690 Duke5 für die Fernreise

  • Hallo Lutz,
    einfach nur meine Beiträge in diesem Thread lesen, soviel sind das doch gar nicht (z.B #70 lesen).


    Der PowerPart- Sitz (Duke4) steigt mir nach hinten zu sehr an, da rutsche ich ständig nach vorne.
    Jungbluth kann den Sitz ganz individuell auf Körpergröße und Gewicht anpassen, das bekommst Du niemals "von der Stange". Auch ist nun mein Sitz ca. 3-4 cm länger in der Sitzfläche, etwas breiter natürlich auch.
    Zudem ist das Polstermaterial von Jungbluth auch nach vielen Jahren noch nicht durchgesessen, die Erfahrung habe ich 80.000km auf einer Honda Transalp gemacht.
    Gruß Baron

  • Sehr gut sind die Griffheizpatronen von coolride.de . Unsichtbar im inneren des Lenkers eingebaut, sieht man von außen gar nichts von der Griffheizung. Ist ein Griffgummi beschädigt, wird es einfach ausgetauscht, die Griffheizung ist dann davon nicht betroffen. Auch sehr gut zu empfehlen für Leute mit kleinen Händen, da sehr d ünne Griffgummis montiert werden können. Bei mir an der Guzzi schon seit vielen Jahren zur vollsten Zufriedenheit im Betrieb.

  • Hier ist ja schon lange nichts mehr los. Gut, mach ich mal weiter. War mit meiner 5R mit PP4 Sitzbank auf Sardinien. Keine Fernreise am Stück, aber ein geiler Moped Urlaub mit insgesamt 10 Inseltagen. Habe mit ihr dort 2.600 km runter gespult. Zu mir: 1,84 gross, 80 kg.
    Sitzposition: Hier war ich gespannt. Überraschend für mich: Fussrasten mit Kniewinkel auch für mich längeren Kerl waren Top. Der Lenker (oft hier als "komisch gekröpft" beschrieben) ist nicht nur nicht komisch, sondern der ist genau richtig gekröpft. Der lag perfekt in der Hand. Früher auf anderen Töffs gab es mal nen tauben Arm bei mir (immer rechts), mit der 5R ist das vorbei. Kurzgesagt: Nach den Tagestouren bin ich völlig entspannt von der Süssen abgestiegen, wären alle anderen sich irgendwas gerieben haben, einschmieren mussten, krumm liefen, etc..
    Motor: Wissen wir alle: Der Knaller. Gerade diese Strassen auf Sardinien mit diesem Stakato an engen Kurven war er ideal. Immer gut reichlichst Druck, da kam niemand aus der Gruppe beim Heraudbeschleunigen witklich mit.
    Fahrwerk: Transparent, knackig, wieselflink. Da gibt es Strassen/Pässe bis 50km Distanz, da ist dann die längste Gerade mal 300 Meter. Kurven sind sehr eng, bester grober Asphalt ist gelegt, Gripp gibt es wie doof.Beim Anblasen ist noch der Eine oder Andere mitgezogen, nach 10 Minuten haben die dann alle zurückgesteckt. Und ich hab da 30 Minuten und länger einfach so weiter wedeln können, weil es mit der 5 sooooo extrem leicht und entspannt geht.
    Fazit: Diese Insel ist der Motorradhimmel,in Europa. Hin da. Die 5er Duke: Ist DAS ideale Töff für solche Bedingungen.
    Fernreise ? Ja, geht. Ne PP-Bank drauf und alles ist gut. Auch wenn mich alle erst ein wenig auf Grund der Zierlichkeit der Duke angelächelt haben, am Ende der Tage bin ich immer am entspanntesten von allen abgestiegen

  • Schön geschrieben Uwe.


    Ich kenne Sardinien mit dem Motorrad und die Duke 5 R.


