.
Zudem habe ich die Sturzbügel, die mir schon den ein oder anderen Euro gerettet haben. Einmal in der Garage umgefallen, dachte Ständer sei draußen zack lag sie da und einmal beim Anhalten, Fuß runter aber kein Boden. Beide Male eigentlich nichts passiert nur beim zweiten Mal Bremshebel an der Sollbruchstelle abgebrochen.
Zudem darf man nicht vergessen, dass man bei einem VK-Schaden schnell im Schadenfreiheitsrabatt zurückgestuft wird. Beim Motorrad kann das schon etwas teurer werden, da die Rückstufungstabellen viel gnadenloser sind als beim PKW.
Nein, keine Veränderungen am Metall, nur am Plastik.
Wie an den Bildern oben zu sehen, blieb das Teil aber schleifenderweise auch dran und hat meinen Auspuff gerettet.
Wollte heute die Bolzen der hinteren Fussraster entfernen um die Sturzpads zu montieren.
Die Bolzen sitzen sehr streng.
Sind die verpresst?
Wie hast du die raus bekommen?
Vielleicht auch ganz wichtig, wenn man stürzt ist es ja meistens abgelegen oder im Urlaub. Dann ist man froh, wenn man dank Sturzbügel zumindest weiterfahren kann.
Da nutzt auch keine Vollkasko was.
Wollte heute die Bolzen der hinteren Fussraster entfernen um die Sturzpads zu montieren.
Die Bolzen sitzen sehr streng.
Sind die verpresst?
Wie hast du die raus bekommen?
Fußraste abgeschraubt und in Schraubstock.
Dann Bolzen mit Messing-Durchschlag ausgetrieben.
Ist keine Wurfpassung. ;-)
Echt ärgerlich, aber wie viele schon geschrieben haben, Hauptsache man kommt da selbst körperlich unversehrt weg!
Habe auch die GSG Achspads vorne und hinten. Was mich im praktischen Sinne an den hinteren nervt ist, dass man die bei jeder Benutzung des Montageständers herausschrauben muss (Einarmschwinge). Insbesondere bei Trackdays blöd, sofern man keinen Zentralständer hat.
Zu den seitlichen Sturzpads hört man geteilte Meinungen, in diesem Fall scheinen sie geholfen zu haben, in anderen Fällen (wenn sie z.B. irgendwo hängen bleiben) sollen sie sich sogar nachteilig auswirken. Und was ich mich frage: ist die Verteilung der Aufprallenergie gut genug?
Wegen der Versicherung: habe meine SDR auch noch in der VK, denke aber drüber nach, nächstes Jahr zumindest die SB maximal hochzusetzen oder gleich ganz auf TK zu wechseln. Die Folgebeiträge nach Rückstufung im Falle des Falles ist nicht zu verachten und bei einem Sturz auf der Renne nützt eh keine Versicherung etwas.
Ich hab die hier. Ob die wirklich funktionieren will ich gar nicht wissen, hoffe ich aber im Ernstfall
Heute unfreiwillig die Sturzpads vom Rok Bagoros getestet.
"Kommt zum Laub auchnoch die Nässe liegst du ganz schnell auf der Fresse" hat gestimmt. Abflug mit 50-70 kmh, in den Graben gerutscht, die Karre hat sich überschlagen.
Die Sturzpads haben getan was sie sollten. Nur Auspuff, Kupplungsschutz, Fußraste und Pad haben geschliffen bis sie im Graben war. Mal schauen was der Gutachter sagt .... Zum Glück Vollkasko...
Das ging so fix auf die Seite, ich wusste garnicht wie mir geschieht. 
Aber selber Schuld, für die Dummheit könnte ich mich ohrfeigen ... 
Unglaublich wie lange man rutscht. Die Straße war echt sau glatt. Am Leder kaum Abrieb.
Mir ist nichts passiert, nichtmal die Airbagweste hat ausgelöst! Das wiederum wundert mich. Sollte die Alpinestars nicht auslösen wenn ich n Lowsider hinlege? Vllt sollte ich Alpinestars Mal anschreiben..
hallo zusammen,
ich habe mal die sachen mit der weste in ein neues thema im technik talk bereich verschoben.
