Auch wenn die alten LC4 (besonders deren Pleuelfusslager) nicht unbedingt besonders haltbar waren,
so halten die 690er-Motoren der letzten Generation (seit 2013) erstaunlich gut,
insbesonders wenn man die enormen Literleistungen bedenkt.
Im motorrad-online.de hab ich einen Test gelesen,
wo nach 50.000 km der Motor komplett zerlegt wurde
und der Prüfer nach ausführlicher Begutachtung meinte:
"Der hätte WEITERE 50.000 km gehalten!"
Wenn der Motor gut gepflegt wurde,
d.h. immer sorgfältig warmgefahren
immer genug richtiges Motoröl drin war
und das samt Filter NICHT ERST nach 10.000 km gewechselt wurde,
ist 12.000 km gar nichts für eine Duke 690 R.
Schöne Grüße
Babsi
die ist ja jetzt erst mal eingfahren 
meine alte 640er hat auch 45 000 km drauf 
und 690er mit 45 000 km sind ja fast noch neu dagegen 
aber mit der 690er muss ich aber noch 25 000 km fahren
Es gibt auch 690er von 2008 die 100Tkm überschritten ;-) 
Naja, ich kann die Verunsicherung des TE schon verstehen. Wenn man z.B. solche Threads hier liest: Technik allgemein: Defekte/Garantieleistungen an den 690er Modellen
Oder mal nach "Kipphebel" oder "Kuuplung" sucht, das fördert das Vertrauen in die Langlebigkeit nicht gerade. Allerdings ist aber 10 tkm wirklich sehr wenig um sich Sorgen zu machen.
Bei den Motorräder ist es so wie bei den Autos in den 70/80 Jahre wenn da ein Auto 100.000 Km drauf hatte galt das als viel und man bekam nichts mehr dafür.
Heute werden Autos mit 200.000 Km und mehr für oft mehr wie zb 8.000 Euro verkauft und haben das dem entsprechende Alter dazu.
Ich möchte halt nur sagen,das den Motorräder noch das Clische aus den 70 Jahre haftet das sie nach ca 20.000 Km verschließen sind.
Gerade diese hielten lange wie sich hinterher heraus stellte siehe Bold'or Suzuki GS Modelle-Z Modelle-usw.
Und wenn 12.000 Km viel sind weiß ich auch nicht bzw wenn das kein Motorradmotor aushält,man bezahlt auch einen Stolzen Preis dafür.
Wenn man die Langstreckentests so liest laufen die Motorradmotoren alle Problemlos bis auf ausnahmen.
Und ich finde egal wie,zwischen 50.000 -100.000 Km sollte ein Motorradmotor auch halten,was sie auch tun aus anderern Forums und Freunden kreisen.
Ich selber fuhr eine Yamaha FZR 1000 13 Jahre lang und 256.000 Km damit zurückgelegt,die folgende Bikes alle Yamaha
hatten auch alle an die 30.000 Km daruf und hatte nie Probleme mit ihnen.
Deshalb sind 12.000Km für einen Motorradmotor nichts,den ich fahre ja Motorrad und stelle es ja nicht nur ihn die Garage
dazu ist mir das zu Teuer.
ich lach mich gerade halb tot
12.000 KM sind eigentlich gar nichts für solch einen Motor.
Ein Bekannter hat gerade einmal das 10-fachre runtergespult, also sogaer über 120.000 KM
AUF SEINER DUKE R, wohlgemerkt
aber das EINE hat mit dem ANDEREN nichts zu tun
es kann ein Motor auch nach 1000 km schon Schrott sein
das hat doch gar nichts mit der Kilometerleistung zu tun, sondern mit der Behandlung ..................
kenn den bekannten von duffyhs auch. der fährt ohne rücksicht auf leib und leben. macht dem motor genau nix. wenn er warm ist. und man nicht das öl bis zum rand füllt. und 1km am hinterrad verbringt. und was man sonst noch so an materialquälendem schwachsinn aufführen kann.
...bezogen auf die Masse an 690ern (in welcher Variante auch immer) sind die hier bekannten kapitalen Motorschäden sehr gering. Meine hat aktuell knapp 28.000 drauf um dem Motor geht es nach wie vor blendend! Würde mir bei 12.000 km auch keinen Kopf machen...
