Zerleg den Schalter dann siehst du es.
Warum sollte auch ein Hersteller für einen fast nie betätigten Schalter mehr als das nötigste reinstecken.
Hab schon vereinzelt Schalter gehabt, die dann verschmort sind. Mit Glück auf Tour mit erhaltenem Kontakt.
Steht sogar so im Handbuch (Bspw. Anhang 640er aus 2006). Entweder Schlüssel oder Handdeko sofern vorhanden zum abstellen nutzen.
Zerleg den Schalter dann siehst du es.
Warum sollte auch ein Hersteller für einen fast nie betätigten Schalter mehr als das nötigste reinstecken.
Hab schon vereinzelt Schalter gehabt, die dann verschmort sind. Mit Glück auf Tour mit erhaltenem Kontakt.
Der "fast nie betätigte" Schalter ist zugleich der Startknopf bei meiner 1290er SAS. Und der ist ausreichend stabil konstruiert.
Auch gibt es keinen Hinweis im Handbuch den Not Aus-Schalter nicht zum abstellen zu benutzen.
***ich korrigiere den oberen Absatz, dieser Hinweis befindet sich auch im Handbuch der 1290 SAS, ziemlich weit hinten...
ihr Weichei-Moped-Besitzer - meiner ist nicht wie euer zur Not konstruiert - meiner ist ein richtiger Schalter ... 
Wahrsch. sind in der Zwischenzeit Heerscharen von Rechtsanwälten über die Bedienungsanleitung gegangen. 
Aber normalerweise mach ich s Möpp damit auch nicht aus, war eher so, dass ich da in schräger Parklage grad den Lenker vor Bremsen des Motors nicht loslassen wollte...
>>Da wird deine beim Anlassen verlorene Energie nicht so schnell wieder in der Batterie sein.
>>Die Kälte dazu und und.
und das hier war es definitiv nicht, da er nach weiteren 5 km viel besser wieder angesprungen ist...
Also immer eher mit Zündschlüssel Motor abstellen und nicht mit Killschalter! Dann wird der Motor wahrscheinlich mglw. in ungünstigerer Position für einen Neustart stehen...
Das wollte ich euch hier noch mitteilen. Viel Spass (habt ihr) in der Saison (wenn ihr die Kiste anbekommt)! Der Rest des Abends war natürlich rein Freude, wenn der Motor sang...
...am besten bei Vollmond mit drei Jungfrauen im Halbkreis ums Moped.
Soll auch ganz gut sein für den Klang...
Was von den drei Möglichkeiten ?
Ich habe gerade vor ein paar Tagen irgendwo gelesen gehabt, das der Notausschalter eben ein Notausschalter ist und auch nur in solchen Situationen genutzt werden sollte. Leider habe ich mir die Quelle nicht gemerkt. In der Bedienungsanleitung steht es ja auch.
Bei der SAS21 sollte man über den Race-On-Taster ausschalten. Die Begründung war, das der Motor bzw. die Steuergeräte sauberer/kontrollierter "heruntergefahren" werden. So soll man angeblich die Wahrscheinlichkeit von Datenfehlern und somit Fehlermeldungen in den Steuergeräten reduzieren können.
Die Erläuterung war für mich zumindest nachvollziehbar. Bei unseren autonomen Systemen auf der Arbeit, die wir selbst entwickeln, haben wir ähnliche Konzepte und Abstufungen (Notaus, E-Stop, Start-Stop-Tasten).
Ich vermute, der Kill-Switch an der SAS ist eher ein Notaus, als ein E-Stop, wo das System noch in einen definierten Systemzustand vor der Abschaltung gebracht werden würde!? Notaus ist einfach hart aus.
Für mich bedeutet das: Ich versuche mir anzugewöhnen, meine SAS über den Race-On-Taster aus zu machen.
Gruß
Ich glaube ihr übertreibt ein wenig 
Hab zwar nicht den Schaltplan studiert oder den sourcecode, würde aber mal seeehr stark vermuten, dass der Not-Aus-Schalter die Einspritzung (hört man) und ggf die Zündung unterbricht. Nicht mehr und nicht weniger.
Man kann den Schalter also gefahrlos und dauerhaft zum Abstellen des Motors nutzen … wann immer es Sinn macht das restliche System an zu lassen. Z.B. an der Ampel oder oder oder
Ich hab noch nie gehört , dass ein Not-Aus-Schalter irgendwo kaputt gegangen wäre …. 