    Leider noch nicht beides zusammen, sollte man mal andenken :peace:


    Ciao


    Alex

  • Fazit: Diese Insel ist der Motorradhimmel,in Europa. Hin da. Die 5er Duke: Ist DAS ideale Töff für solche Bedingungen.


    :grins: Sind kurzfristig zum Reifentest da. Fahren gleich los :zunge:


    Muss nur noch paar Touren noch planen. :zwinker:


    Sportreifentest 2017 01.JPG Sportreifentest 2017 02.JPG Sportreifentest 2017 03.JPG

  • Na dann euch viel Spass. Mein MM7 hatte nach 2.600 km noch 3 mm Profil. Bestes Feed back gabs vom Reifen, im Grenzbereich hat er sich bei mir gaaaanz langsam gemeldet. Also für mich topp Vertrauen in den Schlappen. So soll es sein. Wäre aber schon neugierig, wie sich ein anderer Reifen auf dem gleichen Töff anfühlt. Schreibt mal danach ein paar Zeilen bitte

  • Hier ist ja schon lange nichts mehr los. Gut, mach ich mal weiter. War mit meiner 5R mit PP4 Sitzbank auf Sardinien. Keine Fernreise am Stück, aber ein geiler Moped Urlaub mit insgesamt 10 Inseltagen. Habe mit ihr dort 2.600 km runter gespult. Zu mir: 1,84 gross, 80 kg.
    Sitzposition: Hier war ich gespannt. Überraschend für mich: Fussrasten mit Kniewinkel auch für mich längeren Kerl waren Top. Der Lenker (oft hier als "komisch gekröpft" beschrieben) ist nicht nur nicht komisch, sondern der ist genau richtig gekröpft. Der lag perfekt in der Hand. Früher auf anderen Töffs gab es mal nen tauben Arm bei mir (immer rechts), mit der 5R ist das vorbei. Kurzgesagt: Nach den Tagestouren bin ich völlig entspannt von der Süssen abgestiegen, wären alle anderen sich irgendwas gerieben haben, einschmieren mussten, krumm liefen, etc..
    Motor: Wissen wir alle: Der Knaller. Gerade diese Strassen auf Sardinien mit diesem Stakato an engen Kurven war er ideal. Immer gut reichlichst Druck, da kam niemand aus der Gruppe beim Heraudbeschleunigen witklich mit.
    Fahrwerk: Transparent, knackig, wieselflink. Da gibt es Strassen/Pässe bis 50km Distanz, da ist dann die längste Gerade mal 300 Meter. Kurven sind sehr eng, bester grober Asphalt ist gelegt, Gripp gibt es wie doof.Beim Anblasen ist noch der Eine oder Andere mitgezogen, nach 10 Minuten haben die dann alle zurückgesteckt. Und ich hab da 30 Minuten und länger einfach so weiter wedeln können, weil es mit der 5 sooooo extrem leicht und entspannt geht.
    Fazit: Diese Insel ist der Motorradhimmel,in Europa. Hin da. Die 5er Duke: Ist DAS ideale Töff für solche Bedingungen.
    Fernreise ? Ja, geht. Ne PP-Bank drauf und alles ist gut. Auch wenn mich alle erst ein wenig auf Grund der Zierlichkeit der Duke angelächelt haben, am Ende der Tage bin ich immer am entspanntesten von allen abgestiegen

    Hi die PP4 Sitzbank so ein Unterschied zum Standart lohn sich das :kapituliere:

  • Kleine Wochenende-Tour.
    Freitag morgen los. Sonntag Abend wieder in Stuttgart.



    Schwarzwald, Jura, Genf, Franz. Alpen (einschl. Col de L'Iseran), Lago Como, Landeck, Allgäu, Schwäbische Alb.
    1850 km in 3 Tagen mit je 11 Stunden Fahrzeit. Im Nachhinein für die begrenzte Zeit eine doch recht lange Tour, aber machbar.



