Hi all,
das wird wahrscheinlich ne Steilvorlage fürs Eigentor - aber egal:
Fahre am Mi das erste Mal richtig mit Zweirad in die Alpen / Dolomiten 10 Tage - bisher Flachland-Nichttiroler.
Bin bisher 14 tkm mit ihr seit 2014 gefahren - also Harakiri erwarte ich jetzt auch nicht.
Ich weiß, dass das für manche von euch kein Maßstab ist (Anden ist hier eher die Latte..) :-)
Aber für mich ist es Aufregung und Vorfreude!
Alles bisher war zum Glück und dank Elektronik ohne verkehrstechnische Vorkommnisse, Umfaller etc. -
habe auch keine Geländer etc. dran - hatte sie an- und wieder abgebaut wg. Sitzkomfort. & Optik.. :-)
Wenn ich im freien Feld mal später fahre, gibt es die wahrscheinlich wieder.
Nun die Frage:
Muss ich mir bei 1190 ohne Schaltautomat Gedanken machen um meine (recht untrainierte) linke Kupplungshand?
Ich weiß, natürlich, dass meine @ schon den ziemlich leichtesten Zug hat mit Hydo...
Hab dort recht viel vor: Brenner, Sarntal, Mendel- auf Hintour, 7 Tage dort am Gardasee und Gavi, Stelvio, Hahntenjoch auf Rücktour.
Wollte aber mal das wissen und > ob es Tipps gibt < , die linke Hand zu schonen.
Handstellung...?
Dass ich nicht jede Kurve ausgekuppelt durchfahre (außer vllt. enge Kehren) ist mir klar..
Ein paar Kehren gib es bei mir daheim auch.
Merci euch!!
Herzliche Grüße von
Dani
P.S.: Vllt. stell ich danach n paar Bildchen ein!
Sorry falls oot - hab es aber nicht besser verorten können. Gab keine Medizinregion.. :-)