(Und wenn das jetzt feature wird, dann will ich meine 950er zurück )
Servus,
schalte meine Motos immer mit Schlüssel ab = noch nie a Problem ghabt.
Ch.
Naja- bei den Neuen wird’s da aber schwierig
Naja- bei den Neurn wird’s da aber schwierig
Der Notausschalter meiner 1190 R weiss wohl nicht das er nicht als Aus-Schalter konstruiert ist, er funktioniert nach 92.000 km immer noch
und ich benutze ihn IMMER als Aus-Schalter
Alles anzeigenIch glaube ihr übertreibt ein wenig
Hab zwar nicht den Schaltplan studiert oder den sourcecode, würde aber mal seeehr stark vermuten, dass der Not-Aus-Schalter die Einspritzung (hört man) und ggf die Zündung unterbricht. Nicht mehr und nicht weniger.
Man kann den Schalter also gefahrlos und dauerhaft zum Abstellen des Motors nutzen … wann immer es Sinn macht das restliche System an zu lassen. Z.B. an der Ampel oder oder oder
Ich hab noch nie gehört , dass ein Not-Aus-Schalter irgendwo kaputt gegangen wäre ….
(Und wenn das jetzt feature wird, dann will ich meine 950er zurück )
Ich weis e skam ein anderes Argument, aber es geht nicht darum, wie er schaltet, sondern wie er konstruiert ist. Dieses Microplättchen ist für Dauerverschleiß nicht ausgelegt. Ja Mittlerweile wird da weniger Strom drüber geschaltet und damit hlts auch länger, aber eben nur länger.
@Uli65: Es sollen auch schon Menschen ganz oft ohne zu schauen über eine Bundesstraße gegangen sein ohne das was passiert ist. Ich würde das trotzdem nicht als Bestätigung, dass das sicher ist nehmen.
Ich hatte ja geschrieben kann lange gut gehen, muss aber nicht.
@all: Ach ja sorry, dass das Thema abschweift. Wollte nur dem Threadersteller da nen Tipp geben.
Somit bitte zurück zum schlechten anspringen.
Gibts da was neues? Noch mal probiert?
Der Notausschalter meiner 1190 R weiss wohl nicht das er nicht als Aus-Schalter konstruiert ist, er funktioniert nach 92.000 km immer noch
und ich benutze ihn IMMER als Aus-Schalter
hatte meine Suzi B-King 11 Jahre lang und 90.000 km... der Motor wurde auch fast immer mit dem notaus leise gemacht, weil der Tankrucksack im Weg war.. hat ihr offenbar nicht geschadet..und dem Schalter auch nicht..
Servus,
Drum hab i mi bewusst damals für die "alte" Technik ohne Elektronikzeugs entschieden.
Hab bei meiner Marokkotour mitbekommen, wie eine GS immer nur mit Notprogramm startbar war = so was brauch i net.
Ch.
Der Notausschalter meiner 1190 R weiss wohl nicht das er nicht als Aus-Schalter konstruiert ist, er funktioniert nach 92.000 km immer noch
und ich benutze ihn IMMER als Aus-Schalter
Ich nehme auch IMMER den Notaus, ohne Probleme bei all meinen Krädern...
Zurück zum Haupt Thema:
Wollte vorher eine kleine Runde drehen, aber der Bock sprang wiedermal nicht an (seit Dezember nicht gefahren).
Hat nur zäh gedreht und der ganze Christbaum war am flackern und leuchten:
- Akku war voll geladen (12,7 Volt), im Mai 1 Jahr alt
- Garagen-Temp.: Ca. 11°C
- alter Anlasser (Bj. 2015)
Die genialste Lösung für mich, wäre eine Art elektrischen Tauchsieder in die Ölwanne (oder über Ablaßschraube) einzubauen,
diesen (ca. 500W müssten reichen) 15 min. einstecken mit lauwarmen Öl starten!
Frustrierter Gruß, HaPe
12,7 Volt während des Startvorganges ist ein starker Wert.
Oder ohne Lst, dann sagt er nichts aus.
Nein, nicht während dem Starten. Mit Voltmeter nach Vollladung gemessen (gestern).
Während den Startversuchen hat die Cockpit-Anzeige zwischen 11,8 V und 12,0 V angezeigt !
Sorry, wenn ich mich unklar ausgedrückt hatte