    Die Duke unterliegt auf hohen Pässen in keinster Weise den sofa-ähnlichen Reiseenduros. Man sieht manchem Fahrer in den Spitzkehren die Arbeit mit seinem Eimer schon an, wohingegen die Duke spielend leicht um die Ecken geht. Durch die Arbeitserleichterung macht dann auch eine längere Fahrt nichts aus :kapituliere:


    Ich werd kommende Touren auf eine Tagesleistung von maximal 500 km beschränken (ausgenommen An- und Abfahrt). Ergibt dann eine Fahrzeit von ca 9 Std. Da wirds dann auch irgendwann mit der Konzentration schwierig und ich muss doch mal die eine oder andere Pause machen. Dann reichts abends im Biergarten vielleicht mal eins mehr :prost:
    Die Duke taugt auch für den kurzen Wochenendtrip jenseits der 1000 km :Daumen hoch:

    640 LC4 Adventure (2001)
    690 Duke (2014)


  • Guckst du einfach im Profil vom off-road-biker.
    Er hat da etliche seiner Reifentests verlinkt. :zwinker:

    Jau kenne ich, danke :-) Und nun als "add-on" von "Sardinien" mit der kleinen Süssen. Das kann ich dann exakt mitbeurteilen, daher nochmals richtig spannend :Daumen hoch:

  • Nabend beisammen.
    Dies ist mein erster Beitrag hier im Forum. Seit 2 Wo. bin ich (stolzer) Besitzer einer Duke 5 R. Und ja, dieser Thread ist nicht "unschuldig" bei der Entscheidungsfindung gewesen. Die ersten KM auf der eigenen Duke liegen hinter mir, und ich denke sie wird bleiben....
    Schon bei der Testfahrt an Ostern mit einem über 3 Tage geliehenen Vorführer durfte ich mit erstaunen feststellen, dass von der Ergonomie alles perfekt für mich (183cm, 75 Kg) passt. Die R wollte ich wg. dem voll einstellbaren Fahrwerk, und der etwas höheren Rasten. Ich mag nicht wenns kratzt...
    Lange Rede, ich werde hier meine Erfahrung(en) zum Thema "Duke als Reisetier" mit einbringen. Ein Aspekt, eine Seite dieses kleinen Motorrades der leider zu wenig zur Geltung kommt.
    Angasen klappt auch schon ganz gut :grins:


    Bis in die Tage, Martin

    Da komm ich her, hier ist gut sein..
    Ellwangen

  • Klar ist die kleine Duke langstreckentauglich - mit ein paar
    Modifikationen. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf eine
    2017er Duke R - die R musste es sein wegen mehr Federweg/besserer Federelemente
    und besserer Vorderradbremse.


    Heizbare Handgriffe hatte ich schon vor der Auslieferung
    vom Händler montieren lassen. Leider lassen sich die bei der kleinen
    Duke nicht über das Bildschirmmenü schalten - das ist den
    Zweizylindern vorbehalten.


    Zumindest wenn man die 60 deutlich überschritten (Jahre, nicht
    km/h ;-)) und obendrein mit Hüft- und Knieproblemen zu kämpfen hat,
    ist die Rastenanlage der R nicht langstreckentauglich. Darum wurde die
    schon bei Kilometerstand 777 gegen die die der "normalen" Duke
    getauscht (Dank an keeler noch mal wegen der problemlosen
    Kaufabwicklung). Zudem kann man mit den tieferen Rasten vernünftig im
    Stehen fahren - ich brauche das ab und zu, sei es auf Schotterstrecken
    oder zur Gelenkentlastung.


    Nach der 1000er Inspektion kam der Zumo 660 an den Lenker, via
    Ram-Mount-Elementen und der abschließbaren Halterung von Touratech. Den
    Ram-Mount-Knebel habe ich durch eine TR-Torx-Schraube ersetzt. Den
    Schraubendreher für diese "tamper resistant" Köpfe, mit einer Pin in
    der Mitte, dürfte nicht jeder dahergelaufene böse Bube haben. Auch die
    Position gefällt mir deutlich besser als die des KTM-Halters auf
    der Lenkerhalterung, weil man das Navi immer im Blick hat.


