Erfahrungen mit der Duke 5 (2016)

  • Das Schalten an beiden von mir zur Probe gefahrenen 701 ging Butterweich. :denk:
    Vielleicht existiert ja in der Motorenabteilung von KTM eine geheime Kiste mit den guten Getriebeteilen. :crazy:
    Gruß
    Norbert


  • Zitat

    aber was ich bisher gelesen habe, sind die 1:1 auf die Duke V umlegbar


    Dann fahr doch erst mal eine.


    Das Fahrwerk der 5er ist für den normalen Straßenverkehr, für das dies Motorrad verkauft wird; perfekt!
    Für alles andere benötigt man eben Rennstreckengerät.

  • Trabbi_pG lass dir von den Jungs (und natürlich Mädls liebe Babsi :winke:) hier nix einreden. Das Fahrwerk der normalen Duke ist einwandfrei, erst recht wenn du gerade mal 75 kg in Montur wiegst. Besser geht immer und das R Fahrwerk ist auch deutlich überlegen, trotzdem gehört das "normale" zu den besten in diesem Preis Segment. Es gibt tausende Leute die mit einer MT-07 oder MT-09 schnell unterwegs sind und diese Fahrwerke sind nun wirklich ein Graus...


    Yepp, sehe ich auch so - mehr brauchts zum flotten "Landstraßensurfen" einfach nicht. Selbst das Fahrwerk meiner 390er reicht da völlig aus! Das würde ich unter all meinen verflossen Moppeds mit nicht einstellbarem Fahrwerk ebenfalls ganz oben ansiedeln.


    Negativ sind mir bislang die Leerläufe zwischen 4-5-6 aufgefallen, das scheint ja ein bekanntes Problem der 690er zu sein?!


    Bei meiner nur zwischen 5 und 6. Auf meinen ersten KM bin ich gleich dreimal im Leerlauf gelandet, seit der Umdrehung der Schaltung auf über 2.000 KM kein einziges Mal mehr.

    Mehr Spaß pro KM statt mehr KM pro Stunde

    Viele Grüße aus dem Sauerland
    Didi

  • So, jetzt melde ich mich auch Mal zu Wort.
    Bin sicher nicht der Fahrwerksexperte, hab aber schon einige Kilometer am Buckel (>100.000).


    Nach 15.000km mit der 390er und jetzt 1.600km mit der Duke V (ohne "R") kann ich ein wenig vergleichen.


    Am meisten stört mich im Moment bei der 690er noch die Gabel. Ich bremse manchmal gerne bis in die Kurve hinein (oder bei Wechselkurven zwischen den Kurven)


    Dabei taucht sie recht tief ein beim Bremsen und bringt Unruhe in die Fuhre wenn sie dann ausfedert.


    Von der Sportlichkeit hat die 390er das deutlich bessere Fahrwerk, ABER nur solange die Straße halbwegs eben ist.
    Wir haben hier in den Bergen zwar die schönsten Straßen was den Verlauf angeht, viele sind jedoch in schlechtem Zustand.
    Da hauts die bei der 390er schon machmal fast den Lenker aus der Hand und die 690er bügelt drüber ( und schaukelt halt ein wenig).
    Somit hat in meinen Augen die 390er das sportlichere Fahrwerk, aber die reale Alltagstauglichkeit geht klar an die 690er.


    Wie das jetzt bei der "R" auschaut würde mich sehr interessieren. Schafft sie einen Kompromiss?
    Aber darauf kann mir wohl keiner eine Antwort geben und ich muss das -für mich- selber Mal er-fahren.


    Vorerst hab für mich trotzdem die Richtige gekauft, da ich gerne Tagestouren mit 4-500km am Stück fahre und dabei trotz sportlicher Fahrweise (deswegen Duke
    und nicht Yam-Hon-Suz oder irgendwas) auch ein wenig Komfort brauche.



    Ach ja, den Leerlauf zw. 4 und 5 kenn ich auch. Vorallem auf den ersten Kilometern. Jetzt hab ich aber kein großes Problem mehr damit. Die Gründe dürften wohl die Gewöhnung, frisches Öl seit dem Service, und der Schalthebel sein, den ich ein wenig tiefer gestellt habe. Und zwischen den 5. und 6. hakt es manchmal. Das Getrieb der 690er ist somit eines der schlechteren, die ich je gefahren bin. Aber was solls.


    Ein Duke ist halt eine Duke. Für die Energie und Toleranz die man reinsteckt gibts ja auch sehr viel Spaß und Freude zurück.