12.000km Laufleistung...
Zu viel für einen Einzylinder...?
Bei guter Behandlung hält der schon noch länger.
Wenn man hier über Probleme mit KTM liest, dann sollte man sich nicht gleich Sorgen machen. Das sind nur ein Bruchteil der Maschinen, die hier angesprochen werden. Es ist nun mal so, wenn Maschinen gut laufen, daß die im Forum gar nicht erwähnt werden. Erst wenn Probleme auftreten, schreiben es die Leute in ein Forum. Dann erscheint es so, als wenn die KTM nur Schrottmaschinen wären. Das ist aber nicht so. Auf jeden Fall nicht mehr die neueren Generationen.
Warum sollte man auch schreiben: "hallo, Meine Duke R hat jetzt 40.000km ohne Probleme gelaufen". Ich glaube das machen die wenigsten.
Gruss
Koli
Auch als Vorführer mit 1.800km (von genügend unterschiedl Fahrern vorher wahrscheinlich wie Sau Probe gefahren) gekauft und ganz ohne Streicheln, gut zureden u Handwäsche nach jeder Ausfahrt hat meine 690 Duke3 von 2010 aktuell seit heute 51.890 km hinter sich gelassen.
Ach so - am Motor war bis dato mal o,o ! Einzig das Federbein musste bei 51.100 mal zum Service geschickt u repariert werden. Aber eigentlich bis dato nix ausser der Reihe, also alles Verschleiß.
Ein Bekannter hat gerade einmal das 10-fachre runtergespult, also sogaer über 120.000 KM
AUF SEINER DUKE R, wohlgemerkt
Ich schätze du meinst den herm??
Hat der bisher garnichts am Motor & Getriebe getauscht?
schätze ich auch...gibt ja wohl nicht so viele Hardcore Dukerider...
Es ist schön auch mal die positiven Erfahrungen hier im Forum zu lesen.
Leider liest man ja mehr über Probleme als von langlebingen Mopeds.
Ich sehe es genau so dass es manche Mopeds gibt, an denen viele Mengel auftreten (so wie bei Autos auch).
Im Verlgeich zu der Anzahl verkaufter 690er sind die kapitalen Schäden aber eher gering.
Bei 12.000 km sollte die Duke noch nicht auseinander fallen
Ich fahre schon immer KTM habe meine Bikes aber immer zeitig verkauft und noch keines gehabt mit so einer km Zahl
Danke im voraus...
Gruß
Andre
Frage ich mich wieso nur ;D ? 
Hätte ich mehr angst bei dir ein Moped zu kaufen anstatt mir sorgen zu machen als bei anderen eins mit 12km zu kaufen....
tzz Leute gibts ;D 
Klar ist das so, daß Leute, die keine Probleme haben mit dem Moped, auch wenig zu schreiben haben. Man liest immer nur die Probleme. Aber davon gibts schon relativ viel.
Ich vergleiche eben mit Suzuki V-Strom, die gibts seit 2002, habe ich vorher 11 Jahre gefahren.
Das deutschsprachige V-Stromforum hat 11500 Mitglieder, 40 Mopeds sind bekannt mit über 100'000 km, 4 mit über 200'000 km.
Motorschäden findet man im Forum nur einen einzigen, Getriebeschäden weniger als 5.
Wenn ich das jetzt mit der 690 vergleiche......
bin im Moment nicht so gut drauf , deswegen sag ichs mal grad heraus:
bist du unzufrieden mit der 690er ?
dann musst du wieder zurück wechseln, dann bist vielleicht wieder glücklich?
keine AHnung
Abgesehen von der Zuverlässigkeit bin ich sehr zufrieden, aber das ist halt schon ein wichtiges Kriterium für mich.
Bin mir noch nicht sicher, ob die Nächste wieder ne KTM wird.
...das ist bisschen Äpfel mit Birnen verglichen! Der 690er Motor ist ein reinrassiger Sportmotor, auf Leistung ausgelegt und nicht so ein runtergeknüppelter Dauerläufer wie in der V-Strom. Natürlich wird es da weniger Probleme geben. Nicht umsonst haben die meisten anderen Einzylinder ganz erheblich weniger Leistung...