    Der Zumo ist fest an Dauerplus angeschlossen. Ob man geschaltetes oder
    ungeschaltetes Plus nimmt, ist Geschmackssache. Auf jeden Fall keine
    gute Idee ist, dazu eine "Bordsteckdose" zu nutzen, da sind
    Kontaktprobleme absehbar. Und es bringt wenig Freude, wenn sich kurz
    vor dem Ziel in einer unbekannten Gegend das Navi wg. Akku-Leere
    schlafen legt.


    Bei der 1000er Inspektion habe ich auch gleich die Scheibe (29 €) und
    das Heckrack (125 €) bestellt und selbst montiert.


    Ob es die Scheibe bringt, ist schwer zu beurteilen - über 140 km/h ist
    es immer noch ungemütlich. Aber 29 € sind ja auch nicht die Welt.


    Als vorschneller Kauf entpuppte sich der Erwerb des
    Heckracks. Dessen Handgriffe kollidieren nämlich mit den
    H&B-C-Bow-Haltern, für die ich mich letztendlich entschieden habe.


    Denn die H&B-Orbit-Koffer dafür sind modellunabhängig, abschließbar
    und wasserdicht. Letzteres durfte ich unfreiwilllig bei einer
    zweistündigen Fahrt im Sturzregen testen - in den Koffern war
    anschließend nicht einmal eine feuchte Stelle. Und: Die Koffer bauen
    nicht breiter als die Spiegel (das Foto täuscht, das es mit einem
    Weitwinkelobjektiv aufgenommen ist.) Apropos Lenker: Mir taugt er, wie
    man in Österreich sagt - ich kann die hier von einigen Usern
    berichteten Probleme nicht nachvollziehen. Ist halt individuell
    verschieden.


    So mussten die Soziusgriffe vom Heckrack also dran glauben - siehe
    Bild. Was nicht schlimm ist, da ich die Soziusrasten ohnehin abgebaut
    habe - und der Soziussitz nicht mehr beifahrerfreundlich ist. Der
    wurde nämlich abgepolstert (siehe Bild), damit der Fahrer mehr
    Bewegungsfreiheit hat. Das hat für 30 € PeeWee erledigt, ein
    im Raum Hannover - und darüber hinaus? - wohlbekannter Sattler, der als
    ehemaliger Motorrad-Weltreisender weiß, was er tut (Telefonnummer an
    Interessenten per PN.)


    Ob das alles funktioniert wie gedacht, habe ich heute auf einer
    500-km-Tour ausprobiert. Und siehe - es war gut!


    Was noch fehlt:


    - USB-Buchsen im Werkzeugfach, der
    Carchet-Gleichstromwandler (siehe Bild) liefert angeblich 3 A
    Ladestrom. Schaun mer mal.


    - Winkelventile - kommen beim nächsten Reifenwechsel.


    - Ständerfußverbreiterung. Nice to have ...


    - Handschützer? Mal sehen. Ohne Handschützer kann man den Helm so gut
    an den Lenker hängen.


    - Kleineres Ritzel? Mit der Originalübersetzung ähnelt der 6. Gang
    einem Overdrive. Muss aber kein Nachteil sein.


    Was ich übrigens nicht wieder einbaue, ist ein Kettenöler. Zum einen
    steht der Einbauaufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zur
    Arbeitsersparnis gegenüber der manuellen Kettenpflege - ich habe an
    der 950er SM einen McCoi installiert. Zum anderen hatte sich beim
    McCoi an der 950er ein Schlauch gelöst - spröde geworden wg. Alterung
    -, und im Heck stand fingerhoch das Öl. Zum Glück hatte ich gemerkt,
    dass etwas nicht stimmt, ehe das Öl den Weg zum Reifen fand. Das muss
    ich nicht wieder haben! Mit einem Ölfläschchen mit Kettensägenöl im
    Werkzeugfach kann man auch unterwegs der Kette etwas Gutes tun, und
    das dauert keine fünf Minuten. (Kettenspray saut mir zu sehr.)