    Gruß, Michael

  • Also ich habe vor kurzen eine "normale" und eine "R" getestet.
    Ich habe zwar nur eine kurze Runde damit gedreht, aber ich bilde mir schon ein einen
    unterschied, gerade beim Fahrwerk, zu merken. Nicht das man mit einer "normalen" aus der Kurve fliegt, aber
    irgendwie finde ich das Feedback besser bzw kommt mir vor das sie präziser zu steuern ist.


    Die Vibrationen, die mich an der Duke 4 wahnsinnig gestört haben sind nun auf ein echt erträgliches Level gesunken!!!
    Die Leistungsentfaltung ist viel linearer. Wahrscheinlich fühlt sie sich deswegen auch für die meisten schwächer an.
    Glaube aber nicht dass sie wirklich langsamer als die Duke 4 ist.


    Wie auch immer: Ich habe mich für die R entschieden und fahre sie heute noch holen :sabber:
    Ein ausführlicher Erfahrungsbericht folgt also...


    Habe mir außerdem gleich einen 40er Killer für den Akrapovic geholt... der hört sich ja so kaum besser an als Serie.
    Denke irgendwann braucht man dann noch einen VSD dann wird der Sound passen. :Daumen hoch:

    KTM 690 Duke R 16'
    Vespa 125 TS 75'
    Honda CB1000R 08'
    KTM 690 Duke 13'

  • Die Probleme mit den Leerläufen hab ich zum Beispiel überhaupt nicht, bei mir happert es manchmal wenn ich an der Kreuzung mit dem Leerlauf steh und den ersten reinbekommen will.


    Hat von euch schon jemand das ominöse Problem mit dem Lüfter gehabt der nicht anspringen wollte?
    Nach dem Tausch eines defekten Überdruckventils im Kühlerkreislauf hat mein Händler den Kühlerkreislauf neu befüllt und es zusammengebracht, dass sich beim Temperaturfühler für den Lüfter eine Luftblase gebildet hat und dieser deswegen nicht angesprungen ist..... Lösung des Problems war dann, dass er das Mopal nicht am Seitenständer stehend, sondern auf die andere Seite geneigt befüllt hat...

  • Heute kam der Anruf von meinem freundlichen. Ich kann meine R nächste Woche abholen :peace: . Ging jetzt doch schneller als erwartet.


    Freue mich auf jeden Fall wie :grins: Bolle..

    Gruß Michael

  • fahre ja auch eine 690 ohne R,
    das Schalttproblem zwischen den 4-5 ist mir auch schon aufgefallen, Getriebe ist etwas knochig, wird vielleicht besser mit der Zeit, die 4 die ich letztes Jahr ein WE gefahren bin lies sich besser schalten, hatte aber auch schon mehr km drauf
    Fahrwerk zwischen 4 und 5 ist absolut identisch, für Landstraße völlig ausreichend, auch bei sportlicher Fahrweise. Je schlechter die Staße umso beser gefällt es mir.
    Ob man 2500€ mehr nur für ein einstellbares Fahrwerk ausgeben will, und ob man sich mit TC besser fühlt muss jeder selber entscheiden, mir war es das nicht wert. Der Rest an der R zur normalen ist eh nur Bling, Bling.


    Wer sich für die Duke entscheidet sollte wissen das sie aktiver gefahren werden will als eine MT07 oder ähnliches in der Klasse und das unter 3000 außer Geruckel eigentlich gar nichts geht, aber gerade das macht die Duke doch interessant, wenn man sich darauf einlässt.

  • Am meisten stört mich im Moment bei der 690er noch die Gabel.
    ...
    ... taucht sie recht tief ein beim Bremsen und bringt Unruhe in die Fuhre wenn sie dann ausfedert.
    ...
    Wie das jetzt bei der "R" auschaut würde mich sehr interessieren. Schafft sie einen Kompromiss?

    Das ist kein Kompromiss:
    Was Mike da beschrieben hat, ist eine krass unterdämpfte Gabel
    und bei der R kann man das eben so einstellen, wie man´s gern hat oder wie´s sein soll.
    Allerdings konnten wir früher auch mit nicht einstellbaren Gabeln schnell sein
    und dazu musste man die Dämpfung eben anders anpassen:
    Es ist halt nicht so bequem wie bei der einstellbaren Gabel,
    aber etwas dickeres Gabelöl hilft!
    Nachdem der Wechsel des Gabelöls bei den KTM-Gabeln eine ordentliche Bastelei ist
    (Ausbau der Holme und umdrehen, am Besten zerlegen), hab ich einen Schraubertipp:
    Probiert mal in jeden Gabelholm 10 ccm Getriebeöl nachzufüllen!
    Das mischt sich nach kurzer Zeit gut mit dem Gabelöl und ergibt in Summe dickeres Öl.
    Wenn man nichts spürt oder der Effekt gefällt, kann man ja NOCH 10 ccm nachfüllen,
    bis die Dämpfung groß genug ist.
    Gut man verstellt so Druck- UND Zugstufe, aber das ist eben der Kompromiss.
    (Nachteilig ist auch, dass das keine seriös reproduzierbare Gabelöl-Viskosität ergibt.)


    Beim Federbein geht das leider nicht so einfach,
    obwohl´s dort mindestens genauso wichtig ist.
    Wenn man niemanden kennt, der das originale umbaut (Höfler Hannes!),
    dann tauscht man´s am Besten gegen ein besseres:
    Das ist mit ca. 600,- und ein wenig Arbeitszeit finanziell überschaubar.


    EINEN wesentlichen Unterschied gibt´s auch noch zwischen R und ohne R:
    Die Rastenanlage der ohne R ist ideal auf einem Chopper oder Bobber aufgehoben
    und nötigt den Fahrer, mit den Fußballen auf den Rasten zu stehen;
    erst die "nach hinten verlegte" der R befindet sich auf normaler Position.


    Insgesamt sind´s die 2500€ mehr für die R LEIDER wert,
    denn was man bei der ohne R reinstecken muss
    und sobald man das nutzen kann auch wird,
    macht noch immer keine R draus (Wiederverkaufswert, Eintragung, Bastelei)
    wobei ich da mit immer-letzter völlig einer Meinung bin:

    Zitat

    Der Rest an der R zur normalen ist eh nur Bling, Bling.


    Schöne Grüße
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Zitat


    Schöne Grüße
    Babsi


    Aber nicht zu oft 10ccm nachfüllen! Sonst schrumpft das Luftpolster zu sehr und das Fahrwerk ist vollkommen hinüber!

    "Runde Scheinwerfer sind immer falsch" :prost:

  • Wie oft willst du 10 cm³ Getriebeöl (90er!) nachfüllen?
    Auch wenn´s sicher nicht so oft nötig sein wird,
    schätz ich, dass da ganz sicher 100 cm³ mehr locker möglich sind:
    Das kleinere Luftpolster macht nicht das Fahrwerk vollkommen hinüber,
    sondern erhöht nur die Progressivität der Federung.
    (So haben wir die Crossgabeln straßenrennstreckentauglich gemacht:
    + 350 cm³ in der 38er Marzocchi-Right-side-up waren da richtig!)


    Schöne Grüße
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Die Rastenanlage der ohne R ist ideal auf einem Chopper oder Bobber aufgehoben


    :nein:
    Die ist so angebracht, dass man entspannt darauf sitzen kann ohne spitze Kniewinkel. Überhaupt ist die gute Ergonomie ein Pluspunkt für die Duke.

    MT09  Duke5 Enduro690R SMT990

  • Ich komm ja eigentlich aus der Chopperszene mit Quanten weit vorne :grins: die Sitzposition der normalen war selbst mir zu komisch..........daher hab ich auf die R-Rasten umgerüstet, das funzt besser, gerade bei großen Leuten, man hat eine gescheite Sitzposition und wenn man es krachen lassen will, ist es einfach nur optimal und genial.

  • Danke Chris,
    genau so seh ich das auch.
    Zum Choppern und Bobbern kauft man sich keine Duke.
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Danke Babsi für den Tipp mit dem Gabelöl.
    Hatte schon an einen Ölwechsel gedacht, aber so gehts einfacher. Werd ich vielleicht probieren.


    Aber eigentlich will ich da gar nicht rumbasteln.
    Wenn ich zur Überzeugung gelange, dass das Fahrwerk der "R" mir eine Einstellung bieten kann, die sowohl sportlich ist, als
    auch halbwegs schlechtwegetauglich, kauf ich mir die auch noch (Tut mir Leid, liebes Sparbuch).
    Da meine bessere Hälfte eh schon auf "meine" Duke spekuliert, hab ich dafür auch Verwendung.
    Muss nur schauen, dass ich irgendwann eine „R“ ausgiebig Probefahren und kennenlernen kann. Das hat aber Zeit.