    Was ich noch gern hätte: Sturzbügel zum Schutz des Kühlers. Aber
    leider vertragen sich die von KTM nur mit der Rastenanlage der R. Für
    ältere Dukes gibt es eine Alternative von H&B, die nicht so weit
    hinten montiert werden, aber die werden wahrscheinlich nicht für die
    2017er Dukes angepasst werden. Frage in die Runde: Was soll denn der
    KTM 690 Duke Radiator Guard bringen, den u.a Evotech anbietet?
    (https://www.motovationusa.com/…497&mmy=KTM-690-Duke-2016).
    Wie soll der bei einem Sturz schützen? Gibt es da Erfahrungen?

  • Zitat

    Ob es die Scheibe bringt, ist schwer zu beurteilen - über 140 km/h ist es immer noch ungemütlich.


    Etwas geduckt bringt die tatsächlich etwas.


    Zitat

    Das hat für 30 € PeeWee erledigt, ein im Raum Hannover - und darüber hinaus? - wohlbekannter Sattler, der als ehemaliger Motorrad-Weltreisender weiß, was er tut.


    Besonders gut finde ich bei PeeWee, dass man zwischendurch (bevor der Bezug wieder aufgezogen wird) mal probesitzen kann.


    Zitat

    Handschützer? Mal sehen. Ohne Handschützer kann man den Helm so gut an den Lenker hängen.


    Gegen Kälte, Insekten und Nässe finde ich die schon sehr nützlich.

    MT09  Duke5 Enduro690R SMT990

  • nur zur Info. Kühler kostet mit Einbau ca. 500 EUR.


    Wieviel kosten die Sturzbügel? Preis gilt ca. in München

    Ex
    Zündapp KS 50 Cross

    Piaggio Boxer Moped
    MZ 250 ET
    Yamaha 750 XS +750 XJ + 900 XJ
    BMW GS 1100
    KTM 690 Duke Bj. 12+13+(16 fährt jetzt mein Sohn)

  • Also in Landshut hat mich der Sturzbügel mit Einbau um die 200€ gekostet. Allerdings hab ich mein Motorrad auch gerade neu gekauft und der Händler ist mir ziemlich entgegen gekommen.

  • Was ich noch gern hätte: Sturzbügel zum Schutz des Kühlers. Aber
    leider vertragen sich die von KTM nur mit der Rastenanlage der R.


    :nein: Wie kommst den da drauf???
    Natürlich passt der Sturzbügel auf die R + normale 690 Duke 2012-2017


    Biete ich gerade hier an :grins:
    Biete [690]: KTM 690 Duke 12-17 ?? KTM Powerparts Sturzbügel in orange

  • Wenn man die KTM-Sturzbügel mit der normalen Rastenanlage fährt, stoßen die Schienenbeine an


    :nein: An meiner Duke 4 mit normaler Rastenanlage haben NIE meine Schienbeine an die Sturzbügel gestoßen!


    (Damit jetzt nicht der Einwand kommt, dass der TE aber die Duke 5 meint: Duke 4 und 5 sind von Rahmengröße, Ergonomie etc. identisch.)


    Nicht umsonst passen die Sturzbügel an die Duke 4 / 4R (jeweils identische KTM-Teile-Nr.) und 5 / 5R (ebenfalls identische KTM-Teile-Nr.); die unterschiedliche Teile-Nr. der Sturzbügel zwischen Duke 4 / 4R und Duke 5 / 5R bezieht sich nur auf das andere Orange der Duke 5 / 5R.