    Jetzt werde ich erst Mal die "normale" genießen und besser kennenlernen .... und sehr viel Spaß haben!
    Das ist mir jetzt wichtiger als mir schon wieder den Kopf zu zerbrechen, was man alles ändern könnte.
    Ich bleib vorerst dabei, dass die Duke V auch ohne „R“ ein sehr gutes Motorrad zum sportlichen Fahren ist.


    Zum Thema BlingBling muss ich auch noch was sagen:
    Das Trackpack sollte man sich auf der nicht R auf alle Fälle gönnen.
    Der Unterschied zwischen Street und Sport ist objektiv ein kleiner, dennoch verbreitert sich mein Grinsen im Sportmodus nochmals deutlich.
    Es lässt sich schwer beschreiben, aber irgendwie wird das fahren bei mir flüssiger, der Ganganschluss passt besser weil das Gas direkter
    angenommen wird.



    Gruß, Michael

  • Wer mit der Duke auch mal mehr als nur 300km am Tag fahren möchte, längere Beine hat und eventuell zudem mit engem Kniewinkel Probleme hat (Durchblutung, Arthrose in den Knien), der wird die Fußrasten der normalen Duke5 zu schätzen wissen.
    Also für 15.000km im Jahr mit meinen alten Knochen>> einfach perfekt diese lässige, gesammelte Sitzposition.


    Bei den Getrieben scheint es eine Serienstreuung zu geben. An meiner Duke5 geht es wie "Butter" durch alle Gänge, lediglich im Stand (mit laufendem Motor) findet man "Neutral" schlecht.

  • Hallo Duke-Freunde .. und Innen !


    hab seit Samstag meine 2016er DukeR - gestern angemeldet, heute die ersten km gefahren ... Soo geil !


    SENSATIONELL !!


    Am Nachmittag ist dann auch das Evotech Paket aus GB gekommen ... Also perfektes Timing ! :peace:


    Hab ich dann auch gleich montiert !!


    Mit den 40 gefahrenen KM kann ich jetzt noch nicht so viel sagen ... ausser, dass ich echt glüchklich bin bisher mit meiner Entscheidung !


    Mfg
    McFly

  • Schon interessant zu lesen wie die Meinungen hier auseinander gehen. Aber ich denke auch, dass das hier "weinen" auf relativ hohem (Hobbyfahrer)Niveau ist, was das Fahrwerk angeht. Ich bezweifle, dass ich auf absehbare Zeit auch nur annähernd an irgendwelche Grenzen von einer 690 Duke stoße, da spare ich mir das Geld für die R, die laut meinem Händler sowieso im Moment nicht zu haben ist.


    Werde noch 1-2 Nächte darüber schlafen und mich dann auf zum Händler machen und schauen ob ich vielleicht noch ein paar % bekommen kann.

  • ...bin da was das Fahrwerk angegeht geteilter Meinung und finde es (mal wieder) nicht richtig sich in "Pauschalaussagen" zu ergehen...


    Es kommt ja hier auch sehr auf den Fahrer an, wie schwer, welche Fahrweise, Streckenprofil etc. schon alleine damit gibt es Kombinationen die besser oder eben schlechter passen und ja, mit einem volleinstellbaren Fahrwerk kann man hier dann auch entsprechend nachregeln (zumindest in einem gewissen Bereich, wobei die Einstellbarkeit der Dämpfung im Extremfall eine zu harte Feder oder ein schlechtes Ansprechverhalten auch nicht ändern kann). Weiterhin muss man auch mal sagen, dass 90% der Leute die ich kenne, nicht permanent an Ihrem Fahrwerk herumschrauben und das ständig an unterschiedliche Fahrsituationen anpassen - was man genaugenommen "eigentlich" machen müsste. Da wird eine Einstellung "gefunden" (wobei nicht jeder überhaupt die Ahnung bzw. die Muse hat, die richtige Einstellung zu finden) bzw. mit der Werkseinstellung herumgefahren (siehe Klammer zuvor) und das bleibt dann so...die Vorteile der Einstellbarkeit werden da kaum ausgenutzt. Weiterhin kann man für überschaubares Geld bei den üblichen Verdächtigen eine (nicht einstellbare) Anpassung eines Serienfahrwerks vornehmen lassen, was sich bei längeren Nutzungszeiten durchaus lohnt und dann vorhandene Probleme beheben kann - das kostet ganz erheblich weniger als 2500 Euro.


    Also etwas differenzierter kann man das schon auch betrachten und nicht jeder Käufer einer normalen "5er" hat nun eine Fehlentscheidung getroffen, so wie man das bei manchen Aussagen hier ja schon fast heraus liest.

    Goldwing-Pussy-Club-Member